Cluvenhagen, 25. Dezember:

Weihnachtsgrüße aus dem indischen Pune von Claudia Scholz-Horvat und Ehemann Jens haben wir erhalten. Beide sind u.a. die Besitzer von Urban Sea vom rauhen Meer. Die Bilder zeigen "Schnuffi" solo unterwegs und bei ihrer Geburtstagsparty (Am 16. wurde sie fünf Jahre alt), weiter mit ihren Familiengefährten auf der Couch und beim privat organisierten Coursing-Training.

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Cluvenhagen, 25. Dezember:

Ein Traumpaar in ihrem Zusammenleben mit Barbara Gaffert und Sohn Max bilden im Harz Donizetti vom rauhen Meer und Feuernelke vom rauhen Meer. Heute erhielten wir von Barbara und Max Weihnachtsgrüße mit Bildern von "Mimo" und "Maily". Die ersten beiden Bilder zeigen den jungen Rüden, der im März zwei Jahre alt werden wird, solo, dann ein Foto mit Max nach gemeinsam bestandener Begleithundprüfung und schließlich mit der knapp acht Monate alten Feuernelke.

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Cluvenhagen, 19. Dezember:

Geschockt hat uns letzte Woche die Nachricht, dass Gräfin Anna vom rauhen Meer vor zehn Tagen verstorben ist. "Anna" wäre im kommenden April zehn Jahre alt geworden. Krebs im Endstadium war die Diagnose. Ein wenig tröstlich, dass sich die Krankheit erst ganz zuletzt bemerkbar machte, die Hündin also bis auf die letzten 14 Tage ein schönes, unbeschwertes Leben hatte. Mit ihr verliert Besitzerin Angela Tiedt eine bildhübsche, im Wesen bezaubernde Familiengefährtin, wir trauern mit ihr. Zur Erinnerung schickte Angela uns einige Fotos, die wir gern publizieren.

Sie zeigen Anna als Welpe 2004, mit Kumpel "Pelle" 2008, bei einer "Längendemo" 2008, beim Relaxen 2008, mit Gefährtin "Fiene" 2008, beim Schnüffeln 2012, als "Bootsfrau 2013 und beim Meditieren mit "Kuddel".

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Cluvenhagen, 18. Dezember:

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie ein harmonisches und erfolgreiches Jahr 2014 wünschen wir allen Besitzern unserer Hunde mit ihren Schützlingen, allen Whippetfreunden und allen Gästen auf unserer Homepage. In diesem Jahr sind diese Grüße nicht optisch untermalt von einem Weihnachtsmotiv, sondern von den ersten individuellen Fotos der sechs Schätzchen unseres am 24. November geborenen G-Wurfes. Dieser ist heute 24 Tage alt und gedeiht prächtig. Sie präsentieren sich sehr sicher, dabei ruhig und gefallen uns auch in ihren Exterieurs bestens.

Auch die Namen haben wir zugeordnet. Die Rüden heißen Galileo, Glad Panther und Global Thrill, die Hündinnen Gentildonna, Gondola und Ginny Binny. Natürlich haben sie wie immer berühmte Namensgeber aus dem Bereich Galopprennsport/Vollblutzucht.

Glad Panther

 

Global Thrill

 


Global Thrill und Glad Panther

 

Gentildonna

 

Galileo

 

Gondola

 


Ginny Binny

 

Gondola und Ginny Binny

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Cluvenhagen, 07. Dezember:

Trauer bei Familie Bentrup und den Züchtern: Heute ist Ticino vom rauhen Meer verstorben. Der liebenswerte, dabei aber durchaus eigenwillige knapp 16jährige war ein hübscher, schneller Hund. Was ihm im Konkurrenzkampf auf Topebene fehlte, war die notwendige Größe. Schon zu seiner Zeit waren knappe 49 Zentimeter wenig, heutzutage... Dennoch versuchte er oft erfolgreich, dieses Manko mit Kampfgeist zu kompensieren. Das Foto schickte uns Petra Bentrup.

