Gelsenkirchen, 20. Mai:

Einen sehr guten vierten Rang in einem 16er Feld hat heute beim Rennen "Großer Preis von Gelsenkirchen" auf der 355m-Sandbahn im Emscherbruch in der Sprinterklasse der Hündinnen Gentildonna vom rauhen Meer (Familie Bentrup) belegt. Die Fotos sind von Mona Lindtner.

Gentildonna vom rauhen Meer

Im ersten Vorlauf wurde "Donna" Zweite (23,39) hinter Europameisterin Fista z Osirisova Domu (B, 23,10) vor Eyleen Supersonic (NL, 23,67) und Kynthia's Revenge van Dia-Robinne (24,92). Durchgang zwei sah die Viereinhalbjährige als Dritte hinter Chasing Lane's Jivi's Talk (22,86) und Baya Supersonic (23,09) mit Steigerung auf 23,10 Sekunden, Vierte wurde Crazy Runner's Nancy (24,10).

Ehrung für Natalia Klytsjko, Johanna, Jivi's Talk, Gentildonna, Fista und Baya.

Das Finale gewann Natalia Klytsjko Twirlwinds sicher in 22,31 Sekunden vor Johanna van de Spaarnemeute (22,83) und Jivi's Talk (22,87). Gentildonna war nach 23,37 Sekunden vor Fista (23,46) und Baya (23,71) im Ziel.

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Oberhausen, 14. Mai:

Zwei zweite und zwei dritte Plätze sowie ein vierter Rang - das Quintett vom rauhen Meer präsentierte bei der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft über 280 Meter auf der Oberhausener Grasbahn eine sehr gute Bilanz. Die Fotos der Siegerehrungen und das Gruppenbild schickten uns Dirk und René Engmann.

Vier Renner vom rauhen Meer und "Coach" Youngster Millowitsch (2. v.r.): Jack Sullivan (v.l.), Gentildonna, Gondola, Jakkalberry.

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Schnelles Damenquartett mit (v.l.) Beetlejuice, Bumblebee, Gentildonna und Tosca.

Leider leer geblieben war Gentildonna vom rauhen Meer (Familie Bentrup) nach Bedeckung durch Gold Run's Daddy Cool im Winter. Im kommenden Spätherbst wird die Paarung wiederholt, dann sicher mit mehr Erfolg. Dafür hält die Viereinhalbjährige sich auf der Rennbahn schadlos. Dass es die (u.a.) EM-Dritte des letzten Jahres gegen das Toppduo der Sprinterhündinnen, Fast Company's Beetlejuice und Bumblebee, mehr als schwer haben würde, war absehbar. Doch dass "Donna" im Finale mit einer 17,751 aufwarten würde, war eine wirklich hervorragende Leistung. Dafür gab's "Bronze" hinter Beetlejuice (17,292) und Bumblebee (17,456). Rang vier ging an Dévaj Tosca (17,945). Den Vorlauf hatte Beetlejuice in 17,27 Sekunden vor Bumblebee (17,64), Gentildonna (17,94) und Tosca (18,07) gewonnen. In derartiger Form wird Gentildonna sicher in dieser Saison noch manch' scharfe Klinge schlagen.

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Zehn Hündinnen bewarben sich um den Titel. Mit dabei Gondola vom rauhen Meer (Hanna Hillers und Dirk Engmann). Mit Blitzstarts hat sie in der Vergangenheit u.a. das Bundessiegerrennen und das Internationale Derby gewonnen. Da hakt es derzeit etwas bei ihr, und so wird sie ungewohnterweise in Positionskämpfe mit Körperkontakten verwickelt. Das war auch in Oberhausen so. Ungeachtet dessen entschied "Enie" ihre beiden Vorläufe für sich. Zunächst in 18,380 Sekunden vor Racing King's Quadrophenia (18,61) und Ecstasy of Villa Whippet (18,796). Dann (18,243) vor Ghan buri ghan's Ruffian (18,358), Dévaj Toulouse (18,436) und Ghan buri ghan's Queen Cake (18,595).

