Cluvenhagen, 18. Dezember:

Das Dutzend Lebensjahre hat unser P-Wurf im November vollendet. Zur Truppe gehört auch Prairie Snoopy, Multirenntitelträger früherer Jahre. Es geht dem Oldtimer bestens, wie uns die Besitzerfamilie Bosler erzählte. Das Foto zeigt "Perry" links mit Crazy Runner's Inspiration (liegend), Snap Dog's Giulio-Luciano und seinem Sohn Zeddaan vom rauhen Meer. Letzterer verstarb einige Zeit nach dieser Aufnahme an Krebs. So gesehen betrachten wir das Bild auch mit Wehmut, denn der liebenswerte Bursche wäre aktuell erst achteinhalb Jahre alt (und hätte sicher einen Einsatz in unserer Zucht bekommen...).

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Cluvenhagen, 16. Dezember:

Es war das, was umgangssprachlich ein "Quickie" genannt wird, der Deckakt von Zormeagle's Caballero und Jolly Jinks S vom rauhen Meer. Beide mochten sich sehr und hatten es extrem eilig. Mehr als zehn Jahre ist das jetzt her, heute ist der U-Wurf zehn Jahre alt geworden. Swantje Eder, Besitzerin von Ussara vom rauhen Meer, schickte uns das Foto und schrieb: "Ussara ist mit ihren zehn Jahren topfit und erfreut sich am Rudelleben bei uns mit zwei weiteren Whippets und sechs Windsprite-Mädchen. Sie liebt lange Spaziergänge und auf unserer eingezäunten Wiese das Bällchen zu fangen. Jagen würde sie auch immer noch ziemlich gern und kommentiert es lauthals und mit Körpereinsatz, sollte uns ein Rehlein über den Weg laufen. Sie ist eine verträgliche, ganz liebe Begleiterin, und sie wird immer süßer!" Wir wünschen den mittlerweile "älteren Herrschaften" des U-Wurfes, dass noch einige schöne, lebenswerte Jahre dazukommen.

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Cluvenhagen, 11. Dezember:

Dass sie sich prächtig entwickelt hätten, habe ich im Rahmen der Weihnachtsgrüße am Nikolaustag über die Schätzchen des am 28. Juli geborenen O-Wurfes geschrieben. Dazu passt auch die Post, die wir von Familie Müller aus Dresden erhielten. Deren Opal Tiara entwickele sich ebenfalls absolut wunschgemäß, so die Besitzer: "Sie ist eine aufgeweckte, freundliche, vorwitzige, wirklich sehr sehr liebenswerte, wilde Hummel, die wir alle sehr fest ins Herz geschlossen haben. Kurz, es gibt und gab eigentlich seit ihrem Einzug bei uns nur Positives. 'Ayda' hört gut auf Abruf draußen. Ist auch bei anderen Hunden angstfrei, kennt von Neufundländer über Dogge, Rottweiler, Schäferhund bis Pinscher alle Hundegrößen." Diesem Urteil hat sich auch Familiengefährtin Mila, auf den Bildern mit der gestromten Ayda, angeschlossen. Wir freuen uns!

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Cluvenhagen, 06. Dezember:

Eingekauft haben wir gerade, unter anderem kleine Geschenke für die Kinder des Dorfes, die traditionell am Abend des Nikolaustages an den Häusern klingeln, ihre Gedichte aufsagen und Lieder singen. Wir selbst erfreuen uns auch einer besinnlichen Weihnachtszeit, hatten gestern Besuch von unserer im Nachbardorf wohnenden Tochter Rachel Klara mit ihrem Verlobten und deren beiden Schützlingen, dem fünfjährigen Mischlingsrüden Lazarus und seiner "Schutzbefohlenen", der vier Monate alten Ottilie vom rauhen Meer. "Frida" entwickelt sich im Übrigen genauso prächtig wie ihre sechs Wurfgeschwister.

Gemeinsam mit dem Besuch haben Karin und ich uns über die Nachricht gefreut, dass im Sommer das neunte und das zehnte unserer Enkelkinder auf die Welt kommen werden, eines in Peking, eines in Hamburg. Zum Schmunzeln: Für beide ist der 2. Juli prognostiziert! Aber jetzt steht aktuell das große Fest an. Wir wünschen allen Freunden und Bekannten, allen Besitzern von uns gezüchteter Whippies sowie darüber hinaus allen Gästen auf dieser Homepage ein frohes Fest, einen guten Rutsch und Gottes Segen für ein harmonisches Jahr 2019!