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Cluvenhagen, 06. Dezember:

Gefreut haben wir uns über Post mit Infos und Fotos von drei Schützlingen vom rauhen Meer. Alena Popelková schickte uns aus Prag das Foto von Honky Tonk Sally. Die siebeneinhalb Monate alte Hündin entwickelt sich zur Freude von Besitzerin und Züchtern in allen Punkten wunschgemäß. Auf dem unteren Bild schaut vorn Amalaswintha in die Kamera. "Anna" wurde im Oktober dreizehn Jahre alt. Ihr Familiengefährte bei den Hellers im Bergischen Land ist Della Francesca. "Merlin" wird im März zwei Jahre alt werden und verkörpert mit knapp 50 Zentimetern Höhe den kleineren, eleganten Whippettyp. Den Besitzern und ihren Whippies wünschen wir ebenso wie allen Gästen auf dieser Homepage mit ihren Hunden eine gesegnete Adventszeit.

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Cluvenhagen, 29. November:

Prächtig entwickelt sich das G-Wurfsextett, ist heute fünf Tage alt. Das Foto zeigt die Kleinen beim Erholungsschlaf nach anstrender Mahlzeit bei Mama (1., 3. und 5. von links sind die Mädchen). Sie und ihre Züchter wünschen allen Gästen auf dieser Homepage eine besinnliche und gesegnete Adventszeit.

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Cluvenhagen, 24. November:

Große Freude in unserer Familie: Heute ist der G-Wurf auf die Welt gekommen! Mutter Contessa Maddalena und ihren sechs Babies geht es bestens! Im Teamwork mit Karin hat "Jule" alles optimal gemacht! Wie eine routinierte Mutter! Dabei ist sie Erstgebärende!

Um 11.16 kam ein Rüde zur Welt, dann ging es weiter Hündin (11.31), Hündin (11.46), Rüde (12.00), Hündin (12.35) und Rüde (12.59) Die sechs Sprösslinge (3,3) kamen völlig problemlos ans Tageslicht. Karin (Außer ihr darf niemand ins Geburtszimmer) war, wie sie anschließend berichtete, gleich doppelt beeindruckt. Zum einen, wie top und vor allem ruhig Jule alles handhabte, auch bei der Geburt des ersten Welpen ungeachtet offensichtlicher Schmerzen nicht einen Ton von sich gab! Des Weiteren vom Verhalten des Sextetts: Alle "eilten" schnurstracks an die Zitzen, verhielten sich absolut instinktsicher, ohne jede Hektik. Wie überhaupt Karins erster Eindruck war und ist (Inzwischen habe ich mich dieser Meinung uneingeschränkt angeschlossen!), dass es sich um einen ruhigen Wurf handelt.

Also: Glückliche Mama, glückliche Babies, glückliche Züchterfamilie und glückliche Besitzer von Jule, Dirk Engmann und René Thoß, die wir natürlich vorrangig informiert haben. Und ebenso natürlich ging eine prompte Info an Harold de Jongh und seinen English Flyer, die sich ebenso freuten. Auch "Tito" hat "erstklassige Arbeit" geleistet! Ach ja, die Farben: Alle sechs Schätzchen sind schwarz mit unterschiedlich ausgeprägten weißen Abzeichen. Da hat sich also der Papa durchgesetzt! 

Namen haben wir auch schon. Aber traditionell werden diese erst dann veröffentlicht, wenn wir sie einem Baby zugeordnet haben. Damit lassen wir uns wie immer Zeit. In jedem Fall freuen wir uns, den Whippetfreunden die ersten drei Bilder, entstanden kurz nach Geburt des letzten Sprösslings, präsentieren zu können. Mit etwa zweieinhalb Wochen werden wir die Welpen einzeln fotografieren und die Bilder auf dieser Homepage unter "Aktuelles" und "Welpen" veröffentlichen.

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Cluvenhagen, 18. November:

Er war ein erstklassiger Rennhund, unter anderem Sieger im Deutschen Derby 2012 und Vizeverbandsrennsieger 2013! Aber vor allem war er für Julia Wiesner und Günther Steinberg ein innig geliebtes Familienmitglied!

Jetzt wurde Blücher vom rauhen Meer, der am kommenden 25. Februar drei Jahre alt geworden wäre, Opfer eines Verkehrsunfalls! "Bendte" kam unter ein Auto, war auf der Stelle tot.

Für alle, die ihn näher kannten, vor allem aber für seine beiden Besitzer, ein schmerzlicher und unersetzlicher Verlust. Ein Schock natürlich auch für uns als Züchter, denen er bereits als Welpe viel Freude bereitete.

