Cluvenhagen, 29. September:

Zu Besuch bei uns war gestern Birgit Pilz mit ihren Whippets. Zum Trio gehört auch Lovely Millie vom rauhen Meer. "Oona" wird in der nächsten Woche fünf Monate alt werden, hat sich zur vollsten Zufriedenheit von Besitzerin und Züchtern entwickelt. Zum erweiterten Familienkreis der erfahrenen Reiterin gehören auch einige eigene Warmblüter. Die Fotos zeigen Lovely Millie zunächst mit Mama World Spirit in unserem Domizil, dann mit ihren Mitstreitern auf der heimischen Pferdekoppel.

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Cluvenhagen, 27. September:

Einen wunderschönen Urlaub haben Tina und Denis Massaro mit Söhnchen Jonas und Whippetmädchen Lu Ravi (gesprochen Lü Rawi mit Betonung auf der letzten Silbe) auf Römö in Dänemark verlebt. Besonders Jonas und "Lü" sind unzertrennlich. Von den Ferien des Quartetts erhielten wir neben Grüßen auch einige Fotos.

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Gelsenkirchen, 26. September:

Eine eindrucksvolle Veranstaltung haben die Gelsenkirchener Windhundfreunde gestern mit der WM-Revanche auf ihrer Sandbahn im Emscherbruch durchgezogen. Wieder einmal bestätigt wurde die dominante Stellung der Whippets, stellten diese doch mit 88 von 166 Rennern mehr als die Hälfte der Teilnehmer. Bemerkenswert auch hier: Deutlich mehr als die Hälfte der Starter dieser Rasse waren Gäste aus dem Ausland. Das heißt zum einen: Wie im Ausland schon seit jeher, ist auch in Deutschland der Rennsport ohne ein funktionierendes Whippetrennwesen nicht denkbar. Des Weiteren: Wie in Politik, Wirtschaft, Kultur und Humansport ist auch im Hobbybereich Whippetrennsport alles Geschehen einzubetten in den internationalen Kontext, nationale Alleingänge sind, zumal vor dem Hintergrund der Wettbewerbsfähigkeit, vorsichtig ausgedrückt "suboptimal"!

In der Ruhrgebietsmetropole ging bei den Hündinnen in einem 18er-Feld der A-Klasse Hobbie Noble vom rauhen Meer (Brian Esser) an den Start. Die Dreijährige zeigt seit Wochen ansteigende Form, die sie auch am Emscherbruch unter Beweis stellte. Zunächst gewann sie ihr Trial über die 355m-Distanz in 23,21 Sekunden sicher vor der WM-Dritten Flair el Schiras (23,63). Im zweiten Durchgang lief es mit Rang drei und 23,86 Sekunden nicht so gut. Damit hatte sie als Drittschnellste das Finale erreicht.

Dieses begann mit einem Malheur, denn aus der Box heraus sei sie, so Besitzer Brian Esser, ins Stolpern gekommen. So lag "Hilde" bald deutlich hinter der Vorletzten zurück hinten. Auf der Zielgeraden sei sie dann die Schnellste und auch als Zweite am "Hasen" gewesen, so Brian. Doch entscheidend ist der Zielstrich, und da war die im Pedigree konservativ Gezogene Fünfte (23,67) hinter Dévaj 1976 Midnight (H, 23,19), der sehr stark laufenden Natalma vom Badenermoor (CZ, 23,24) sowie der Belgierin Miracle Lady of Gasbyfirst und Powerplay's Analugha (jeweils 23,558), die beide Dritte wurden. Hilde hat sich teuer verkauft, wird sich in der kommenden Saison sicher weiter auf diesem Niveau präsentieren. Als zumeist von hinten kommende Steherrin ist sie aber in der Regel sehr von der Renndramaturgie abhängig.

Ehrung der Seniorenrüden mit (v.l.) Guyapi, Justo, Old Bushmill, Chichicastenango, Mingan und Ibeko.

Erfreulich war auch das Abschneiden von Chichicastenango vom rauhen Meer bei den Senioren (280m). Der Sechsjährige wurde hinter Dévaj Guyapi (H, 18,82) und Justo van Arkadi (B, 19,13), dem Vater unseres achteinhalb Monate alten K-Wurfes, sowie Ghan buri ghan's Old Bushmill (19,63) Vierter (19,64) vor Culann's Mingan (19,96) und Crazy Runner's Ibeko (20,03). Die Besitzerfamilie Bentrup freute sich umso mehr, als "Speedy" in den letzten Monaten zweimal verletzungsbedingt mit dem Training hatte aussetzen müssen.

Hochachtbar schlug sich in der erstklassig besetzten Nationalen Klasse der Rüden Jack Sullivan vom rauhen Meer (Familie Bentrup), auch wenn nach 23,09 Sekunden (3.) im ersten und 23,34 Sekunden (3.) im zweiten Trial das Finale um eine Zehntel verpasst worden war. Sein Zucht- und Familienkamerad Danehill wurde nach 24,51 Sekunden im ersten Vorlauf zurückgezogen. Ebenfalls nicht ins Finale kam Frankel vom rauhen Meer (Michelle Zuber) nach zweimal Platz vier (24,26/24,20).