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Cluvenhagen, 28. November:

Eine Woche ist es her, dass unser S-Wurf elf Jahre alt wurde. Natürlich gehen die Gedanken in dieser Zeit noch ein mal zurück zu Surumu, der im Herbst krankheitsbedingt verstarb. Bruder San Vicente erhielt wie in jedem Jahr seine Geburtstagstorte, dazu schrieb Martina Brüggen: "Luigi geht es super, ist top fit und wenn er dürfte, würde er an einem Stück zwei Stunden lang Frisbee spielen. Das machen wir natürlich nicht, Dino kann nicht so lange und Luigi darf nicht. Sie sind immer damit beschäftigt, Acacia zu fangen. Danach kann ich sie alle ablaufen und nach Hause fahren. Die Galga macht die Jungs fertig. Ansonsten sind wir in der Winterpause, lange Spaziergänge mit Freilauf für die Jungs im Wald und einmal in der Woche zum Powern auf die Wiese , damit auch die Mädels zu ihrem Recht kommen." Wir wünschen frohes Überwintern, zum Abschluss drei Bilder, die uns die Brüggens geschickt haben.

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Cluvenhagen, 20. November:

Eberhard mit Peppi-Vorgänger Quiff

Geschockt sind wir immer noch über die Nachricht vom Tod Eberhard Rabus'! Der 77jährige war uns auch über den Hundesport hinaus stets freundschaftlich verbunden, lange Jahre gemeinsam mit seiner Frau Jutta, nach deren Tod allein. Wir wussten die der Familie Rabus anvertrauten Hunde immer in besten Händen. Auch in den letzten Jahren, als es ihm gesundheitlich nicht mehr gut ging, sorgte er sich aufopfernd um seinen letzten Whippetschützling Johnny D vom rauhen Meer ("Peppi"). In unseren Gesprächen ging es ab und an auch um den Tod. Sein Wunsch war, dass, wenn es 'mal soweit wäre, er nicht leiden müsse. Es tröstet mich, dass ihm dieser Wunsch erfüllt worden ist. Sein Sohn Uwe machte sich, als der Vater anrief und mitteilte, es ginge ihm nicht gut, sofort auf den Weg. Als er eine knappe halbe Stunde später in die Wohnung kam, war Eberhard bereits verstorben, habe nach Auskunft des herbeigerufenen Arztes nicht gelitten, das Ende sei plötzlich gekommen. Wir werden uns immer mit Respekt und Zuneigung an ihn erinnern!

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Cluvenhagen, 11. November:

Gelegenheit, Gegebenes zu überprüfen und im Bedarfsfall kreativ weiterzuentwickeln und durch entsprechende Beschlüsse Änderungen vorzubereiten, das ist eine wichtige Funktion der Rassemeetings. Am kommenden Samstag findet das entsprechende Treffen der Whippetliebhaber statt. Familiär bedingt werden wir nicht vor Ort sein. Bezüglich des Rennbereichs liegen einige Anträge vor, mit denen ich mich befasst habe. Den Antragstellern sei Dank, dass sie sich intensiv Gedanken über Gestaltungsmöglichkeiten gemacht haben.

Einige dieser Anträge sind von Frank Neiling, und ich verhehle nicht, dass ich seiner Bereitschaft, künftig als Zuchtkommissionsmitglied zu fungieren, sehr positiv gegenüberstehe. Wir brauchen in dieser Funtion jemanden, der neben aller Kenntnis der Sachzusammenhänge und/oder der Bereitschaft, sich in neue Bereiche einzufinden, auch den Willen und die Fähigkeit mitbringt, unterschiedliche Interessen ausgleichend zusammenzuführen und gegebenenfalls Kompromisse zu finden. Ich bin zuversichtlich, dass dieser Bewerber das leisten wird.

