Cluvenhagen, 31. Dezember:

"Speedy" wird der junge Mann gerufen, den die Fotos solo und mit Besitzer-Enkelin Estefania zeigen. Vier Monate alt wird Chichicastenango vom rauhen Meer, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, übermorgen. Und der kleine Draufgänger entwickelt sich wunschgemäß. Vor allem auch was die Größe betrifft. Nicht unwichtig, dieser Faktor. Denn 2012 soll die Rennkarriere starten. Vorerst aber genießt er seine Kindheit in der Familie von Petra und Detlef Bentrup.

 

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Cluvenhagen, 31. Dezember:

Zu Besuch bei Elke Lüllmann und Ralf Ehresmann sind wir gestern im Nachbarort Verden gewesen. Und bei der Gelegenheit hat Karin Sergeant Pepper (links) und High Baroque vom rauhen Meer die Krallen geschnitten. Während "Rocky" das stets locker nimmt, ist es für "Chili" purer Stress. Aber anschließend durfte sich das Duo ausgiebig erholen. Ralf hielt das Relaxen im Bild fest.

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Cluvenhagen, 31. Dezember:

Von Blitzeis etc. hat uns heute auch Steffi Budgen aus Osnabrück geschrieben. Aber es geht allen gut. Auch "Watson", der wächst und gedeiht. Der sechseinhalb Monate alte Admiral Drake vom rauhen Meer hatte sich zum Jahresabschluss im heimischen Domizil noch einmal in Positur gestellt.

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Cluvenhagen, 28. Dezember:

Eine besinnliche, harmonische Woche "zwischen den Jahren" - Zeit, in Ruhe einen Blick auf die eigene Zucht zu werfen. Es war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für vom rauhen Meer. Mit unter anderem sieben Siegen sowie etlichen Platzierungen bei nationalen und internationalen Titelrennen. Dazu der Erwerb diverser Championate und Landesrennsiegertitel. Ergänzt durch zahlreiche Erfolge und Platzierungen bei "normalen" nationalen und internationalen Wettkämpfen. Wir sind wahrlich zufrieden!
Und diese Zufriedenheit bezieht sich nicht nur auf 2010! Anfang Dezember hat uns eine Besitzerin damit überrascht, dass sie uns mitteilte, die Siege bei nationalen und internationalen Titelrennen für vom rauhen Meer seit dem Jahr 2000 gezählt zu haben. Sie sei auf mehr als 30 (!) Triumphe gekommen.

Das dürfte national bei weitem unerreicht sein! Wohlgemerkt: Nur die Titelrennsiege! Dazu kommen zahlreiche Platzierungen bei diesen Anlässen. Des weiteren etliche Championate (Deutscher Rennchampion, VDH-Rennchampion, Internationaler Rennchampion, Deutscher Champion für Schönheit und Leistung, DWZRV-Sieger). Wir haben sie, ehrlich gesagt, nicht gezählt. Ebensowenig wie die vielen Landesrennsiege.

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Es zahlt sich aus, dass wir ungeachtet des Bestrebens, auf der Rennbahn erfolgreich zu sein, vom Bestehen des Zwingers 1981 an uns vorrangig dem gezielten Aufbau einer eigenen Rennlinie mit zwei Zweigen gewidmet haben. Und nach "Vollendung" Ende der 90er Jahre diese beiden Zweige unserer Linie immer gezielt gepflegt haben.

Das wird auch weiter so geschehen. Es ist wie überall im Sport: Der Erfolg im Tagesgeschehen ist wichtig, doch zugleich muss die Basis gelegt werden, auch in einigen Jahren reüssieren zu können. Erfolgreiche Vollblutzuchten im Galopprennsport in aller Welt machen dies vor. Aber auch Sportvereine wie Bayern München im Fußball, THW Kiel im Handball oder Bayer Leverkusen in der Leichtathletik demonstrieren imponierend perspektivisches Wirken.

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Ermöglicht wird unsere eindrucksvolle Bestandsaufnahme aber auch durch das Engagement vieler Besitzer von Whippets vom rauhen Meer. Das wissen wir. Und darüber sind wir dankbar und froh. Für 2011 freuen wir uns, wenn zusätzlich der Nachwuchs seine Visitenkarte auf den Rennbahnen abgeben wird.