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Cluvenhagen, 25. September:

13 Jahre alt wird Il Pirata vom rauhen Meer heute. Besitzerin Heike Schilling schreibt, dass es "Golo" sehr gut gehe, er sich auch von der Blutvergiftung, die ihm vor einiger Zeit zu schaffen machte, gut erholt habe. Wir wünschen dem Senior noch einige schöne Jahre!

Il Pirata vom rauhen Meer

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Cluvenhagen, 19. September:

War das eigentlich eine Premiere für unseren Zwinger? Ehrlich gesagt: Keine Ahnung! Auf jeden Fall hat Löwenherz vom rauhen Meer, am 7. September vier Monate alt geworden, in der Babyklasse an der Schau in Mammendorf unter Richter Schäfer teilgenommen. Und ein Baby-BoB bekommen.

"Er war ja auch der einzige Starter", schreibt die Wiener Besitzerin Isabella Wolf, und weiter: "Lenz gedeiht prächtig.  Er ist klug und vorsichtig, wild und schnell und so lieb: Also ein wunderbarer Hund. Ein feiner Kerl. Lenz ist erst einen Monat bei uns und schon nicht mehr weg zu denken. Alle sind von ihm hingerissen.  Blue sieht aus wie Popey. Sie nascht beim Welpentrockenfutter mit und ist mit dem Kleinen ständig auf Achse. Gemeinsam rennen im Garten, gemeinsam zerren an Spielzeugen, gemeinsames Schreddern von Zeitungen und Kartons..." Isabella ist vor allem froh, wie gut sich Lenz mit der siebenjährigen Blue versteht. Sie schickte uns auch einige Fotos ihres Schützlings und ihren Schützling betreffend.


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Cluvenhagen, 17. September:

Sie hat sich hervorragend bei ihrer holländischen Familie Wendy und Wim Pie mit den Kindern Tim und Kiki eingelebt, die knapp viereinhalb Monate alte La Blue vom rauhen Meer. Die Besitzer schreiben, dass "Pip" ihnen viel Freude macht und schickten uns die Fotos.

 

 

 

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Eilenburg, 12. September:

Herrliches Wetter, sehr gute Organisation, tolle Atmosphäre - nicht nur die Besitzer der Whippets vom rauhen Meer haben sich am Wochenende in Eilenburg wohlgefühlt. Bestes Beispiel: Für uns Daheimgebliebene (Karin gehörte bei den Kommunalwahlen in unserem Dorf zum Organisationsteam) kam die erste Information nicht über die sportlichen Meriten, sondern über das stimmungsvolle Lagerfeuer vom Vortag. Für unsere Zuchtstätte standen gestern auf der 355m- (Senioren 280m-) Sandbahn am Ende drei Siege, zwei zweite Ränge und ein dritter Platz zu Buche, zwei Renner liefen auf Rang vier ein. Da wurde die gute Laune natürlich zusätzlich gefestigt. Die Bilder schickte uns Dirk Engmann.

So sehen rundum zufriedene Leute aus: Die Truppe vom rauhen Meer!

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Das größte Teilnehmerfeld mit zwölf Starterinnen wies die A-Klasse der "Damen" auf. Ein Viertel stellte vom rauhen Meer. Hobbie Noble (Brian Esser) gewann ihr erstes Trial in 24,00 Sekunden klar vor Bazinga Fancy That (CZ, 25,06), Honky Tonk Sally vom rauhen Meer (Alena Popelkovà/CZ, 25,08) und Ice Ice Baby Ticking Timebombe (CZ,27,21). Jazz Up vom rauhen Meer (Alena Popelkovà, 24,78) wurde in ihrem Lauf Zweite hinter Fame el Schiras (24,67), ließ die Tschechinnen Gorgonia z Osirisova Domu (25,43) und Donatella Inventum (27,19) hinter sich. Durchgang zwei sah Hobbie Noble und Honky Tonk Sally mit zwei Mitkonkurrentinnen ohne Zeit. Jazz Up (24,70) wurde Zweite hinter Powerplay's Analugha (24,51) vor Ice Ice Baby (25,40) und Gorgonia (25,43).

Damit war Honky Tonk Sally nicht im Finale und belegte nach Rang zwei im Platzierungslauf den Gesamtplatz acht (25,213) knapp hinter Bazinga Fancy That (25,21). Der Endlauf war eine klare Angelegenheit für Hobbie Noble. 24,01 wurden für sie gestoppt. Dahinter rangierten Analugha (24,46), Fame (24,56), Jazz Up (24,84), Jeffie Jane (24,96) und Life is Good (24,96), die klar unter Wert geschlagen blieb.