Dingle die Kurzstreckenmeisterin vor Gondola, Quadrophenia, Pannon Prima Donna, Neaira und Analugha

Leider klappte auch im Finale der Start nicht optimal. Dann habe es, so Dirk Engmann, unterwegs Turbulenzen gegeben, vor allem in Kurve 3. Doch Gondola weiß aus solchen Kalamitäten noch das Machbare zu realisieren. Mit Kampfgeist stieß sie hinter der sicheren Siegerin Winsome Yankees Dingle (17,766) auf den "Silberrang" (18,099) vor. Platz drei ging knapp dahinter an Quadrophenia (18,124) vor Dévaj 1976 Pannon Prima Donna (18,408), Neaira Bohemia Snap Dog (18,425) und Powerplay's Analugha (18,505). Wir wünschen Enie, dass sie im Zusammenspiel mit ihrem hohen Laufvermögen sich bald wieder an ihre Fähigkeit zu Blitzstarts erinnert.

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Acht Sprinterrüden sorgten für eine spannende Konkurrenz. Jakkalberry (17,84/17,80, Familie Bottke), Fiepes Shuffle (18,16/17,82, Familie Zuber) und Jack Sullivan (17,93/17,90, Familie Bentrup) als Vertreter vom rauhen Meer sicherten sich dabei souverän ihre Finalplätze, starteten im Endlauf unter blauer, weißer und gelber Decke. Ergänzt wurde das Duell der besten sechs Renner um Commander in Chief, nach souveränen Trialauftritten (17,44/17,42) der Favorit, Jet Run Gentle Heart (17,87/17,89) und Nabucco vom Badenermoor (18,08/18,13).

Der Endlauf wurde eine sichere Beute von Commander in Chief (17,480) vor Jakkalberry, der sich auf 17,784 Sekunden steigerte. Dann folgten zwei weitere Renner vom rauhen Meer, denn "Fips" holte sich Rang drei (17,930) hauchdünn vor Jack Sullivan (17,959), Jet Run (17,986) und Nabucco (18,020).


Fünf Sprinterrüden bei der Ehrung, v.l. Commander in Chief, Jakkalberry, Jack Sullivan, Jet Run, Nabucco. Es fehlt Fiepes Shuffle (3., s.u.).

Titelverteidiger Jakkalberry zeigte ansteigende Form, Besitzer und Züchter waren zufrieden. Für den Dreijährigen gilt Ähnliches wie für Gondola: Will er in einem solchen Rennen um den Sieg mitsprechen, braucht er Starts wie zu Beginn der letzten Saison. Wir sind zuversichtlich, dass das klappen wird. À la bonne heure waren die Auftritte von Fiepes Shuffle. Der Multititelträger "früherer Tage" weiß sich auch als Fünfjähriger noch hervorragend in  Szene zu setzen, ehe es zur nächsten Rennzeit ab in die Seniorenklasse geht. In Oberhausen kam er außerdem mit einer Verletzung an den Schwimmhäuten aus dem Finale, musste ärztlich behandelt werden und konnte so auch nicht zur Siegerehrung. Wir wünschen gute Besserung. Jack Sullivan wurde deutlich unter Wert geschlagen. Es war einfach nicht sein Tag. Sicher ist: Der EM-Dritte 2017 wird sich bald rehabilitieren...

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Zum Abschluss drei Endlaufbilder von Christiane Schneitler:


Finale Sprinterinnen, oben am Start von vorn Gentildonna, Beetlejuice, Bumblebee, Tosca, unten Beetlejuice, Bumblebee, Gentildonna, Tosca


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Auf geht's im Finale für die Hündinnen, unter weißer Decke Gondola

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Sprinterrüden im Finale, unter blau Jakkalberry, weiß Fiepes Shuffle, gelb Jack Sullivan.