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Züchterisch haben wir gerade den Deckakt von Shannon Down G-Force und Santa Sophia vom rauhen Meer hinter uns. Ein wirklich bezauberndes Erlebnis, die beiden Protagonisten zu beobachten. Und wir freuen uns jetzt auf die für Februar zu erwartenden Kleinen. Im Frühjahr werden wir den nächsten Wurf ziehen. Mit welchen Partnern? Darüber werden wir rechtzeitig informieren.

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Wobei bezüglich Zucht eines für uns klar ist: Absolute Priorität hat bei allen Überlegungen das Ziel, gesunde, vitale Whippets von korrektem Körperbau mit liebenswürdigem Charakter zu züchten, die sich harmonisch in ihre Familien eingeben. Wenn die Besitzer dann Freude am Sport haben, wollen wir durch die Verwirklichung unserer züchterischen Bestrebungen dazu beitragen, dass sich diese Freude mit erfolgreichem Abschneiden paart.

Das Schöne am Rennsport ist, dass die Leistungen durch die Ermittlungen von Platzierungen und Zeiten absolut objektivierbar sind. Vor allem an die Adresse von neuen Interessenten an diesem Hobby: Im Zeitalter des Internets sind alle Rennresultate für jedermann leicht nachvollziehbar. Sie können sich bestens informieren,  z.B. auf der Homepage des DWZRV.  Dort können Sie alle Resultate der letzten Jahre erfahren. Diese allein zählen bei der Bewertung, wer wie erfolgreich ist. Keine Trainingszeiten, keine Erzählungen von schnellen Hunden - Ergebnislisten sind Dokumente der Realität!

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Für heute genug der Reflexionen. Ihnen allen einen guten Rutsch und ein friedvolles, harmonisches 2011!

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Cluvenhagen, 28. Dezember:

Grüße zum Fest und zum neuen Jahr haben wir von Michaela und David Nuttycombe erhalten. Sie sind die Besitzer des gestromten Chagall vom rauhen Meer und von Anabaa of Green Heaven.  Mit ihren Schützlingen waren sie in Urlaub in Skagen/Dänemark und schickten drei Bilder mit. "Rocky", wie Chagall gerufen wird, im Dialog mit Frauchen, als "Flying Whippi" und gemeinsam mit seinem Kumpel als "Wächter der Düne". Chagall wird im kommenden Sommer zehn Jahre alt werden. Im Rennbahneinsatz war er nie, hat aber auch so ein erfülltes Leben.

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Cluvenhagen, 27. Dezember:

"Mit gutem Essen und schönen Waldspaziergängen ließ es sich Weihnachten gut leben", schrieb uns Martina Karger heute. Und schickte Fotos ihres Hundequartetts mit dem Trio vom rauhen Meer Dr. Fong, Bannister und San Vicente sowie Belchito aus dem Gnomenhain. Neben den Gruppenbildern ist San Vicente zweimal solo abgelichtet. Und auf zwei Aufnahmen präsentiert Bannister stolz seine Orthese. Mit dieser Schiene, so Martina, könne "Ben" sich völlig frei bewegen. Ohne träte er durch und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis die Achillessehne aufgäbe. Martina hat uns auch die unterschiedlichen Vorlieben ihrer Schützlinge im Wald geschildert. So betätigt "Luigi", wie San Vicente gerufen wird, sich gern als Waldarbeiter. Die Holzstücke können gar nicht groß genug sein. Dr. Fong ("Doc") ist Spezialist für die Mäusejagd. Als Luigi eine Maus gefangen hatte, nicht so recht wusste, was er mit dem zappelnden Gefangenen anfangen solle, schritt Doc umgehend zur Tat.

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Cluvenhagen, 27. Dezember:

Wie wir alle freuen sich auch Schusters in Eschweiler auf die kommende Rennsaison. Dann darf Derbysieger Xaar Boom vom rauhen Meer wieder seinem Hobby frönen.  Auf dem oberen Foto posiert "Karim" mit seinem Gefährten Antonius Pius vom rauhen Meer. Der sechs Monate alte "Arun" wird im September seine Karriere starten. Das untere Bild zeigt das Duo beim Relaxen im familiären Rudel.