Jazz Up und Honky Tonk Sally hatten sich als kleinere Vertreterinnen ihrer Zunft achtbar geschlagen. Hobbie Noble bestätigte den Aufwärtstrend von Greppin mit weiterer Steigerung. "Hilde" knüpfte mit dem Sieg nach einer Formdelle mit dem Derby als negativem Höhepunkt an frühere Leistungsstärke an.

 

Hobbie Noble die A-Klassensiegerin vor Analugha, Fame, Jazz Up und Jeffie Jane.

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Im Pendant der Rüden wagten Dirk Engmann und René Thoß nach OP und Zwangspause den ersten Wettkampfversuch mit ihrem Schützling Galileo. Im Trial wurde "Leo" in seinem Lauf Zweiter (24,26) hinter Quirl Vlapan (CZ, 23,80), ließ Powerplay's Youman (24,31) hinter sich. Das Finale sah den knapp Dreijährigen auf "Bronze" hinter Quirl (23,70) und Powerplay's Zunamy (24,17). Rang vier ging an Hokee River du Tepeé d'Amour (24,37) vor Youman (24,44) und Juventus Bohemia Snap Dog (24,56). Der Fuß hat gehalten, jetzt kann man mit Ruhe die nächste Aufgabe für den talentierten Galileo ansteuern.

Tschechischer Sieg für Quirl vor Zunamy, Galileo, Hokee River, Youman und Juventus.

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Eigentlich ist Contessa Maddalena ja schon Seniorin. Doch Dirk Engmann und René Thoß entschieden sich gegen die gemischte Konkurrenz der Oldtimer, ließen "Jule" in der Grundklasse laufen. Hier war sie zweimal die Nummer eins einer relativ gleichstarken Konkurrenz. Zunächst gewann die Sechsjährige in 24,90 Sekunden knapp vor Effloresco's Mandragora (24,98) und Mortimer's O'Hara (25,11). Im Finale war der Abstand bei identischer Rangfolge größer. Für Jule wurden 25,13 Sekunden gestopt, dahinter betrugen die Zeiten 25,39 und 25,46.

Ein feiner Erfolg für die kleine Kämpferin. Jetzt darf sie nach Meinung von Besitzern und Züchtern gern heiß werden... (siehe Sparte "Welpen")

Grundklassentrio mit Contessa Maddalena, Mandragora und O'Hara.

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Mit einer weißen Weste hat sich James Joyce vom rauhen Meer (Familie Steinberg) aus der Grundklasse der Rüden verabschiedet. Der frischgebackene Derbysieger gestaltete den vierten Sieg im vierten Rennen zu einer überlegenen Angelegenheit, doch wird in der A-Klasse künftig die Anforderung höher sein. In Eilenburg lieferte der 17 Monate alte Renner zunächst 23,85 Sekunden ab, ließ damit Storktown's Matchwood (25,11), Effloresco's Jovian (25,33), Culann's Qju (24,43) und Harris of Dulmanian Stars (25,77) hinter sich.

Das Finale brachte einen erneut überlegenen Zieleinlauf für "Janne". 24,05 Sekunden wurden gestoppt, sein Runner-up war erneut Matchwood (25,21). "Bronze" ging an Qju (25,50) vor Harris (25,72) und dem etwas unter Wert geschlagenen Jovian (25,81).


Ehrung für die Rüden-Grundklasse mit (v.l.) James Joyce, Matchwood, Qju, Harris und Jovian. 

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Einen überlegenen tschechischen Erfolg brachte die gemischte Größenklasse. Like It Bohemia Snap Dog (23,71) gestaltete bereits den Vorlauf zu einer sicheren Angelegenheit. Dahinter rangierten Jakkalberry vom rauhen Meer (Julia Wollmer, 24,20) und Mortimer's Orson (24,71). Im anderen Trial war Gui Lovam z Osirisova Domu/CZ vorn (24,25) vor Fame z Osirisova Domu (24,28) und Feuernelke vom rauhen Meer (24,29).

Das Finale brachte mit 23,47 Sekunden für Like It die tagesschnellste Whippetzeit, Runner-Up war Jakkalberry mit Steigerung auf 24,02 vor Fame (24,28). Feuernelke führte die anderen ins Ziel (24,32), Rang fünf ging an Orson (24,60) vor Gui Lovam (24,76). Jakkalberry hatte sich tapfer geschlagen und das Mögliche möglich gemacht, auch Feuernelke hielt sich am Ende ihrer Nachhitze sehr achtbar.

Die Größenklasse präsentiert sich mit Like It, Jakkalberry, Fame, Feuernelke (verdeckt), Orson und Gui Lovam.

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al Fao's King Carlos war die Nummer eins der Senioren in einem kleinen, aber leistungsstarken Fünferfeld, in dem einige Protagonisten in jungen Jahren die Konkurrenz des Öfteren das Fürchten gelehrt hatten. 18,54 Sekunden wurden für ihn im Trial gestoppt, da war einiger Abstand zu Adlerflug vom rauhen Meer (Dirk Engmann/René Thoß, 19,38), Powerplay's Wizard the Best (19,51), Ustinov vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer, 19,74) und Atom z Medové Kase (20,31). Im Endlauf präsentierte King Carlos sich mit 18,55 Sekunden nahezu identisch, "Rikki" holte "Silber" in 19,24 Sekunden. Im Kampf um Platz drei wurde "Usti" (19,84) auf der Zielgeraden von Wizard the Best abgefangen (19,50), Platz fünf ging an Atom (20,25).