Wir trauern mit Julia und Günther. Wir werden uns immer gern an diesen charismatischen, liebenswerten, jungen Draufgänger erinnern und zeigen noch einmal Fotos als vier Wochen alter Welpe, als Junghund, im Erwachsenenalter, unterwegs auf dem Weg zum Derbysieg und bei der anschließenden Siegerehrung.

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Oldenburg, 17. November:

Engagiert haben sich Martina und Josef Brüggen auf der Tiermesse in Oldenburg an diesem Wochenende. Auch Doctor Dino vom rauhen Meer, der im kommenden März zwei Jahre alt werden wird, war "an Bord". Das Foto, das Martina uns schickte, zeigt Josef und Dino, links daneben Juwwi vom rauhen Meer mit Besitzerin Reingart Schwanicke, wobei es der Achtjährigen reicht, ihr "Heck" zu präsentieren.

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Zehlendorf, 02. November:

Zum Abschluss der Rennsaison hat Venia Legendi vom rauhen Meer (Brian Esser) beim Landessiegerrennen Berlin/Brandenburg in Zehlendorf (Oberhavel) auf der 350m-Sandbahn bei den Hündinnen den zweiten Rang hinter Effloresco's Justine, doch vor deren Wurfschwester Jolie Jadou belegt. Dabei war "Lotte" im Vorlauf (24,93) deutlich die Nummer eins vor Justine (25,22) und Jolie Jadou (26,09) gewesen. Im Finale drehte Justine den Spieß herum und blieb in 24,91 Sekunden sechs Hundertstel vor Venia Legendi, klar dahinter Jolie Jadou (26,18).

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Cluvenhagen, 29. Oktober:

Vier Renner vom rauhen Meer sind vorgestern bei der Internationalen Schweizer Kurzstreckenmeisterschaft in Kleindöttingen an den Start gegangen. Dabei sicherte sich Mick Jerome (Kirsten Schäfer) wie gewohnt Rang eins bei den Senioren. Im elfköpfigen Rüdenfeld eroberte Danehill vom rauhen Meer (Familie Bentrup) den "Bronzerang", sein Familien- und Zuchtkumpel Chichicastenango wurde Siebter, Rang elf ging an Ustinov vom rauhen Meer (Kitsten Schäfer). Dabei hatten sich im Verlauf der Veranstaltung auf der 280m-Sandbahn witterungsbedingt die Verhältnisse so verschlechtert, dass nach den Vorläufen die Platzierungen aufgrund der Trialresultate erfolgten. Das Finale wurde nicht gezogen.

Bei den Seniorenrüden traten vier Recken an. Mick Jerome dominierte die Konkurrenz in 18,788 Sekunden. Hinter ihm wurde Ikaroche vom Badenermoor Zweiter (19,003) vor Cadeaux Genereux aus den Niederlanden (19,815) und Benji Tumainia (20,285). Da die Oldtimer nur einen Vorlauf zu absolvieren hatten, war damit die Entscheidung gefallen.

Satellite gewann den ersten von drei Vorläufen im ersten Durchgang der Rüdenkonkurrenz (18,558). Ihm auf den Fersen war Danehill. Für "Rocket", der den Italiener Braveheart's Fahrenheit (19,039) klar hinter sich ließ, wurden 18,647 gestoppt. In einem anderen Lauf hieß der Sieger Mistral (NL, 18,730). Dahinter platzierten sich Chichicastenango (18,786) und Ustinov (19,154).

Beim zweiten Auftritt war Chichicastenango in seinem Lauf in 18,876 Sekunden nicht zu schlagen. Cayenn Running Spirit (19,028), Fahrenheit's Braveheart (19,220) und Old Road's Jericho (19,293) rangierten sich hinter "Speedy" ein. Erneut Zweiter wurde Danehill (19,100), blieb vor Wall-E of Goldenblue (NL, 19,115) und Ustinov (19,141). Der Sieger Hilly-Billy van Dia-Robinne lief 19,045 Sekunden.