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Cluvenhagen, 25. Dezember:

Frohe Weihnachten! Auf dass alle Whippetfreunde mit ihren Lieblingen ungeachtet der Witterungsbedingungen ein harmonisches Fest verbringen! Mike Titzmann und Christian Göpfert haben ihre Weihnachtswünsche gemeinsam mit vier Bildern (Impressionen ihres Landhauses Vorwerk, der Umgebung und ihrer Schützlinge Kayf Tarà vom rauhen Meer und Luis) übersandt.

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Cluvenhagen, 23. Dezember:
Sein Pedigree? Erlesen! Und passt "wie die Faust aufs Auge"! Sein Exterieur? Tadellos - und passt ebenfalls wie...! Sein Charakter? Absolut beeindruckend! Seine Größe? Unter 51 Zentimetern. Bereits eingemessen! Und als US-Import im Herbst in den Niederlanden Myostatin getestet. Resultat: Negativ!
Bleibt die Rennleistung. Die Lizenzläufe hat er im September absolviert. Bravourös! Wer mit 13 Monaten in Oude Pekela als Laufbester zweimal 22,68 Sekunden läuft, ist, dezent ausgedrückt, flott unterwegs. In seinen ersten beiden Rennen belegte er die Ränge eins und zwei.
Warum diese Einleitung? Weil wir uns sprachlich vorsichtig dem Rüden nähern wollen, der heute im niederländischen Drachten bei seinem Besitzer John-Edward Kamminga Santa Sophia vom rauhen Meer gedeckt hat. Problemlos im übrigen.

Shannon Down G-Force mit 13 Monaten

Shannon Down G-Force, das ist der Name des "jungen Mannes". "Sofie" fand ihn bezaubernd! Sie ihn - wie er sie! Dabei ist das Attribut "jung" wörtlich zu nehmen. Anfang November wurde er 15 Monate alt. Wir bedanken uns bei ihm und bei Besitzer John-Edward Kamminga für die optimale Kooperation!
Drei Rüden hatten wir für Santa Sophia in die engere Wahl genommen, uns dann für G-Force entschieden. Jetzt freuen wir uns auf die Kinder des holländischen US-Imports und  der deutschen Partnerin. Ungeachtet seiner Herkunft hat der (hoffentlich) "werdende Vater" eine Gemeinsamkeit mit seiner "Geliebten": Beide haben den J-Wurf vom rauhen Meer im Stammbaum. So taucht im Pedigree der potenziellen Welpen mütterlicherseits in der fünften Generation Juanita vom rauhen Meer auf. Und väterlicherseits in der vierten Generation deren Wurfbruder John Henry.
Dieser fand 1993 den Weg in die USA (in den Zwinger Windyglen's). Einer erfolgreichen Rennkarriere mit mehreren US-Titeln schloss sich eine beeindruckende Laufbahn als Vererber an. Und für uns schließt sich der Kreis, indem wir einen Nachkommen von John Henry zum Decken nehmen.
Zum 27. Mal seit Zuchtbeginn 1981 haben wir mit "Chip", wie er gerufen wird, im übrigen in unserer Zuchtstätte einen im Ausland gezogenen Rüden  eingesetzt, der zuvor in keinem anderen deutschen Zwinger einen Wurf gehabt hat. Vom rauhen Meer geht unbeirrt seinen eigenständigen Weg, völlig unabhängig von äußeren Einflüssen oder gar Modeströmungen.
Klar, dass wir den Sprösslingen der Binkie-Tochter und des US-Boys mit einigen Erwartungen entgegensehen.


Santa Sophia auf dem Weg zum Sieg im Deutschen Derby 2010 unterwegs in Führung vor Ghan buri ghan's Hazel Shade (3.).

Die Farben? Sicher rot und rotgestromt, eventuell auch isabell oder isabellgestromt. Und dies mit mehr oder minder ausgeprägten weißen Abzeichen.
Wir erwarten den B-Wurf ca. am 26. Februar. Beteiligen Sie sich einfach am Daumendrücken!
Dankbar sind wir "Sofie" im übrigen, dass sie nicht, wie zu erwarten war, Ende Oktober/Anfang November läufig wurde, sondern am 13. Dezember. So werden die Welpen Anfang April zum Toben schon nach draußen können, wenn der strenge Winter vorbei ist. Und wenn sie im Mai ihr jeweiliges neues Zuhause "entern", herrscht Frühling. Sofie ist eben nicht nur ein lieber, sondern auch ein instinktsicherer Hund, der weiß, wann die beste Zeit ist, Nachwuchs zu bekommen...