Beide Streiter vom rauhen Meer hatten in diesem Wettbewerb eine ehrenwerte Visitenkarte abgegeben. Für Ustinov wird Kleindöttingen im kommenden Monat altersbedingt der letzte Wettkampfort seiner Karriere sein, Adlerflug hat mit seinen sechs Jahren noch einiges vor sich...

Oldtimerquintett mit (v.l.) King Carlos, Adlerflug, Wizard the Best, Ustinov und Atom.

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Cluvenhagen, 11. September:

"Wir haben abgemacht, dass Kiki am Wochenende selber fahren darf", schrieben uns Marion und Mathieu Lejeune aus den Niederlanden zum Foto ihrer Kicky Blue vom rauhen Meer, die übermorgen acht Monate alt werden wird und sich wunschgemäß entwickelt hat.

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Köln, 11. September:

Rang vier hat beim Rennen heute in Köln in der Klasse der Seniorenrüden auf der 280m-Grasbahn Admiral Drake vom rauhen Meer (Steffi Budgen) in 19,07 Sekunden hinter Powerplay's Xcalibur (18,83), al Fao's Jehad (18,92) und Old Road's Bushmill (18,93) belegt. Auch im Trial war "Watson" Vierter geworden, hatte da mit 18,98 die 19-Sekunden-Grenze geknackt.

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Oude Pekela/NL, 09. September:

Mit unserer Madam Brett sind wir heute zum zweiten Mal zum Training im niederländischen Oude Pekela gewesen. Und haben uns dort mit Jop ten Kate sowie Henk Vermeulen getroffen. Das sind die Besitzer der von uns gezüchteten "jungen Wilden" Kandia und Kafka vom rauhen Meer. Die Bilder sind unscharf, aber sie haben für uns einen Erinnerungswert. Meine neue Kamera und ich müssen uns erst noch so richtig anfreunden.

Die Box geht auf und Kitty versucht gleich drunter wegzuwischen.


Seit Jahrzehnten fahren wir mit unseren Hunden die ersten beiden Male, wenn es ans Bahntraining geht, nach Oude Pekela. Die Bahn, für mich die beste Grasbahn überhaupt (auch heute wieder "ein Teppich"), wird mit manuellem Hasenzug betrieben, sodass der "Hase" direkt vor die Startbox gelegt werden kann. Madam Brett, die am kommenden Montag 15 Monate alt wird, betrat am vergangenen Donnerstag zum ersten Mal ein Rennbahngeläuf. Wir trainieren die Hunde stets erst zwischen zwölf und 15 Monaten an, geben ihnen viel Zeit. "Kitty" war in Lauf 15. So konnte sie beobachten, was sie auf einer Rennbahn erwartet. Planmäßig war ihr schnell klar, dass man, um laufen zu dürfen, zuerst in die Box muss. Sie ging beide Male auch gleich 'rein. Vorne zu, hinten offen, damit Karin sie streicheln und verbal unterstützen kann. Alles lief hervorragend, lediglich im ersten der beiden Läufe nahm sie zweimal kurz den Kopf hoch.

Heute am zweiten Tag auf der Bahn hieß es gleich: Kiste vorn und hinten zu! Dazu bekam sie im Unterschied zum ersten Mal, wo sie lediglich den Maulkorb um hatte, eine Renndecke um. Alles klappte super! Sie ging sogar freiwillig von allein in die Box, hockte ganz vorn und wischte, als sich die Box öffnete, gleich drunter weg. Jetzt wird sie an ihrem dritten Tag auf einer Rennbahn beim nächsten Mal, dann aber wie stets in den vergangenen 35 Jahren ihre Vorgänger in unserer Familie, in Deutschland rennen, dabei ihre Sololizenzläufe absolvieren.

Die drei folgenden Bilder zeigen Kafka (Kalli") unterwegs zum Ziel:

Jop und Henk ließen ihre Schützlinge aus der Kurve eine Gerade laufen, auch das klappte problemlos. Der K-Wurf wird am kommenden Dienstag acht Monate alt werden und gedeiht insgesamt prächtig. Auf den letzten beiden Bildern ist Kandia ("Angel") unterwegs.

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Cluvenhagen, 05. September:

Schade! Bereits seit einiger Zeit angekündigt, haben die Betreiber der Seite www.renuitslagen.nl diese eingestellt. Natürlich bedauere ich diesen Umstand. Dies aber nicht, ohne mich bei den Verantwortlichen für die jahrelange gute, informative Arbeit zu bedanken. Außerdem für die kooperative Haltung, wenn es z. B. um die Veröffentlichung von Deckanzeigen ging. Alles Gute, liebe Whippetfreunde aus unserem Nachbarland!