Zu den Anträgen selbst halte ich den Vorschlag, künftig im Hundepass und in potenziellen Ahnentafeln zu vermerken, wenn bei den entsprechenden Rennen ein Titel in der Grundklasse erlaufen wurde, für sinnvoll. Die Idee, beim Deutschen Derby wie früher klassenlos zu laufen, ist für mich nachvollziehbar. Ich hätte aber auch keine Probleme damit, wenn es bliebe wie aktuell.

Nicht erwärmen kann ich mich dafür, dem Kölner Rennverein die Austragung des Verbandssiegerrennens der Whippets zu entziehen und gemeinsam mit den Greys jährlich neu einen Ausrichter zu bestimmen. Zwar hat dieses Titelrennen etwas von seiner früheren Bedeutung eingebüßt (Ende der 70er Jahre und noch lange danach war es für viele im DWZRV das Titelrennen in Deutschland überhaupt), doch bin ich zum einen in diesem Fall Traditionalist und würde gern den status quo behalten, des Weiteren habe ich mich aber auch belehren lassen, dass aus ökonomischen Gründen, sei es für die Kölner ohne Whippets, sei es für die potenziellen Ausrichter der beiden Rassen Grey/Whippet, eine Austragung problematisch wäre.

Eine Klassenaufteilung in der Sprinterklasse in A- und Grundklasse würde in der Realität sicher hilfreich sein, vor allem den leistungsschwächeren Hunde ermöglichen, mehr als bisher ihren Fähigkeiten entsprechend an Wettbewerben teilzunehmen. Und eine Umbenennung der Grund- in B-Klasse macht im internationalen Kontext ebenfalls Sinn.

Ich habe mich mit Vertretern der Einführung einer C-Klasse unterhalten und mit Whippetfreunden, die dem skeptisch gegenüberstehen. Beide hatten gute Argumente! Ich persönlich befürchte, eine C-Klasseneinführung wird keine zusätzlichen Hunde auf die Bahn bringen oder in jedem Fall nicht genügend, um quantitativ für eine solche Gestaltung ausreichend versorgt zu sein. Wenn das gemacht wird, rechne ich mit einem Schritt zurück zu den jetzigen Regeln nach relativ kurzer Zeit in zwei bis drei Jahren. Noch skeptischer bin ich, was die Einführung von Zuteilung zu einer bestimmten Klasse auf der Grundlage von Zeiten betrifft. Es gilt für mich, was ich auch bei Diskussionen zu Läufen, Humansportart Leichtathletik, bei dortigen Erörterungen zu Regeländerungen gesagt habe: Letztlich rennen ein paar Athleten im Kreis 'rum! Das muss man natürlich in Regeln fassen, aber jede Verkomplizierung ist schädlich und wird sich in der Praxis nicht bewähren.

Aus meiner Sicht wären einige kleinere Korrekturen am System auf der Grundlage der quantitaven Entwicklungen der letzten Jahre relevanter. Seit Karin und ich vor Jahrzehnten mit dem Sport angefangen haben, müssen zwölf Punkte erreicht werden, um von der Grund- in die A-Klasse aufzusteigen. Die Teilnehmerzahlen sind aber deutlich geringer als früher. Was hindert uns also daran, den Wert, der für den Klassenwechsel entscheidend ist, von zwölf auf z. B. acht Punkte zu senken? Und was hindert uns daran festzulegen, dass ein von der A- in die Grundklasse zurückgestufter Hund in dieser niedrigeren Klasse nicht mehr am Verbandssiegerrennen oder Deutschen Derby teilnehmen darf?

Viel wichtiger als alle formalen Regeln ist aber für jeden Sportfreund, mit dazu beizutragen, dass auf den Rennbahnen eine Atmosphäre herrscht, die vor allem neuen Leuten Spaß macht und ihr Verbleiben in dieser Szene fördert. Die wenigen Teilnehmer, die mit Neid, Missgunst und Intrige die Defizite ihrer eigenen Existenz kompensieren wollen, sollten keine Möglichkeit haben, das Klima insgesamt zu beeinflussen.