Näheres unter "Welpen", unter "Aktuelles", 27. September (Informationen vor allem zu Santa Sophia) sowie periodisch unter "Aktuelles".

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Cluvenhagen, 22. Dezember:

An eine freundlichere Jahreszeit erinnernde Fotos haben uns noch einmal Dirk Engmann und René Thoß geschickt. Das obere Bild zeigt Xara Vanita vom rauhen Meer, dann ihr Familiengefährte Qualtinger vom rauhen Meer. Es folgt erneut Xara Vanita und unten Jolly Jinx S vom rauhen Meer (Suzann Smedley).

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Cluvenhagen, 22. Dezember:

Drei Windhunde gehören zur Familie Angela und Klaus Quitter. Neben der betagten Deerhounddame Utopia von der Oelmühle die beiden Whippets Manzoni vom rauhen Meer und Captain Rio vom rauhen Meer. Während der viereinhalbjährige Manzoni sich für die Rolle des "Grandsegnieurs" entschieden hat, der zwar draußen beim Toben mit dem dreieinhalb Monate alten "Captain" herumtollt, daheim aber würdevollen Abstand bewahrt, sind "Captain" und "Iunet", so der Rufname des weiblichen Hundenestors, ein Herz und eine Seele. Quitters schickten uns die Fotos des unzertrennlichen Duos.

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Cluvenhagen, 20. Dezember:

Karin zum Training im Fitnesscenter, die Hunde glücklich und zufrieden nach einem Winterspaziergang ausruhend, da will ich den Augenblick nutzen und mich in einigen Reflexionen ergehen.

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Neben sportlichen Erfolgen (zu Zucht und Rennen mehr in einer Kolummne "zwischen den Jahren") hatten wir 2010 auch einige Todesfälle zu beklagen. Stellvertretend seien die Älteste und die Jüngsten genannt. So schied Marittima vom rauhen Meer mit 16 Jahren aus dem Leben. War bei ihr Altersschwäche die Ursache und hatte sie in ihrer niederländischen Familie ein erfülltes Leben gehabt, so war der Verlust von Vanda Cerulea und Wutzeline für Besitzer Gunther Vick  in Sachsen und uns besonders tragisch. Beide gerieten beim einander Jagen auf den Gleiskörper einer selten befahrenen Eisenbahnlinie, wurden vom Zug erfasst und waren sofort tot.

Tragisch auch der schwere Unfall von Winker Watson beim Toben. Die Wahrscheinlichkeit eines Vorfalls mit diesen bleibenden Konsequenzen einer irreparablen Nervschädigung des Vorderbeines ist kaum größer als die bei klarem Himmel vom Blitz getroffen zu werden. Bewundernswert, wie Besitzerin Steffi Budgen und ihr Schützling die Lage meistern. Wir selbst freuen uns, dass wir den "Nestor" unserer Familie, die vierzehneinhalb Jahre alte Quabrada, wieder altersgemäß  fit erleben dürfen. Das haben wir neben "Gretchens" Zähigkeit vor allem dem Einsatz und medizinischen Einfallsreichtum Karins zu verdanken.

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Unsere Homepage betreffend so werden wir in diesem Jahr einen neuen Höchststand an Gästen, die sich informieren möchten, erreichen. Und da wir, vor allem von Neulingen, auf den einen oder anderen Sachverhalt angesprochen wurden, kurz noch einmal einige Anmerkungen.

Bevor ich darauf eingehe, was diese Homepage für uns ist, möchte ich vorausschicken, was sie nicht ist. Sie ist keine Zeitung. Dann würde sie anders gestaltet. Anderes Layout; anderer Sprachgebrauch; andere Art der Darstellung, z.B. von Rennen; etc.

Sie ist eine Art Familienalbum. In erster Linie soll sie für uns und die Besitzer von uns gezüchteter Hunde einen Wiedererkennungswert haben. Wenn darüberhinaus zahlreiche andere Windhundfreunde oder solche, die es werden möchten, gern zu Gast sind, freuen wir uns sehr.

