Über Post mit Fotos aus Blankenburg im Harz haben wir uns heute gefreut. Dort wohnt Barbara Gaffert mit Sohn Max, zwei Katzen und Whippet Donizetti vom rauhen Meer. Der hat sich prächtig herausgemacht, imponiert nicht nur in der Hundeschule. Vor allem aber verträgt sich "Mimo", der am 12. Dezember mit neun Monaten 50 cm hoch war, bestens mit seinen Familiengefährtinnen aus dem Lager der Stubentiger...
So richtig gute Laune hatte Il Pirata vom rauhen Meer bei dem Schmuddelwetter der letzten Tage nicht. Das galt auch für Familiengefährtin "Bille". Familie Schilling schickte uns das Foto samt Weihnachtsgrüßen.
"Angesichts des tristen Wetters wussten unsere Hunde nicht, wie sie den Tag verbringen sollten, verlegten sich ab und an auf Dummheiten", schreibt uns Günther Stumpf, der uns mit Frau Dorothee und Sohn Sebastian Weihnachtsgrüße mit Fotos schickte. Yaka und Eden Rock vom rauhen Meer sowie die alte Dame Lissy versuchten dann, zumindest Sebastian "zu umgarnen".
Traditionell nach innen gewandt verbringt unsere Familie die Advents- und Weihnachtszeit. Dennoch haben wir uns über Besuch vom Vorstand unseres Heimatvereins TSV Etelsen gefreut. Anlass waren Glückwünsche für Karins erfolgreiches Sportjahr.
Überhaupt steht für Karin neben der Vorbereitung auf die Deutschen Hallenmeisterschaften, bei denen wir Ende Januar beide in Frankfurt starten werden, ein "Ehrungsmararthon" an. Die in untenstehendem Artikel angesprochene Sportlerwahl der Sportlerin, des Sportlers und der Mannschaft der hiesigen Region wird auf der Basis einer Vorschlagsliste von den Zeitungen durchgeführt. Es wählen die Leserinnen und Leser. 2009 hat Karin gewonnen. Gestern haben wir (die Wahl ist inzwischen beendet) Bescheid bekommen, dass Karin bei den Sportlerinnen den Sprung aufs Treppchen geschafft hat. Welche Rangfolge es gibt, wird traditionell vor der großen, seit Monaten ausverkauften Veranstaltung "Sport und Schau" in der Verdener Niedersachsenhalle, nachmittags und abends vor je 4000 Zuschauern, nicht verraten. Die Ehrung, für 2012 am 5. Januar, wird im Übrigen im Rahmen eines bunten Programms mit Spitzenartisten vom Ministerpräsidenten Niedersachsens, Mc Allister, vorgenommen.
Dann steht am 13. Januar die "Ehrung der Meister" des Sportbundes an, der Karin auszeichnet. Geehrt wird sie Ende Januar auch im Rahmen der Jahreshauptversammlung unseres Heimatvereins TSV Etelsen und zuletzt steht dann im Februar die Auszeichnung durch den Leichtathletikverband an. Neben einem Präsent für ihre Titel erhält sie dann auch die Goldene Bestennadel des Deutschen Leichathletik-Verbandes 2012 im 5000m-Bahn- und 10km-Straßengehen. Diese Nadel wird in jeder leichtathletischen Disziplin den 30 besten Deutschen, unabhängig vom Alter, verliehen. Und da ist es sicher ungewöhnlich, dass sich eine 62jährige gleich in zwei Disziplinen platziert hat.
Eine liebevolle Anmerkung zu untenstehendem Foto mit der 1,56 m kleinen Karin zwischen zwei großrahmigen Sportlern: Vor einer Größenmessung bräuchte sich Karin im Humansport sicher nicht zu fürchten...
Eine harmonische Adventszeit geht mit Riesenschritten ihrem Höhepunkt entgegen, dem Weihnachtsfest. Wir freuen uns alle schon auf die Festtage, auch wenn in diesem Jahr unsere Ronja Sarah, die nach dem Studium seit August für zwei Jahre eine berufliche Aufgabe in Peking übernommen hat, nicht bei uns sein wird.