Zum Schluss noch eine Bemerkung in eigener Sache: Wir haben einige Anrufe erhalten, dass im UW 11/18 unter "Wurfmeldungen" bezüglich unseres am 28. Juli geborenen O-Wurfes (Alle entwickeln sich prächtig, Besitzer und Züchter sind sehr angetan) als Vater irrtümlich Winsome Yankees Alabama angegeben ist. Ungeachtet der Tatsache, dass "Paule" ein toller Bursche ist, und wir uns darauf freuen, dass er in absehbarer Zukunft Vater eines Wurfes vom rauhen Meer werden wird, ist der Erzeuger des O-Wurfes mit Mutter Madam Brett Chichicastenango vom rauhen Meer. Im Übrigen auch ein toller Bursche. Wir haben den Irrtum freundlich reklamiert, Fehler können jedem passieren, also kein Beinbruch.

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Cluvenhagen, 09. November:

Über Urlaubsgrüße von einem entspannenden Usedom-Aufenthalt bei mildem Novemberwetter von Kirsten und Boris Schäfer haben wir uns gefreut. Auch den "Renntieren" Ustinov (li., knapp zehn Jahre alt) und Mick Jerome vom rauhen Meer (zwölfeinhalb Jahre alt) hat es an der Ostsee offensichtlich bestens gefallen.

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Cluvenhagen, 04. November:

Schleppte "nach getanerTat" die Trophäe mit sich: Contessa Maddalena. Damit zog sie...

Zum Abtraining sind wir heute nach Hildesheim gefahren. Bei bestem Herbstwetter verbrachten wir in angenehmer Atmosphäre einen schönen Tag. Mir persönlich machte abseits der Rennbahn der megaleckere Grünkohl viel Freude.

...die Aufmerksamkeit ihres Neffen Oberbootsmann auf sich, für "Obi"...

Mit uns in die Bischofsstadt fuhren Hatice Öztürk und ihr 13 Monate alter Schützling Mata Hari vom rauhen Meer. Die hübsche 46cm-Hündin betrat zum zweiten Mal in ihrem Leben einen Rennplatz. Alles klappte bestens, "Asya" (gesprochen Aßja) lief zweimal 280 Meter mit vorn geschlossenem Startkasten problemlos. Da wir Kitty und Fanny (Madam Brett und World Spirit) nicht allein daheim hatten lassen wollen, nahmen wir spontan beide mit. Sie liefen aber nur einmal 280 (Kitty) bzw. 365m (Fanny) Meter solo. Kitty's Welpen sind erst 14 Wochen alt, Fanny war seit 2012 nicht mehr auf der Bahn. Beide waren von unserem spontanen Entschluss, sie mit "an Bord zu nehmen", sichtbar angetan, rannten voller Begeisterung. Leider sorgte ein angeregtes Gespräch dafür, dass ich daran, Kitty zu fotografieren, erst dachte, als sie durchs Ziel lief.

...sicher aufregender als mit "Frauchen" bei Fuß zu gehen!

Millowitsch, Wurfbruder von Asya, lief ebenfalls 280 Meter, beide Läufe zum ersten Mal mit jeweils einem Partner. Zur Freude der Besitzer Dirk und René Engmann sowie Karin und mir machte "Willy" seine Sache erstklassig. Bleibt noch die Mama von Willy und Asya, Contessa Maddalena (Dirk und René Engmann). Jule hängte sich zum Abschluss ihrer letzten Rennsaison ebenfalls noch 'mal richtig 'rein. Begleitet von seinen Familienkumpels Brahms vom rauhen Meer und Effloresco's Jovian, genoss auch Oberbootsmann vom rauhen Meer den Tag auf der Bahn. Gestern 14 Wochen alt geworden, fungierte er als Schlachtenbummler für die beiden "Alten". Nicht nur Besitzerin Simone Massow hatte ihre Freude an dem Dreikäsehoch.

Noch einige Schnappschüsse, zunächst die Youngsters:

Zweimal Willy mit links der erfahrenen Partnerin Crazy Runner's Nancy

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Zweimal Asya, zunächst on tour, dann beim Anleinen danach

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Jetzt die erfahrenen Renner:

Zweimal "Enie" (rechts) und "Queenie" (links), oben mit "Kyra" innen, unten im Duett.