Kirsten Schäfer schickte die folgenden Zeilen und das Foto: "Das letzte Rennen der Saison setzte leider die Pechsträhne dieses Jahres fort. Es gab wiederum einen Abbruch des Rennens im Verlauf des Finales. In diesem Fall verletzten sich Hunde eingangs der ersten Kurve offensichtlich durch Wegrutschen auf dem durchnässten Geläuf. Ein weiteres Risiko gingen die Verantwortlichen nicht ein. Der Wettbewerb wurde abgebrochen. Nachdem wir am Samstag bei 20 Grad in herrlichstem Sonnenschein draußen gesessen hatten, setzte in der Nacht Regen ein, der nach einigen Stunden die Drainage der Rennbahn an ihre Grenzen brachte. Im Verlauf des Tages wurde es trockener mit nur noch einzelnen Schauern. Aber offensichtlich bekommt das Gelände mit einiger zeitlicher Verzögerung Grundwasserdruck, der eine schnelle Abtrocknung speziell in der ersten Kurve verhindert. Schade!

Mick Jerome im Schmuck der Siegerdecke

'Mick' und 'Usti' haben ihr Bestes gegeben. Mick blieb nichts weiter übrig, als zu gewinnen, wurde er doch als eine 'Legende aus Deutschland' angekündigt... Die Sprecher Walter Brändle und André Keller sind entzückend. Sie kommentieren jeden Lauf mit einer Begeisterung, wie ich es noch auf keiner Bahn erlebt habe. Sitzt man im Wohnwagen, hat man immer das Bedürfnis, hinaus an die Bahn zu laufen, weil man sonst etwas ganz Spannendes verpassen würde.

Ustinov hatte es als Außenläufer sehr schwer. Das Geläuf war außen noch schwammiger, und es gelang ihm trotz mehrfacher Anläufe nicht, sich nach vorn zu kämpfen. Seine Starts sind allerdings super! Leider ist mir am Samstag etwas passiert, was ich bisher immer zu vermeiden wusste. Ich hatte Nudeln für die Hunde vorgekocht, um sie in den nächsten Tagen zuzufüttern und Ustinov hat schamlos ausgenutzt, dass ich abgelenkt wurde und am Samstag nachmittag die ganze Portion Nudeln, die noch zum Auskühlen auf dem Tisch stand, geklaut. So war er "genudelt" und sicher nicht in optimaler Kondition. Aber auch 'mit ohne Nudeln' hätte er keine Chance gehabt. So war er zumindest glücklich. Es gab für ihn als 'Trostpreis'" eine Taschenlampe, die man komplett auf rotes Licht umstellen kann - passend für den Letztplatzierten, oder? Nun, einer muß der Letzte sein. Doch wir sind trotzdem oder gerade deshalb mit diesem Hund sehr glücklich! Nun geht es mit einer Woche Urlaub am Bodensee in die verdiente Winterpause. Beide Hunde haben uns in diesem Jahr viel Freude gemacht."

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Cluvenhagen, 28. Oktober:

Herzlich gratuliert haben wir heute Donizetti vom rauhen Meer und Besitzerin Barbara Gaffert mit Sohn Max. "Mimo", wie der 19 Monate "junge" Rüde gerufen wird, hat in Blankenburg seine Begleithundprüfung bestanden. Blendend hat sich auch Mimos Familiengefährtin Feuernelke entwickelt. "Maily" wird am Sonntag sechs Monate alt werden, hat sich in alle Punkten, vor allem auch bezüglich Größe, hervorragend und damit wunschgemäß entwickelt. Die Fotos zeigen die junge Dame.

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Cluvenhagen, 24. Oktober:

Vier Jahre alt wird der W-Wurf vom rauhen Meer heute. Zu dem Oktett gehört auch Windy Cliff. Zwar ist aus ihr keine Spezialistin auf der Windhundrennbahn geworden, dafür aber eine "Expertin des Wassersports". Ob mit Besitzerin Ramona Hering daheim im Wohnort Berlin, ob beim Segeln oder sonstigen Vergnügungen - "Midi" macht immer eine gute Figur. Ramona Hering hat uns einige der im Verlauf der letzten zwölf Monate entstandenen Bilder ihres Schützlings geschickt.

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Cluvenhagen, 22. Oktober:

Sie bilden ein harmonisches Trio: Ella Retford vom rauhen Meer ("Luise"), Blaustrumpf vom rauhen Meer ("Inge") und das Mopsmädchen "Hilde". Bärbel Hanenberg-Kranz schickte uns das bezaubernde Foto von Luise und Hilde.

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Oberhausen, 20. Oktober:

Chichicastenango (Familie Bentrup) in der Rüden-Grundklasse und Royal Dragon (Familie Zuber) bei den gemischten Senioren: Das sind im Rahmen des heutigen Rennens in Oberhausen die Sieger für vom rauhen Meer gewesen.