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Toulouse/F, 04. September:

Das Halbfinale erreicht hat bei der WM im französischen Toulouse auf der 350m-Sandbahn im Hündinnenwettkampf Filia Ardross vom rauhen Meer (Martial Mir/F). Nach 22,795 Sekunden im ersten Vorlauf lag sie an 13. Stelle. Der Besitzer verzichtete auf das zweite Trial. In diesem zogen noch zwei Rennerinnen an "FiFa" vorbei, sodass sie als 15. das Semifinale erreichte. Hier kamen die ersten beiden in den Endlauf. Die Dreijährige belegte in dem von der späteren Weltmeisterin Gold Run's Honey Bunny (22,167) vor Dévaj 1976 Midnight (22,700) gewonnenen Lauf Platz fünf (22,898). In Bestform und bei gutem Rennverlauf wäre sicher auch das Finale möglich gewesen, was die mehrfache französische Rennchampionesse mit Zeiten, die im Finale sogar für Rang zwei gereicht hätten, schon unterstrichen hat.

Seinen Endlauf gewonnen hat bei den Rüden Fast Company's Boys Talk (22,038) sehr sicher, dazu herzlichen Glückwunsch! Ebenso Gratulation an Flair el Schiras (22,518) und Anna-Marie vom Meatloaf (22,796), die mit den Finalplätzen drei und sechs bei den "Damen" überzeugten. Drei deutsche Endlaufplätze sind ein sehr gutes Resultat, dabei ein Sieg für eine junge, aufstrebende Zucht und zwei Platzierungen für seit langen Jahren erfolgreich agierende Zuchtstätten.

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Cluvenhagen, 30. August:

In diesem Jahr noch Halbgeschwister bekommen soll Glad Panther vom rauhen Meer, denn seine Mutter Contessa Maddalena vom rauhen Meer wird etwa Anfang Oktober gedeckt werden. Aber davon weiß der knapp dreijährige, schwarze "Pepper" nichts. Er erlebte Urlaubsfreuden, über die Besitzerin Kirsten Kaase uns Fotos schickte und schrieb:

"Leider ist unser Urlaub nun auch schon wieder vorbei, aber ein paar schöne Bilder von Pepper und unserem Bandit möchte ich ihnen gern senden. Wir und vor allem die Hunde haben die Wochen auf Sylt sehr genossen. Die herrlichen Strände laden zu langen Spaziergängen und ausgiebigen Flitzerunden der Hunde ein. Pepper konnte sich dort wunderbar austoben und hat gleich mit vielen anderen vierbeinigen Urlaubsgästen Freundschaft geschlossen. Ein Paradies für Windhunde und Menschen."


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Greppin, 28. August:

Adäquat reagiert haben die Verantwortlichen des Rennens "Herbstmeister Greppin" auf die große Hitze. Es wurde auf der 365m-(Senioren 277m-)Sandbahn  nur ein Lauf gezogen und die Platzierung auf der Basis dieses einen Auftretens vorgenommen. Für vom rauhen Meer überzeugte Ustinov (Kirsten Schäfer) bei seinem Sieg in der gemischten Seniorenklasse, bei den Hündinnen der A-Klasse sicherte sich Hobbie Noble (Brian Esser) den zweiten Rang. Im Solorennen lieferte Brahms vom rauhen Meer (Familie Massow) 25,22 Sekunden ab und belegte damit den dritten Platz.

Im Schmuck der Siegestrophäe: Ustinov vom rauhen Meer.  Foto: Schäfer

Fünf  Whippies gingen bei den Senioren ins Rennen. Dabei erwies sich Ustinov als klar überlegen. 19,10 Sekunden wurden für den Rüden gestoppt, für den es altersbedingt der drittletzte Start war. Dahinter reihten sich al Fao's Kosima Koko (19,50), Effloresco's Jolie Jadou (19,64), der österreichische Gast Moskito's Bonanza (20,02) und Sati z'Hedvabi (20,54) ein. Eine feine Leistung des sensiblen Oldtimers "Usti".

Hobbie Noble vom rauhen Meer.   Foto: Archiv

Sieben Hündinnen gingen in der A-Klasse an den Start, aufgeteilt in zwei Läufe. Hobbie Noble wurde in ihrem Duell Siegerin in 24,38 Sekunden. Damit erreichte sie insgesamt den zweiten Rang hinter dem tschechischen Gast Life is Good bohemia Snap Dog (24,13). Die weitere Rangfolge: 3. Jeffie Jane Bohemia Snap Dog (CZ, 24,91), 4. Fame el Schiras (24,93), 5. Gorgonia z Osirisova Domu (CZ, 25,23), 6. Butterfly New Nazaret (26,06), 7. Pinka vom Leineufer (A, 26,10). Hatte "Hilde" zuletzt im Deutschen Derby auch nach Meinung ihres Besitzers doch etwas enttäuscht, so rehabilitierte die Dreijährige sich diesmal mit ihrem beherzten Auftreten.