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Unscharf, aber sie ist es dennoch: Fanny nach langer Rennbahnabstinenz unterwegs zum Ziel

Kurz vor Erreichen der Zielgeraden: "Lotta" und "Jule"

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Einen spannenden Dreikampf lieferte sich dieses Trio. So habe ich spontan auf den Auslöser gedrückt und dieses Foto "geschossen". Um wen es sich handelt, wusste ich nicht. Wer mag, darf sich das Bild natürlich 'runterladen:


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Cluvenhagen, 03. November:

Post von Familie Brückner haben wir aus dem Erzgebirge erhalten. Dazu schrieben die Besitzer von Wauthi und Yorck: "Den beiden geht es blendend. Bis jetzt ein Jahr ohne Komplikationen (Nebenbei klopfe ich schon dreimal auf die Holzplatte meines Schreibtisches). Nach wie vor machen sie uns viel Freude. Sie sind ja auch ein Unterhaltungsteam. Wauthi  „der Wächter über das Gute“ und Yorcki der „Komiker“. Das Bild entstand am Mittwoch bei einem Ausflug in unsere nähere Umgebung auf dem Schatzenstein. Ein Felsen mitten im Wald auf ca. 760m Meereshöhe. Da war auch Klettern angesagt. Insgesamt eine Tour über 20 Kilometer. Uns hat es allen gefallen, und die Whippies hatten anschließend einen langen und gesunden Schlaf." Muss eine herrliche Tour gewesen sein, vor allem in der Vorstellung von uns "Flachlandtirolern" im Bremer Umland.

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Oude Pekela/NL, 29. Oktober:

Kafka vom rauhen Meer (Henk Vermeulen) Erster bei den Sprinterrüden, La Blue vom rauhen Meer (Familie Pie) vor ihrer Zuchtgefährtin Kandia (Jop ten Kate) im Pendant der Hündinnen, so ist gestern beim Najaarsrennen auf der 350m-Grasbahn im niederländischen Oude Pekela das Resultat gewesen.

Dabei holte Kafka sich sein Trial der B-Klasse in 22,85 Sekunden vor New Racing Lover Pitou (22,97) und Open your Mind (23,48). Im Endlauf reüssierte Kafka mit Steigerung auf 22,37 Sekunden vor Pitou (22,62) und Open Your Mind (23,28). Die gemischte A/B-Klasse der Hündinnen sah im Finale La Blue (22,75) vor Kandia (23,06) und Kepamachy Whipps Pretty Hurricane (23,95) über die Ziellinie rennen. Das Trial hatte "Pip" in 22,91 Sekunden vor Kandia (23,21) und Pretty Hurricane für sich entschieden.

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Cluvenhagen, 27. Oktober:

Es ist sehr angenehm, am Ende einer 200 Meter langen Sackgasse zu wohnen. Aber für unseren Besuch war es manchmal beim Parken eng. Gelegentlich stellten die Gäste ihr Auto dann am 250 Meter entfernten Waldrand ab. Jetzt haben wir Abhilfe geschaffen und vor dem Haus alles neu erstellt. Die Grundlage dazu hat Ralf Ehresmann gelegt, der eine 1a-Pflasterung vornahm. Darauf konnten wir (u.a. mit Unterstützung eines befreundeten Kettensägenkünstlers und eines Bankdesigners) dann gestalten. Lohn der Mühe: Es sieht nach unserer und unserer Gäste Ansicht schön aus, vor allem: Inklusive zweier Plätze auf der Carportzufahrt haben wir jetzt sechs Parkplätze exklusiv auf dem Grundstück. Herzlich willkommen!

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Geldrop/NL, 22. Oktober:

Den Sieg in der Sprinter-B-Klasse der Rüden hat gestern beim Rennen "Grote Prijs de Coevering" auf der 350m-Sandbahn im niederländischen Geldrop Kafka vom rauhen Meer (Henk Vermeulen) in 22,92 Sekunden deutlich vor Gold Run's high Five (23,47) und Kelso (23,76) davongetragen. Seinen Vorlauf hatte Kafka in ebenfalls 22,92 Sekunden für sich entschieden. Die Zeiten für High Five und Kelso: 23,68 und 23,76.