Wir sind der Ansicht, dass die Homepage sich auf der Grundlage der 2004 erstellten Konzeption bewährt hat. Bewährt hat sich auch, sie von jeglicher Polemik freizuhalten. Es geht uns um die Darstellung aller Aktivitäten im Zusammenhang mit Whippets vom rauhen Meer. Sei es in der Familie, bei familiären Aktivitäten oder im Hundesport.  Würdigung von Leistungen derer vom rauhen Meer steht für uns in keinem Zusammenhang mit Herabwürdigung von anderen Hunden und/oder deren Leistungen. Wir respektieren die Bemühungen von Hunden und Besitzern auch dann, wenn sie nicht im Zusammenhang mit unserer Zuchtstätte stehen. Und innerhalb dieser freuen wir uns, wenn wir über Jahre immer wieder feststellen, dass uns die von uns gezüchteten Hunde sehr nahestehen, völlig unabhängig davon, ob sie im Hundesport aktiv, in welchem Maß sie dort erfolgreich sind  oder ob sie ihr Lebensglück als reine Familienhunde abseits leistungssportlicher Aktivitäten finden.

In den Sparten Wurfplanung und Welpen weisen wir auf Zuchtvorhaben bzw. auf vorhandenen Nachwuchs hin. Nicht zu unseren Gepflogenheiten gehört es, vor einem erfolgreichen Deckakt auf ein Zuchtvorhaben en detail einzugehen. Es ist seriöser, nach "getaner Tat" diese zu beleuchten.

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So sehr wir von uns gezüchtete Whippets lieben, so sehr bemühen wir uns auch, in der öffentlichen Darstellung dieser Zurückhaltung zu üben. So wie man auf der Rennbahn durchaus mit uns Gespräche führen kann, ohne dass wir zwanghaft auf Whippets vom rauhen Meer zu sprechen kommen, so hat sich vielleicht schon mancher Gast auf der Homepage Gedanken über die Namensnennung dort gemacht:

Wir nennen unsere Schützlinge grundsätzlich zunächst bei ihrem offiziellen Namen. Was sollten vor allem Neulinge, die sich informieren wollen, auch sonst damit anfangen. Da sie aber praktisch alle abseits dieses offiziellen Namens einen vom jeweiligen Besitzer bestimmten Rufnamen haben, setzen wir diesen, wenn er in einem Artikel zum ersten Mal genannt wird, in Anführungszeichen und/oder geben den sprachlichen Zusatz "wie er/sie von seinem Besitzer gerufen wird".

Kennzeichnend für einen liebevollen Umgang sind oft darüber hinaus Kosenamen. Wir enthalten uns aber deren öffentlicher Wiedergabe. Zum Beispiel haben auch unsere sieben mittlerweile erwachsenen Kinder Kosenamen. Die sind aber sozusagen für den familieninternen Gebrauch bestimmt.  So ist es auch mit den Hunden. Wir möchten unsere Liebesfähigkeit durch einen liebevollen Umgang mit uns anvertrauten Lebewesen von innen heraus im unmittelbaren Kontakt leben, nicht von außen aufgesetzt durch möglichst niedlich klingende "Kindcheneffekte", dargestellt auf der Homepage. Nun doch ein Beispiel: Unsere Unica Bella wird im täglichen Leben "Bella" gerufen. Familienintern ist es durchaus passend, dass sie von Karin, den Kindern und mir je nach Situation einen andersartigen oder abgewandelten Kosenamen bekommt. Vor drei Wochen habe ich, zu einem klingelnden Telefon gerufen, in der Küche die Milch auf dem Herd vergessen. Plötzlich machte sich Bella mit lautem Gekläffe bemerkbar. Im Arbeitszimmer sitzend, fiel mir die Milch ein. Sie war ein wenig übergekocht, aber Schlimmeres war verhütet. In meiner Freude kamen dann Äußerungen wie "mein süßes Bellalein". Fand ich passend. Aber man stelle sich vor, dies sei (Nach dem Motto: "Jetzt soll 'mal alle Welt sehen, wie ich meinen Hund liebe!") der publizierte Sprachgebrauch! Entsetzlich peinlich...

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Mit Riesenschritten ist wieder einmal das Weihnachtsfest herangekommen. Vom Bewusstsein her "gestern" noch den 1. Advent gefeiert, ist am Freitag bereits Heiligabend. Wir sind Gott dankbar, dass Mensch und Hund es im Familienkreis in Zufriedenheit und Gesundheit feiern können. Dass dies nicht selbstverständlich ist, wird zumindestens mir im fortgeschrittenen Alter deutlicher bewusst.