Royal Dragon gab seinen Einstand in der Oldtimer-Klasse. Auf der 280m-Grasbahn gewann er das Trial in 18,97 Sekunden vor den Belgierinnen de la Sure d'Elle Fatima (19,27) und Gaelle (19,82). Rang vier ging an Catkyll's Angelo (20,07), der danach zurückgezogen wurde. Auch das Finale wurde eine sichere Beute von "Roy", der sich um eine Hundertstel steigerte, dabei vor Fatima (19,17) und Gaelle (19,28) blieb.

Die Rüden-Grundklasse sah Chichicastenango als Vorlaufsieger in 23,16 Sekunden für die 350m-Distanz. Dahinter liefen Culann's Qju (24,67) und Ratina Z Runner's Highlander (24,96) über die Ziellinie. Im Finale gab es nach technischen Schwierigkeiten über die 350m-Strecke keine Zeiten. So war die Rangfolge  Chichicastenango klar vor Racing King's Black Eddy, dahinter Effloresco's Laurin, Highlander, Howdy Cowboy und Qju.

Sein Trial gewann bei den Rüden der A-Klasse Danehill vom rauhen Meer (Familie Bentrup, 23,31) knapp vor Wall-E of Goldenblue (NL, 23,33) und Storktown's Morrison (23,38). Danach zogen die umsichtigen Besitzer ihren Schützling zurück, da er offensichtlich gehandikapt lief. Bald darauf stellten sich die Begleiterscheinungen eines Virus' heraus, den der Hund offensichtlich bereits im Körper gehabt hatte. In einem anderen Vorlauf der im Finale vom ungarischen Gast Kentfield Freedom vor Satellite gewonnenen Konkurrenz belegte Tiger Hill vom rauhen Meer (Familie Rogga) Platz drei (23,36) hinter Powerplay's Zafarrancho (22,79) und Freedom (22,95). Der Platzierungslauf um die Ränge sieben bis elf sah "Rico" dann als Vierten, was insgesamt Platz zehn bedeutete.

Bei den Hündinnen der A-Klasse belegte Tula Gorm vom rauhen Meer (Dr. Claudia Rittner, 26,03) im Vorlauf Rang fünf hinter Kentfield Starlight in the Night (24,66), Dévaj Galaxy (24,96), Ghan buri ghan's Mystique Midnight (25,36) und Powerplay's Wijana (25,53). Die Zeiten konnten so nicht stimmen und deuteten bereits die Schwierigkeiten an, die dann in den Endläufen evident wurden.

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Cluvenhagen, 15. Oktober:

Neun Tage fehlen noch, dann wird der H-Wurf sechs Monate alt werden. Zu dem "Damensextett" gehört auch Hara Dasun. Heute freuten wir uns über Post von Nina Weiland, die uns Fotos ihrer "Phillis" schickte und mitteilte, wie sehr sie von ihrem Schützling angetan ist. Wir teilen die Begeisterung natürlich!

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Garbsen, 12. Oktober:

Was die Witterungsbedingungen betrifft, so ist 2013 kein Jahr ungeteilter Freude am Rennsport für die Windhunde, ihre Besitzer und "Fans". Auch in Garbsen war die Veranstaltung heute so sehr vom Regen beeinflusst, dass sich die Verantwortlichen entschieden, die Wertung auf der Grundlage eines Laufes vorzunehmen.

Den gewann bei den Senioren Mick Jerome vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer) in 18,65 Sekunden, einer für die Verhältnisse exzellenten Zeit, auf der 280m-Grasbahn. Davinia aus dem Gnomenhain lief als Zweite 19,31 Sekunden.

Auch der Sieg in der Rüden-A-Klasse ging an vom rauhen Meer. Dirk Engmann und René Thoß durften sich freuen, in welcher Art und Weise ihr Schützling Adlerflug (23,98) eine schon fast verlorene Partie gegen Lagunas vom Badenermoor (23,99) noch aus dem Feuer riss. Rang drei ging an Effloresco's Jovian (24,35).

Seinen Lauf gewann in der Rüden-Grundklasse Ustinov vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer) in 24,61 Sekunden. Das bedeutete Rang zwei, denn im anderen Lauf war Culann's Nairobi fünf Hundertstel schneller. Rang drei ging hauchdünn von "Silber" entfernt an Crazy Runner's Lamborghini (24,62) vor Crazy Runner's Klarence (24,80), Bandit-Dämon (25,31) und Sylvianne's Karthago (26,38).