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Eilenburg, 15. Oktober:

Stimmiges Abschiedsmotto: Contessa Maddalena

Es war ihr großes, persönliches Finale im Rennsport, die Veranstaltung "Großer Preis von Sachsen" gestern auf dem Eilenburger 355m- (Senioren 280m-) Sandparcours: Contessa Maddalena vom rauhen Meer (Dirk und René Engmann) lief altersbedingt ihr letztes Rennen. Und wurde natürlich würdevoll verabschiedet! Ach ja: Besser als den letzten Wettkampf auf dem Geläuf zu gewinnen und zugleich auch noch die Kombinationswertung "Schönheit und Leistung" für sich zu entscheiden kann man es eigentlich nicht machen... Ihr guter alter Bekannter Effloresco's Jovian, einer der ältesten wenn nicht der älteste Starter an diesem Tag, schlug sich im Pendant der Rüden als Vierter im Sechserfeld bei seinem Rennwettkampfhalali ebenfalls hochachtbar, sehr zur Freude von Kai und Simone Massow. Die Fotos der Ehrungen machte im Übrigen Yvonne Gerlach.

Jule in voller Aktion

Am Samstag hatte "Jule" Rang drei in der Schau-Veteranenwertung belegt. Einen Tag später gewann sie zunächst das 280m-Trial der Seniorinnen in 19,65 Sekunden ungefährdet vor dem tschechischen Gast Jeffie Jane Bohemia Snap Dog (20,27). Dewaleh's Imogen (20,93) und Crazy Runner's Keep Smiling (21,01). Auch das Finale stand ganz im Zeichen des "kleinen Stromers", diesmal reichten 20,00 Sekunden zum deutlichen Erfolg. Auch die weitere Rangfolge mit Jeffie Jane (20,34), Imogen (20,74) und Keep Smiling (20,79) erfolgte auf "Déjà-Vu-Basis".

"Kinder zu bekommen macht mir fast noch mehr Spaß als Rennen zu laufen", vertraute Jule mir einst unter vier Augen an. Das Foto zeigt sie vor einem Jahr mit dem Quintett des M-Wurfes nach Fast Company's Boys Talk. Mit ihrem G-Wurf hatte sie zu diesem Zeitpunkt bereits ein züchterisches Achtungszeichen gesetzt.

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Trial der Rüden-A-Klasse mit Lemon Soda, Now or Never, Galileo.                                                                    Foto: Martina Langer

Jules Sohn Galileo (Dirk und René Engmann) schlug in der Rüden-A-Klasse eine scharfe Klinge. Im Vorlauf setzte sich "Leo" in 23,80 Sekunden für die 355m-Strecke vor Lemon Soda Bohemia Snap Dog/CZ (23,90) und al Fao's Now or Never (24,03) durch. Dieses Trio lag auch im Finale vorn. Diesmal behielt Now or Never (23,96) gegen seinen alten Rivalen (24,03) die Oberhand, Dritter Lemon Soda (24,10) klar vor Kiwi Soda Gentle Heart/CZ (24,63), Pallaton vom Leineufer (24,71) und Paul Vlapan/CZ (25,46).

Ehrung für (v.l.) al Fao's Now or Never, Galileo, Lemon Soda, Kiwi Soda, Pallaton und Paul Vlapan.

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Im neunköpfigen Feld der Rüden-Grundklasse kam Lucas Cranach vom rauhen Meer (Maurice Latuske) in 24,71 Sekunden auf dem "Bronzeplatz" ins Ziel, bezwang Powerplay's Youman (25,27), Crazy Runner's Peabody (25,49) und Mortimer's Noxville (25,67). Den Sieg eroberte Powerplay's Zunamy (24,53) vor Dévaj 1976 Xanthios (24,66). In den Trials hatte "Lucas" sich in 24,72 und 24,41 Sekunden durchgesetzt, zunächst vor Youman (24,92) und Empire ob blue line franconia's (26,72), dann vor Noxville (25,30) und Empire (26,73).

Lucas Cranach vom rauhen Meer

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Knapp um eine Zehntel verpasste bei den 14 Sprinterrüden Keen Ice vom rauhen Meer (Suzann Dörsel-Müller/Thomas Müller) den Endlauf. "Keeni" kam zunächst in 24,21 Sekunden als überlegener Sieger vor Favorit of blue line franconia's (25,18), al Fao's Navigator Nemo (25,26) und Aurifer Daktari (25,76) ins Ziel, dann belegte er Rang zwei mit Steigerung auf 24,16 hinter Quantero vom Badenermoor, der spätere Gesamtsieger (Der Vorlaufschnellste Fast Company's Commander in Chief hatte vor dem Finale zurückgezogen werden müssen) lief hier 23,37 Sekunden. Rang drei ging an Culann's Voltage (24,46) vor Favorite (25,14).