Wie in jedem Jahr wünschen wir an dieser Stelle allen Eigentümern von Whippets vom rauhen Meer mit ihren Schützlingen, allen unserem Zwinger freundschaftlich verbundenen Whippetliebhabern und allen Gästen auf dieser Homepage gesegnete Weihnachtstage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein harmonisches 2013!
"Schwanenkranz" und "Schwanenweihnacht" titulierte Swantje Eder, Vorsitzende des Silken-Windsprite-Clubs und Besitzerin von Ussara vom rauhen Meer, die Fotos, mit denen sie uns ein frohes Fest wünschte. Die Bilder zeigen Ussara und ihre SW-Familiengefährtinnen.
Das Geheimnis erfolgreicher Sportler ist die richtige Mischung zwischen An- und Entspannung, eine Binsenweisheit. An die sich auch "Scoubi" hält. Andrea Hölscher schickte uns das Foto von Scoubidou vom rauhen Meer. Was eine coole Type ist, die relaxt dann, wenn ihr danach ist - natürlich auch im Auto (oberes Foto). Und glaube niemand, "Kumpel" Anna Frid vom rauhen Meer stände Scoubi bezüglich Coolness nach, das zeigt nicht zuletzt das untere Bild von "Fridchen".
Aus dem Großraum Wuppertal hat uns heute Familie Heller Advents- und Weihnachtsgrüße geschickt. Zur Familie gehören zwei Whippets vom rauhen Meer. Amalaswintha ist im Oktober zwölf Jahre alt geworden, Della Francesca vor drei Tagen neun Monate alt. Der junge Mann hat sich körperlich und wesensmäßig absolut wunschgemäß entwickelt. Auch wenn er wie seine Gefährtin nicht auf die Rennbahn kommen wird, hat er ein liebevolles Zuhause mit vielen Bewegungsmöglichkeiten.
"Wo ich bin ist oben" - Belafonte vom rauhen Meer im heimischen Berliner Forst. Marion Neumann schickte uns das Foto von "Harry", der im kommenden Februar zwei Jahre alt werden wird.
Heimgekehrt von einem herrlichen Spaziergang in der Marsch und im Winterwald haben wir uns über Post aus Westfalen gefreut. Bärbel Hanenberg-Kranz schickte uns Fotos ihrer Blaustrumpf (oberes Foto solo) und Ella Retford (unteres Foto solo) vom rauhen Meer. Auch "Inge" und "Luise" genießen derzeit das Schneewetter, das Fotoshooting fand dann aber doch im Warmen statt.
Noch vier Tage, dann wird unser D-Wurf neun Monate alt werden. Teil der Neunlinge ist Danedream. Ihre Besitzer Uta und Peter Keller schickten uns die fotos, die die "Bonny" solo und mit ihrem besten Kumpel Jessi lively pack zeigen.
Macht der D-Wurf uns und den Besitzern Freude, so sind wir traurig, dass No No Sue vom rauhen Meer nach Bedeckung durch Indiana Jones of Good Family offensichtlich nicht aufgenommen hat. 'Mal sehen, wie es mit "Oona" weitergehen wird. Jetzt warten wir zunächst etwa im Januar auf die Hitze von World Spirit.
Für eine Woche im Harz sind derzeit Julia Wiesner und Günther Steinberg mit Blücher vom rauhen Meer. Und haben in Clausthal-Zellerfeld in drei Tagen insgesamt 20 Zentimeter Neuschnee erlebt. Eine herrliche Pracht, die auch "Bendte" ausnehmend gut gefällt. Julia schickte uns die Fotos.