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Cluvenhagen, 07. Oktober:

Überwunden hat Scoubidou vom rauhen Meer ihre Verletzung, beim Training in Hünstetten war "Scoubi" zur Erleichterung von Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann wieder topfit. Auch Familiengefährtin Anna Frid vom rauhen Meer durfte ihrer Hetzleidenschaft frönen. Die Fotos von Scoubi und zweimal "Frieda" sowie einer Herbstimpression machte Gerd Kleber.

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Sachsenheim, 06. Oktober:

Den widrigen Regenverhältnissen erfolgreich getrotzt haben alle Beteiligten am heutigen Rennen in Sachsenheim. Es musste jedoch Tribut gezollt werden: Die Wettbewerbe wurden in einem Lauf über die 280m-Sandbahn entschieden. Dennoch: Hochachtung für die Verantwortlichen, dass der Wettkampf überhaupt zustande gekommen war. Für vom rauhen Meer gewannen Danedream (Familie Keller, Hündinnen-Grundklasse) und Chichicastenango (Familie Bentrup, Rüden-Grundklasse). Letzterer triumphierte in seiner Klasse auch in der Champions-League-Wertung, für die die Resultate vorher gekennzeichneter Rennveranstaltungen im In- und Ausland zusammengefasst wurden. In der Rüden-A-Klasse belegte Danehill (Familie Bentrup) Rang vier, die Nationale Klasse sah seinen Wurfbruder Don Corleone (Ben Klein) als Fünften. Das Foto schickte uns Petra Bentrup.

Die Veranstaltung eröffneten die Hündinnen der Grundklasse. Im dritten Rennen ihres Lebens kam Danedream nach zwei zweiten Rängen jetzt zu ihrem ersten Triumph. Dabei nahm sie erfolgreich Revanche an Catkyll's Fee, der sie zuletzt in Lorch im Finale unterlegen gewesen war. Diesmal beherrschte "Bonny" die Lage, war nach 18,81 Sekunden als Erste im Ziel. Fee blieb ihrerseits ungefährdete Zweite (19,18) vor al Fao's Lizzy (19,51) und Crazy Runner's Kleine Lady (20,02). Die Siegerin sollte sich im kommenden Jahr mit gewonnener Erfahrung und weiterer Reife in der nationalen Spitze etablieren können.

Chichicastenango im Schmuck seiner Siegerdecke

Nach den "Damen" waren im Grundklassenpendant die "Herren" an der Reihe. Chichicastenango ließ nichts anbrennen, gewann unangefochten in 19,01 Sekunden und hatte sich damit die Gesamtwertung der Rennserie "Champions League" gesichert. Platz zwei ging an Black Flash el Schiras (19,46) vor Ratina Z Runners Highlander (20,40). Nach seiner schweren Verletzung im ersten Rennjahr hat Sieger "Speedy" in diesem Jahr mit sehr guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht, auch wenn er als Folge des Malheurs sein ursprüngliches Potenzial sicher nie wird auf die Bahn bringen können. Dennoch glaube ich an weitere Steigerung im kommenden Jahr.

Klein, aber fein, das charakterisiert das Quintett in der Rüden-A-Klasse. Als Nummer eins behauptete sich Satellite (18,50). Hinter Racing King's Buddy (18,76) und Powerplay's Zafarrancho (18,86) hielt sich Danehill in seinem ersten A-Klasse-Rennen in 18,96 Sekunden achtbar, ließ den Gast aus der Schweiz, Old Road's Jericho (19,33), sicher hinter sich. "Rocket", wie Danehill gerufen wird, ist ein spätreifer Rüde, der nach meinem Dafürhalten erst 2015 seinen Leistungszenit erreichen wird.

Don Corleone kam in der Nationalen Klasse auf 19,15 Sekunden. Damit belegte er Rang drei hinter dem Toprenner al Fao's King Carlos (18,69) und Oochigea's Jazzabasi (18,91), ließ aber den Schweizer McBeth of Resin Farm (19,19) knapp hinter sich. "Don" wird sich ebenfalls im kommenden Jahr weiter steigern. Vom Potenzial her sehe ich ihn auf einer Stufe mit Bruder Danehill.

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