Keen Ice vom rauhen Meer

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Cluvenhagen, 14. Oktober:

Sie hat sich bestens eingelebt in ihrer sächsischen Heimat, die elf Wochen alte Opal Tiara vom rauhen Meer. "Auch an den Großstadtverkehr hat sie sich problemlos gewöhnt," so der Tenor aus ihrer Dresdner Familie. Und zu ihrer älteren Familiengefährtin Mila pflegt "Ayda" ebenfalls sehr gute Beziehungen. Familie Müller schickte uns einige Bilder, nicht nur, aber auch mit der Kleinen.

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Rijssen/NL, 13. Oktober:

Platz zwei für Kafka (Henk Vermeulen) und "Bronze" für Kandia (Jop ten Kate), das ist heute beim Surpriserennen auf der 350m-Grasbahn im niederländischen Rijssen die Ausbeute für die beiden Starter vom rauhen Meer gewesen.

Zunächst gewann Kafka sein Trial der Sprinter-B-Klasse in 22,01 Sekunden vor Jesse van de Spaarnemeute (22,43) und Charismatic Runner Gentle Heart (23,72). Dann siegte er in 22,20 Sekunden vor Charismatic Runner (22,78), Open Your mind (22,85) und Chasing Lane's Dollar Express (24,99). Im Finale behauptete sich Ninemillimeter (21,99) vor Kafka (22,20), Jesse (22,37), Charismatic Runner (22,88), Open Your mind (22,94) und Jerry van de Spaarnemeute (23,28).

Die Sprinter-B-Klasse sah beim ersten Auftritt Nicky (22,03) hauchdünn vor Aviaticus Racing Queen (22,04) und Kandia (22,51). Dann lag Nicky in 21,79 Sekunden in Front vor Racing Queen (22,05) und Kandia (22,76). Im Endlauf triumphierte Nicky (21,70) erneut vor Racing Queen (22,08) und Kandia (22,41).

 

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Cluvenhagen, 08. Oktober:

Ein etwa 300 Meter langer und knapp 200 Meter breiter Landschaftssee, etwa 900 Meter von unserem Haus entfernt, lockt unsere Familie seit Jahrzehnten an. Die Umgebung ist idyllisch, hier absolvieren wir auch Teile des Schnelligkeitstrainings auf dem Sand-, manchmal auch Grasboden, haben eine 350m und eine 280m lange Strecke, auf Wunsch auch die letzten 70 Meter bergan. "Die weißen Berge", so heißt das Areal, wirkt paradiesisch. Und dies bereits für unsere Welpen, die sich besonders an dem etwa 60 Meter langen und 40m breiten Heidekrautstück erfreuen. Sie durchqueren es zumeist hopsend, da sie ansonsten kaum etwas sehen können. Stärkt die Hinterhand und macht Spaß. Heute war ich mit Petra und Detlef Bentrup unterwegs, dazu das zehn Wochen alte Welpentrio Ombra Veneziana (dunkelgestromt), Ottilie (hellrot mit Schattenstromung) und Onkel Tom (hellrot mit etwas Stromung und viel weiß). Herrliches Wetter und in idealer Ergänzung zunächst ein freundlicher Spielgefährte mit Besitzer aus dem Dorf, später kam ein Paar mit seinem vierbeinigen Schützling dazu. Entspannte Atmosphäre und bei allen fünf Hunden ein unbändiger Bewegungsdrang. Ich habe versucht, das Ganze abzulichten, es war nicht einfach, da das Geschehen hin und her wogte. Zweimal habe ich die idyllische Umgebung eingefangen...

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Hildesheim, 08. Oktober:

Rennen, gemessen werden, gute Gemeinschaft haben, das sind gestern auf der Bahn in Hildesheim die Akzente gewesen, die gesetzt wurden. Alles passte! Das Training verlief bestens, die Messung ebenso. Vier M-linge erhielten ihre erste Messung, waren problemlos drin, ebenso Lermontov, für den es die zweite Prozedur dieser Art war. Und dass Keen Ice auch künftig in der Sprinterklasse starten wird, war bereits im Vorfeld ausgemachte Sache. Organisiert war alles top, Essen auch gut, habe lange nicht mehr eine so leckere Bratwurst verspeist...