Post aus Hamburg haben wir heute gekommen. Und am Rufnamen des jungen Mannes, der im Mittelpunkt der Fotos steht, ist das norddeutsch-hanseatische auch unschwer zu erkennen: Wer den Namen "Fiete" erhält, kommt in der Regel nicht aus dem Bayrischen Wald oder der Eifel. Achteinhalb Monate alt ist Drosselmeyer vom rauhen Meer derzeit, fühlt sich in der Familie Wübbenhorst "pudelwohl", zumal in der Familie von Gesa und Holger Wübbenhorst ja auch ständig Mama Miss Pinkerton vom rauhen Meer in der Nähe ist. Das oberste Foto zeigt Fiete mit "Missie", dann mit Affinity, Vale Mantovani, solo und mit der Tochter des Hauses. Im kommenden Jahr wird der junge Mann versuchen, ähnlich erfolgreich im Rennsport zu sein wie seine Mama.
Sie ist etwas zickig geworden, mäkelig beim Essen und die Spaziergänge, bei denen ihr die Runde ansonsten nicht groß genug hat sein können, sollen jetzt möglichst nicht länger als 45 Minuten dauern - alles gute Anzeichen, dass No No Sue bei ihrer Bedeckung durch Indiana Jones of Good Family aufgenommen hat. Eine Woche ist das Ereignis jetzt schon wieder Geschichte, die Zeit vergeht wie im Flug. Und so hoffen wir, dass wir es "Oona" in einem Monat auch zweifelsfrei ansehen können, dass sie in "guter Hoffnung" ist.
Gestern waren wir in Erfurt bei einem Leichtathletik-Hallenwettkampf. Nach dem Gewinn der Europameisterschaft im 10-Kilometer-Gehen 2009 mit der deutschen Mannschaft und dem Bronzeplatz in der Einzelwertung sowie zwei deutschen Meistertiteln habe ich mich von 2010 bis 2012 auf das Laufen konzentriert, dort auch keinen Wettkampf in meiner Altersklasse der über 60jährigen verloren. Jetzt steht am 1. Januar der Wechsel in die Klasse der 65- bis 69jährigen an. Und ich werde mich 'mal wieder aufs Gehen konzentrieren. Da ich für die Deutschen Hallenmeisterschaften Ende Januar keine Qualifikationszeit habe, musste ein Start in Thüringen her.
Nachdem ich zuletzt immer Karin betreut hatte, war es diesmal umgekehrt. Und wir waren zufrieden. Ich gewann über 3000 Meter meine Altersklasse mit etwa 40 Metern Vorsprung vor dem amtierenden Deutschen Hallenvizemeister; und ging eine Zeit, mit der ich bei den "Deutschen" im vergangenen Januar sowohl bei den 60- als auch bei den 65jährigen knapp gewonnen hätte. Hat natürlich erst einmal nichts zu sagen. Da sind ganz starke (sympathische) Jungs am Start, vor denen ich großen Respekt habe. Aber ein guter Einstand war es allemal. Zu hoffen ist im Leistungssport immer, dass man von Verletzungen verschont bleibt. Eine Gewähr dafür gibt es altersunabhängig nicht. Unsere Hundeschar freute sich, dass nach Rückkehr am frühen gestrigen Abend doch noch ein Spaziergang mit ihrem etatmäßigen Begleiter anstand.
Der Hooksieler Nordseestrand ist gestern erobert und besetzt worden. Bei den Okkupanten handelte es sich um die Offiziere Steffi Budgen, Sabine Bassimir, Julia Wiesner und Günther Steinberg, Dirk Engmann und René Thoß mit ihrer Infanterie, bestehend aus 16 Whippets. Klartext: Günther und Julia hatten zu einem Windhundwochenende nach Wiefelstede eingeladen und der Strandbesuch in Hooksiel war Teil des Miteinanders. Da die Tour von herrlichem Wetter begleitet war, waren alle Beteiligten bester Laune, in erster Linie natürlich die Whippies.
Wir erwarten unseren F-Wurf!