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Cluvenhagen, 24. August:

Was für ein schönes Ambiente für einen Spaziergang - und dann noch mit Tobeeinlagen nach dem Ball! Tina und Dennis Thierbach schickten uns die Fotos eines Spaziergangs am Elbufer mit ihrem Schützling Lu Ravi vom rauhen Meer. Ich habe die Bilder nicht bearbeitet und somit "Lu" klein gelassen, mir gefiel die Umgebung. Vor fünf Jahren haben Ron Marian und Rob David mit mir an einem 10-Km-Straßenlauf auf der Elbinsel Krautsand teilgenommen, da waren wir auch vom Flusspanorama so begeistert.

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Hamburg, 21. August:

Das letzte nationale Titelrennen der Saison hat mit dem Deutschen Derby heute auf der Rennbahn in Hamburg-Höltigbaum auf dem Programm gestanden. Dabei gab es für "das Lager vom rauhen Meer" auf dem 350m-Sandkurs einen Sieg, je zwei zweite und dritte Plätze sowie einen sechsten Rang. In der Reihenfolge des Auftretens gehe ich auf die einzelnen Klassen ein. Erfreulich im Übrigen, wie prompt die hanseatischen Verantwortlichen die Resultate der Veranstaltungen des Wochenendes publizierten.

Gondola vom rauhen Meer (Hanna Hillers/Dirk Engmann) belegte im Trial des quantitativ schwachen, aber leistungsstarken Viererfeldes der Hündinnen-A-Klasse in 22,65 Sekunden Platz zwei hinter Angel of North Ayana (22,16), blieb vor Simply Heurekas Ishana (22,77) und Powerplay's Analugha (22,88). Im Finale lag "Enie" bis eingangs der Zielgeraden vorn, dann zog Ayana vorbei und gewann in 22,56 Sekunden. Das Trio dahinter ließ sich, wie im Humansport in solchen Fällen humorig gesagt wird, "mit einem Handtuch zudecken". Gondola war die glückliche Vizederbysiegerin (22,66), dahinter Ishana (22,67) und Analugha (22,69).

Für Enie ist jetzt die Saison zu Ende. Sie hatte heute ihren 30. Tag seit Beginn der Läufigkeit, da zeigt die Leistungskurve schon nach unten. So gesehen hatte sie sich bravourös geschlagen. Glückwunsch an die verdiente Siegerin! Wir freuen uns natürlich mit, ist die derzeitige Nummer eins unter den deutschen Hündinnen doch eine Tochter von Santa Sophia vom rauhen Meer, die dieses Rennen 2010 gewann.

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In souveräner Manier gewann James Joyce vom rauhen Meer, Anfang des Monats 16 Monate alt gewordener Nachwuchsrenner im Besitz von Familie Steinberg, das Trial der Rüden-Grundklasse in 22,77 Sekunden. Mit 23,16 Sekunden kam Platini vom Badenermoor auf Rang zwei vor Culann's Steppenwolf (23,70), Orofino vom Badenermoor (23,77), Crazy Runner's Marty (23,96) und Eaglehawk of Villa Whippet (24,59). Im Finale lag bis eingangs Kurve drei Platini vorn, dann zog "Janne" innen vorbei und gewann letztlich sicher mit einer Verbesserung auf 22,51 Sekunden vor Platini (22,68). Auch die weitere Rangfolge war die des Vorlaufs, Steppenwolf (23,60) blieb vor Orofino (23,84), Marty (23,97) und Eaglehawk (24,52).

Für den Sieger war es der dritte Sieg im dritten Wettkampf seines Lebens. Er und sein Runner-Up werden mittelfristig die nationale Spitzenklasse bereichern.

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Aragorn vom roten Schopf (22,42) gewann im ersten Durchgang der Rüden (Nationale Klasse) in 22,62 Sekunden vor Jack Sullivan vom rauhen Meer (Familie Bentrup, 22,53) und A-Paul vom Meatloaf (23,04). Dann setzte sich Favorit Shannon Down Spicy Kimchi (21,96) gegen Jakkalberry vom rauhen Meer (Julia Wollmer, 22,46) und Mortimer's Orson (22,94) durch. Der dritte Lauf dieses Klasse sah Frankel vom rauhen Meer (Familie Zuber, 22,66) im wie bei Jakkalberry zweiten Rennen seiner Laufbahn vorn vor Angel of North B-Force (23,37) und Okemos vom Leineufer (23,47).

Durchgang zwei brachte für Jakkalberry einen Sieg mit geringfügiger Verbesserung auf 22,44 Sekunden vor seinem Wurfbruder Jack Sullivan (22,61) und Okemos (23,31). Frankel erhielt kurz vor dem Start von der Bahntierärztin aufgrund einer kleinen Blessur kein grünes Licht, verpasste so den Einzug ins Finale. Dort standen aber Jakkalberry und Jack Sullivan.