Da wir einen sehr großen Kreis an Besitzern mit ihren Hunden, an Freunden und Bekannten haben, hat es sich bewährt, dass wir uns vor dem Fest auf diesem Weg an alle wenden.


Die Familie Dygas wünscht allen Besitzern oder früheren Besitzern von Whippets vom rauhen Meer, allen Freunden und Bekannten sowie allen Gästen auf dieser Homepage ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch sowie Gottes Segen für ein harmonisches und friedvolles 2011!

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Cluvenhagen, 20. Dezember:

Zehn Jahre alt ist der B-Wurf vom rauhen Meer gestern geworden. Martina Karger schrieb uns, dass dieses Jubiläum in ihrer Familie gebührend gefeiert wurde. Sehr zur Freude des Geburtstagskindes Bannister, gab es doch frür ihn eine kulinarische Spezialzubereitung, auf dem oberen Foto verewigt. Das untere Bild zeigt von vorn Bannister vom rauhen Meer, Dr. Fong vom rauhen Meer, Belchito aus dem Gnomenhain und San Vicente vom rauhen Meer. Das Quartett hält die Küchenmeisterin unter strengster Beobachtung...

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Cluvenhagen, 19. Dezember:

Allein auf dem Hausdach ein Meter Schnee - das reicht schon, um der Aussage der Familie Brückner aus dem Erzgebirge, dass man im Schnee "versinkt", ein praktisches Beispiel hinzuzufügen. Und im Tiefschnee, so die Brückners, bewegen sich ihre Schützlinge Wauthi und Yorck vom rauhen Meer teilweise wie Freistilschwimmer. Aber Spaß macht es dem Duo. Knapp vierzehn Monate alt ist Wauthi, Yorck zehn. Im kommenden Jahr werden die beiden, die sich prächtig verstehen, auf der Rennbahn ihre Visitenkarte abgeben.

 


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Cluvenhagen, 18. Dezember:

Über fünf Fotos von Zeddaan vom rauhen Meer haben wir uns gefreut. Familie Bosler schickte uns die Bilder des "jungen Mannes", der am 28. sieben Monate alt werden wird. Die drei oberen Aufnahmen zeigen ihn solo, dann einmal mit Crazy Runner's Inspiration (einem Sohn von Graf Ferry vom rauhen Meer) und unten beim Relaxen mit Papa Prairie Snoopy vom rauhen Meer.

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Cluvenhagen, 17. Dezember:

Schneeimpressionen hat uns heute Jörg Werner aus dem Wiehengebirge geschickt. Wacky Princess vom rauhen Meer zeigt dabei ihre Leidenschaft für Toben im Schnee, vorzugsweise mit Familiengefährtin Gucci. Auf dem obersten Bild hat sich auch eine "ältere Dame", Dackel-Spitz-Mischling Isis, dazugesellt.


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Cluvenhagen, 16. Dezember:

Ein Termin zum Fotoshooting hat für "Sari" angestanden. Begleitet wurde Vinny V. vom rauhen Meer, so ihr "bürgerlicher" Name, von Gefährtin Luna und den Töchtern der Familie Diedrich, Kim und Lea. Mitgemacht hat Sari, aber Toben macht deutlich mehr Spaß...

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Cluvenhagen, 15. Dezember:

Auch Windy Cliff vom rauhen Meer erfreut sich an den winterlichen Bedingungen, wie die Fotos zeigen, die Ramona Hering von ihrer dreizehneinhalb Monate alten Hündin gemacht hat.

 

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Cluvenhagen, 14. Dezember:

Angesichts der Witterungsbedingungen ist es doch angenehm, Grüße zu erhalten, die verbunden sind mit einem Foto aus "besseren Zeiten": Claudia Scholz-Horvat schickte die Aufnahme vom Abschlusstraining in Lorch. Sie zeigt "Schnuffi", wie Urban Sea vom rauhen Meer gerufen wird, bei einem Topstart.

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Cluvenhagen, 13. Dezember:

Ustinov (oben links, unten rechts) und Mick Jerome vom rauhen Meer konzentrieren sich ganz auf die positiven Seiten des Wintergeschehens. Kirsten Schäfer schickte uns aus Beelitz die Bilder ihrer Schützlinge.

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