Geduldig sein, das ist eine Eigenschaft, die einigen Mitmenschen sehr zu eigen ist, anderen weniger. Karin zum Beispiel hat davon im Übermaß. Bei mir ist das manchmal ein eher defizitärer Bereich. Aber da, wo andere uns sagen, wo es lang geht, ist es völlig sekundär, ob wir Geduld haben oder nicht. So auch in diesem Fall (Und jetzt werde ich konkret): Ansonsten stets planmäßig zu Beginn des ersten und des dritten Quartals eines Jahres mit ihrer Hitze kommend, hat uns No No Sue diesmal warten lassen. Lange war das Deckvorhaben des F-Wurfes unter "Welpen" für Juli angekündigt worden, jetzt wurde "Oona" Ende Oktober endlich läufig. Und hat damit wieder einmal klar gemacht, wer Regie führt. Konsequenz:
Heute hat Indiana Jones of Good Family No No Sue vom rauhen Meer gedeckt!
So freuen wir uns auf die Welpen, die wir etwa für den 15. Januar 2013 erwarten.
Was ist die Ursache für die große Vorfreude?
1. Es ist ein Wiederholungswurf! Und die Welpen des Y-Wurfes haben uns voll überzeugt. Zwar ist mit Yaka nur ein Hund ins Renngeschehen gekommen, doch der ist außer liebenswert und schön auch sehr, sehr schnell. Er läuft in der Größenklasse, seine drei Brüder (Es wurden vier Rüden geboren!) liegen alle hervorragend im Maß, sind ebenfalls tadellos im Exterieur und bezaubernd im Wesen, aber leider nicht im Rennsport aktiv.
Die Eltern passen also bestens zueinander. Picasso hat einmal gesagt: "Wenn ich kein rot habe, nehm' ich grün." Klingt cool, ist auch cool. Aber wie schön ist es doch für den Schaffensprozess, wenn man nicht nur rot hat, sondern auch noch den richtigen roten Farbton.
Mit seinen Rennleistungen der Extraklasse weckt er Vorfreude auf die Wurfwiederholung Oona/Indy: Yaka vom rauhen Meer, schnell und schön mit liebenwertem Charakter (unten zweiter v.r.)!
2. Beide Eltern sind nicht nur bildhübsch ohne jeden Makel im Exterieur, sondern sind auch liebenswert im Wesen. Da dürfen wir auch beim Wiederholungswurf erwarten, dass die Schätzchen sich im späteren Leben als ideale Familienhunde, ob in Einzelhand oder im Rudel, erweisen werden.
3. Beide Eltern sind schnelle Renner. Bei Indiana Jones sprechen allein die 17 Titel, die er sich im Verlauf seiner Karriere erworben hat, für sich. No No Sue hat nur wenige Rennen bestritten, die Priorität lag klar auf der Mutterrolle. Doch wenn sie lief, überzeugte sie sehr, nicht zuletzt durch ihren sehr großen Ehrgeiz.
4. Die Pedigrees der Eltern passen nicht nur ideal zueinander, sondern stellen auch für sich allein eine erlesene Komposition dar:
Indiana Jones:
väterlicherseits (Ringdove Baby Jaymes) Sohn eines erstklassigen, aus Kanada importierten Belgiers, sehr schnell, gut gebaut;
mütterlicherseits (Fairytale of Good Family) führt er alte bewährte Linien wie vom Buchwald, vom Sonnenhügel und of the Crackerjacks!
"Indy"
No No Sue:
väterlicherseits (Brise Vent de Grillemont) weist sie einen Vererber auf, der zum Zeitpunkt ihrer Geburt lange Jahre verstorben war, von dem aber Gefriersperma in Paris lagerte, das wir uns gesichert haben. Der Vater war nicht nur ein erstklassiger Athlet und Vererber, sondern führte internationale Top-Blutlinien;
mütterlicherseits (Flibbertigibbet vom rauhen Meer) verfügt No No Sue eine über Jahrzehnte durchgezüchtete Mutterlinie, durch Doc Destroy bereichert mit internationalen Spitzenkomponenten!
"Oona"
5. Wir züchten seit mehr als drei Jahrzehnten Whippets! Erfahrung ist gerade bei der Aufzucht eine enorm wichtige Komponente. Aber Erfahrung allein sagt nichts aus. Sie muss sich legitimieren durch Erfolge! Und da haben z. B. allein seit dem Jahr 2000 Hunde aus unserer Zucht mehr als 100 eintragungsfähige Titel gewonnen!