Letzterer befreite sich kurz vor dem Start und lief außen herum etliche Meter in der Kurve, sicher ein Handikap für den kurz darauf erfolgenden regulären Start. Im Rennen war dann Spicy Kimchi der Schnellste (22,50) vor Aragorn (22,78) und Jakkalberry (22,82). Vierter wurde Orson (22,93) vor A-Paul (22,98) und Jack Sullivan (23,05). Die Renner auf den Plätzen zwei bis sechs, dazu Frankel, sind sicher eine Bereicherung der nationalen Spitze, der Sieger ist für mich in dieser Saison die Nummer eins hierzulande in dieser Klasse.

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Soll sie laufen oder nicht? Wie die Besitzer von Gondola sich vor Meldeschluss Gedanken gemacht hatte, so erging es auch Sabine Bassimir und Karin Dygas als Besitzerinnen von Jessie Dixon in der Nationalen Klasse der Hündinnen. Ihre ersten beiden Rennen hatte "Jessie", als Baby nach Deutschland importiert, zu klaren Siegen gestaltet, war dann aber läufig geworden und hatte in Hamburg den 31. Hitzetag. Als Athletin, die mehr über die Schnellkraft als über das Stehvermögen kommt, ist die Frage bei ihr besonders berechtigt. Letztlich ging sie an den Start.

Im ersten Lauf gewann sie in 22,07 Sekunden vor Fast Company's Bumblebee (22,08), Gentildonna vom rauhen Meer (Familie Bentrup (22,74), Hikari Gentle Heart (23,24), die dann vor dem Endlauf zurückgezogen wurde, und Anna vom Meatloaf (23,46). Schon hier war allerdings der unruhige Bewegungsablauf von Jessie auf der Zielgeraden zu erkennen, die nachlassende Kraft versuchte sie dadurch zu kompensieren.

Ehrung der Nationalen Klasse Hündinnen, v.l. Bumblebee, Gentildonna, Jessie Dixon, Anna.                             Foto: Bentrup

Im Finale gewann Bumblebee eindrucksvoll mit neuem Bahnrekord von 21,70 Sekunden. Jessie war in der ersten Kurve leicht weggerutscht, so Sabine Bassimir. Sie reihte sich dann auf Position drei hinter Gentildonna ein, die in 22,75 Vizederbysiegerin wurde. Jessie Dixon lief als Dritte 22,84 Sekunden vor Anna (23,10). Wie für Gondola so ist auch für Jessie die Saison beendet. 2017 wird sie sicher eine scharfe Klinge in dieser hochklassig besetzten Rennklasse schlagen. Das gilt auch für "Donna", die letztlich sicher den zweiten Rang behauptete, dabei alles richtig machte.

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In zwei Klassen waren diesmal keine Whippies vom rauhen Meer dabei. Bei den Rüden der A-Klasse gewann mit Aristoteles vom Meatloaf ein hochbegabter Renner in 22,21 Sekunden, der im letzten Jahr in der Grundklasse noch Derbyzweiter hinter Gondolas Wurfbruder Galileo geworden war. "Leo" wird nach einer Fußoperation umsichtig von seinen Besitzern Dirk Engmann und René Thoß aufgebaut, ist deshalb noch auf Feierschicht. "Silber" und "Bronze" holten sich Ghan buri ghan's Ronin (22,55) und Angel of North Blizzard Dragon (22,74). Bei den Hündinnen der Grundklasse gewann mit den Wurfgeschwistern Paladina (22,70) und Pasadena (22,92) vom Badenermoor ein veranlagtes Geschwisterpaar deutlich vor Thunderbolt Holly Hope (23,49).

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Hamburg, 20. August:

Im Rahmen des Internationalen Derbys auf der Hamburger 280m-Sandbahn hat sich heute bei den Senioren-Rüden Adlerflug vom rauhen Meer (Dirk Engmann/René Thoß) Platz zwei gesichert. Dritter wurde Zuchtgefährte Ugo Fire vor seinem Wurfbruder Ustinov (beide Kirsten Schäfer). Derbysechster in der gemischten Nationalen Klasse über 350 Meter wurde Fiepes Shuffle vom rauhen Meer (Familie Zuber).

Adlerflug hatte seinen Vorlauf in 17,69 Sekunden gewonnen, damit den Bahnrekord von Mick Jerome vom rauhen Meer nur um eine Hundertstel verpasst. Ugo Fire lief als Zweiter (17,69) ins Ziel. Im anderen Trial kam Powerplay's Wizard the Best ebenfalls auf 17,69 Sekunden. Runner-Up war Ustinov mit 18,26 Sekunden. Das Finale sah einen "Rikki", der weite Wege gehen musste, sich auf der Zielgeraden hinter Wizard the Best (17,74) in 17,98 Sekunden noch Rang zwei knapp vor Ugo Fire (18,04) und Ustinov (18,13) sicherte, Fünfter Culann's Logan (18,66) vor Storktown's Overdrive Trevor (18,78). Nach dem Rennen ging Adlerflug "auf drei Beinen", hatte sich die Pfote verletzt. Für "Hugo" und "Usti" war es die Abschiedsvorstellung in der Elbmetropole, sie beenden altersbedingt mit Ende der Saison ihre Laufbahn.