Drei Welpen aus dem O-Wurf hatten wir auch mit, einen Tag zuvor zehn Wochen alt geworden. Da ist zunächst Ayda (Opal Tiara), deren künftige Familie Müller den weiten Weg aus Sachsen nicht gescheut hatte. Müllers hatten auch ihre Mila mitgebracht, gerade habe ich erfahren, dass die Rückfahrt völlig problemlos verlief und Mila sich schon mit Aida angefreundet hat. Dann Frida (Ottilie), die unserer Rachel Klara gehört, aber noch einige Tage bei uns bleibt, da unsere Tochter zu einem Kurzurlaub an der Spree weilt. Und Tommy (Onkel Tom), der in zwei Wochen von seinem ausländischen Besitzer abgeholt werden wird. Das Trio fühlte sich auf der Rennbahn pudelwohl, vor allem beim Toben mit dem dreijährigen Dackel Oskar. Ich habe fleißig auf den Auslöser gedrückt, einige Bilder im Folgenden.

Junge Leute unter sich: Tommy, Oskar und Frida (v.l. unten), oben das Trio mit den "Rudelchefs" Karin und Jens.

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Karin (li.) mit Familie Müller und deren Whippie Ayda, die von ihren Geschwistern Tommy und Frida eingerahmt wird, rechts Ayda's künftiger Familienkumpel Mila (unteres Bild), oben findet die junge Dame "Grasen" interessanter als das Geschehen auf dem Geläuf.

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Ein Jahr alt wurden Momo (Molly Malone, links) und Asya (Mata Hari) vom rauhen Meer am 30. September. Gemeinsam mit ihren Geschwistern Willy (Millowitsch) und Lucky (Max Dynamite) wurden sie heute eingemessen. Uta Keller und Nico Hartgenbusch hat's gefreut (Foto oben), unten Momo und Asya (rechts) solo.

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Jetzt noch acht Aufnahmen on tour oder vor dem Start, wobei zunächst Asya zu sehen ist, die zum ersten Mal auf einer Rennbahn weilte, einmal vor dem Start in die Gerade, dann unmittelbar danach (im zweiten Durchgang absolvierte sie dann die vollen 280 Meter). Dann eine Aufnahme ihres Bruders Lucky (Max Dynamite). Es folgt mit Willy ein weiterer M-ling und mit Momo (links) im Duell mit Mama Contessa Maddalena ("Jule") die Vierte im Bunde. Den Reigen beschließen Keen Ice ("Keeni", vorn), Gondola ("Enie") und Mila.



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Rijssen/NL, 06. Oktober:

Auf der 350m-Grasbahn in Rijssen haben heute bei den Sprinterrüden Kafka (oben, Hank Vermeulen) und bei den Sprinterhündinnen Kandia vom rauhen Meer (unten, Jop ten Kate) die ersten Plätze bei der Klubmeisterschaft des örtlichen Vereins belegt und dabei einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

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Cluvenhagen, 26. September:

Eine Woche ist es her, dass unser S-Wurf elf Jahre alt wurde. Natürlich gehen die Gedanken in dieser Zeit noch ein mal zurück zu Surumu, der im Herbst krankheitsbedingt verstarb. Bruder San Vicente erhielt wie in jedem Jahr seine Geburtstagstorte, dazu schrieb Martina Brüggen: "Luigi geht es super, ist top fit und wenn er dürfte, würde er an einem Stück zwei Stunden lang Frisbee spielen. Das machen wir natürlich nicht, Dino kann nicht so lange und Luigi darf nicht. Sie sind immer damit beschäftigt, Acacia zu fangen. Danach kann ich sie alle ablaufen und nach Hause fahren. Die Galga macht die Jungs fertig. Ansonsten sind wir in der Winterpause, lange Spaziergänge mit Freilauf für die Jungs im Wald und einmal in der Woche zum Powern auf die Wiese , damit auch die Mädels zu ihrem Recht kommen." Wir wünschen frohes Überwintern, zum Abschluss drei Bilder, die uns die Brüggens geschickt haben.

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