Alles in allem: Optimale Voraussetzungen in jeder Hinsicht für den F-Wurf! Und deshalb noch einmal: Wir freuen uns riesig auf die kleinen Schätzchen! Und welche Farben werden sie haben? Möglich sind isabell und isabell-gestromt, rot und rotgestromt. Mit weißen Abzeichen, auch Schecken.
Näheres auch unter "Welpen"! Dort und in dieser Rubrik werden wir informieren, sobald es etwas Neues gibt!
Einen wunderschönen Naturspaziergang bei herrlichem Herbstwetter haben Martina Karger und Josef Brüggen unternommen. Die Fotos zeigen einmal Doctor Dino solo, zweimal mit seinem Gefährten San Vicente vom rauhen Meer.
Den Titel in der Hündinnenklasse hat sich am Samstag auf der 350m-Grasbahn in Lorch Urban Sea vom rauhen Meer (Claudia Scholz-Horvat) beim Landessiegerrennen Baden/Württemberg gesichert. Claudia schickte uns die beiden Bilder. In der nationalen Klasse wurde Hectorprotector vom rauhen Meer (Peter Lilischkis) Zweiter.
Ehrung für Urban Sea, Jessi und Ambra.
Sowohl im Vor- als auch im Endlauf belegte "Schnuffi" souverän den ersten Platz. 23,05 war sie Siegerzeit im Trial. Im Finale steigerte sich die Titelverteidigerin, die bei diesem Ereignis zum dritten Mal hintereinander triumphierte, auf 23,01 Sekunden. Sehr achtbar hielt sich die Zweite, Jessi lively pack, mit 23,99 Sekunden, ist die Vizemeisterin doch bereits acht Jahre alt. Rang drei ging an Jadros Ambra.
"Schnuffi" beim Halloween-Coursing unter roter Decke.
Eine Woche zuvor war Urban Sea beim Halloween-Coursing in Landstuhl an den Start gegangen. 14 Hündinnen bewarben sich um sportliche Meriten. Mit 107 Zählern belegte Urban Sea Rang vier.
Hectorprotector in voller Action.
In Lorch ging als zweiter Vertreter vom rauhen Meer Hectorprotector an den Start. Für den Achtjährigen war es der Rennbahnabschied, zumindest was Wettkämpfe betrifft. Gegen den Sieger Oochigea's Jazzabasi (Vorlauf 22,45/Finale 22,76) hatte der Oldie naturgemäß keine Chance. Doch "Silber" behauptete sicher. Und konnte sich gegenüber 23,54 Sekunden im Trial im Endlauf um vier Hundertstel steigern. Rang drei ging jeweils an Golden Peanut's Percy (24,28/24,35). Hectorprotector gehörte zu seinen besten Zeiten zur erweiterten deutschen Spitze in der Nationalen Klasse. Der Dritte der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft 2006 und Vizederbysieger im Internationalen Derby der Schweiz 2009 gefiel vor allem durch konstante Leistungsabrufung.
Sehr gut in Schuss hat zum Saisonende Brian Esser am Samstag beim Landessiegerrennen Berlin/Brandenburg auf der 350m-Sandbahn in Zehlendorf seine Venia Legendi vom rauhen Meer präsentiert. Im Duell der Hündinnen kam die hübsche, kleine "Lotte" im Vorlauf auf Rang zwei (24,88) hinter der Favoritin Racing King's Blue Velvet (24,60), Dritte Theophanù vom rauhen Meer (26,86). Im Endlauf wurde Venia Legendi erneut Zweite (25,25) hinter der Bahnrekord laufenden Surumu-Tochter (24,50). Auf Rang drei durfte sich Ingo Köhler über eine deutliche Verbesserung seiner "Fine" auf 25,52 Sekunden freuen. Bemerkenswert: Lottes Vorlaufzeit wurde an diesem Tag bei den Whippets nur zweimal von der Landesrennsiegerin unterboten.
Das Archivbild zeigt "Lotte" in voller Aktion.