Seniorensextett mit (v.l.) Wizard the Best, Adlerflug, Ugo Fire, Ustinov, Logan, Overdrive Trevor.                     Foto: Bentrup

In der gemischten Nationalen Klasse kam Fiepes Shuffle (22,51) im ersten Vorlauf knapp hinter Nabucco vom Badenermoor ein (22,48). Zuchtgefährte Danehill (Familie Bentrup) belegte ebenfalls Platz zwei (23,38) hinter Fast Company's Beetlejuice (23,38). Nach 23,20 als Dritter des zweiten Vorlaufs hatte "Rocket" das Finale verpasst. In dieses zog Fiepes Shuffle als Zweitschnellster ein. "Fips" steigerte sich in Trial zwei als Sieger seines Laufes vor Goodness van de Groene Golf (22,53) auf 22,21 Sekunden. Ebenfalls nicht in den Endlauf kam Drosselmeyer vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst). "Fiete" lieferte in Trial eins als Zweiter 22,92 Sekunden ab, wurde beim zweiten Auftritt Dritter in 23,45 Sekunden. Das Finale sah Fiepes Shuffle nie richtig im Rennen, er wurde abgeschlagen Letzter (23,26) hinter Beetlejuice (21,74), Fatal Action van Tourleader (22,26), Goodness (22,64), Maradonna Pang-Bang (22,65) und Nabucco (22,67). Anschließend hatte er in verstärktem Maß die gleichen Probleme wie zuvor Adlerflug, im Übrigen nicht die einzigen Hunde mit diesen Schwierigkeiten, nach Besitzerauskunft mutmaßlich auf das Geläuf zurückzuführen.

Bei den Hündinnen wurde Hobbie Noble vom rauhen Meer (Brian Esser) zunächst Dritte in 23,15, dann Vierte in 23,04 Sekunden. Damit erreichte sie nicht den Endlauf. Dieses Schicksal teilte sie mit Chichicastenango vom rauhen Meer (Familie Bentrup), der bei den Rüden zunächst in 23,82 Sekunden Platz drei belegte, dann als Vierter auf 23,90 Sekunden kam.

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Cluvenhagen, 17. August:

 

In liebevolle Hände versprochen waren die Kleinen des am 7. Mai geborenen L-Wurfes frühzeitig, vor einer Woche haben uns mit Löwenherz und Lu Ravi die beiden letzten Schätzchen verlassen. Zuvor hatten wir die Gelegenheit, das Duo mit drei Monaten zu messen und festzustellen, dass beide vielversprechend im Maß liegen. Heute erhielten wir Nachricht aus ihrem neuen Zuhause. Der Lebensmittelpunkt von "Lenz" wird Wien sein, Isabella Wolf schickte uns die oberen vier Bilder ihres Schützlings. Und zeigte sich ganz begeistert vom Youngster, der mit der siebenjährigen Whippetdame "Blue" eine ideale Erzieherin hat, die beiden harmonieren exzellent. 

Die drei unteren Fotos schickte uns Tina Thierbach aus Hamburg. Lu Ravi ist jetzt in der Elbmetropole daheim. Wie ihr Bruder wird sie im kommenden Jahr im Windhundsport aktiv sein. Auch "Lu" hat sich in ihrem neuen Domizil bestens eingelebt.

 

 

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Son/NL, 14. August:

Er ist ja seit Juni Senior, der in den Niederlanden stehende Amadeus Wolf vom rauhen Meer. Aber da diese Klasse in unserem Nachbarland nicht angeboten wird, startete er heute beim Grote Prijs van de Lichtstad in Son in der B-Klasse. Und gefiel dort mit einem zweiten Rang!

Auf der 360m-Grasbahn gewann "Tonnie" zur Freude seines Besitzers Karel Sins bereits den Vorlauf in 24,49 Sekunden. Jippe van Dia-Robinne (24,54), Tornado (24,6) und Happy Halloween van Dia-Robinne (25,67) hatten das Nachsehen. Im Halbfinale gewann der Sechsjährige (24,43) knapp vor Alabastas Boreal (24,44) und Tornado (24,50).

Der Endlauf sah Amadeus Wolf als Zweiten (24,42) hinter dem erfolgreich Revanche genommen habenden Jippe (24,30), dahinter platzierten sich Boreal (24,425), Jack van de Noorderplas (24,64), Tornado (24,66) und Lord van het Nieuwe Woud (24,95).

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Cluvenhagen, 11. August:

Viereckige Augen vom Olympiaschauen  haben ja eine angenehme Ursache, dennoch kann man daheim neidisch werden, wenn Dirk Engmann und René Thoß aus dem Urlaub grüßen lassen. Bilder haben sie auch mitgeschickt, wir wünschen weiter gute Erholung.

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