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Oude Pekela/NL, 08. Mai:

Über einen Sieg sowie einmal Rang zwei und einmal Platz drei haben sich die drei Vertreter vom rauhen Meer mit ihren niederländischen Besitzern beim Bas Meijs-Rennen vorgestern auf dem 350m-Grasparcours in Oude Pekela freuen dürfen.

La Blue im heimischen Wald mit Besitzer Wim Pie

Für den Sieg zeichnete bei ihrem ersten Wettkampf überhaupt im Solorennen La Blue (Familie Pie) verantwortlich. Sowohl im ersten als auch im zweiten Lauf lieferte die zweijährige Tochter von San Vicente vom rauhen Meer und Shannon Down World Spirit 22,50 Sekunden ab. Damit lag "Pip" mit 45,00 Zählern vor Xaluca (45,95) und Madaki's Free Souls (47,81).

"Pip" in voller Aktion auf der Bahn

Kandia (Jop ten Kate) gewann zunächst ihren ersten Vorlauf der Hündinnen B-Klasse/Plus in 22,93 Sekunden vor Madaki's No Surrender (23,09) und Flame van Tourleader (23,14). Nach 23,22 Sekunden als Zweite hinter No Surrender (23,17), doch vor Flame (23,23) wurde die knapp Zweieinhalbjährige auch im Finale (23,02) nur um eine Hundertstel von No Surrender geschlagen Zweite, Dritte Flame (23,25).

In der Rüden-Klasse B-Plus brachte Henk Vermeulen seinen Kafka an den Start. Hier behauptete sich Chasing Lane's Insane Joe (22,18) vor seinem Wurfbruder Iron Arrow (22,29), Shannon Down Rapid Fire (22,67), New Racing Lover Pitou (22,80) und Kafka (22,89), der im Vergleich zu früheren Auftritten an diesem Tag etwas unter Wert geschlagen wurde. In den beiden ersten Läufen war der Deutschland-Import 22,83 (5.) und 22,71 (4.) gelaufen.

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Cluvenhagen, 07. Mai:

Den Frühling genießt "Momo" offensichtlich sehr. Die junge Dame ist Ende April sieben Monate alt geworden. Uta und Peter Keller schickten uns die Aufnahme ihrer Molly Malone vom rauhen Meer.

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Cluvenhagen, 03. Mai:

Fünf Jahre wird unser hocherfolgreicher F-Wurf (Surumu vom rauhen Meer x Shannon Down World Spirit) heute alt. Herzlichen Glückwunsch! Mit zwei Monaten Abstand zu ihrem Tod aber auch noch einmal Gedenken an Filia Ardross, die hochbegabte und -erfolgreiche "Dame" aus dem Sechserwurf. "Fifa", wie ihr französischer Besitzer Martial Mir sie rief, verunglückte tragisch bei einem häuslichen Unfall. Martial schrieb uns, dass kein Tag vergeht, an dem er nicht an diesen wunderbaren Hund denkt. Teil ihrer Erfolgsbonanza auf der Rennbahn waren ihre drei französischen Rennchampionate. Dazu passend habe ich zwei Aufnahmen herausgesucht, die sie einmal auf dem Weg zum Championat unseres Nachbarlandes 2015 in Führung und einmal bei der Ehrung zeigen. Wir werden ihrer immer in Zuneigung und Respekt gedenken und bedanken uns bei Martial für die schönen Jahre, die er mit ihr verbracht hat.

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Cluvenhagen, 02. Mai:

Viel Freude gemacht hat uns als Züchtern der M-Wurf (Villains del Abokhan x Golly Gosh vom rauhen Meer). Heute werden die mittlerweile "älteren Herrschaften" zwölf Jahre alt. Zur Truppe gehört Multititelträger Mick Jerome vom rauhen Meer. "Micky" weilt derzeit mit seiner Familie Schäfer zu einem Urlaub an der Ostsee, lässt mit diesem Foto vor allem seine Geschwister herzlich grüßen.

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Landstuhl, 30. April:

Ehrung der A-Klasse mit (v.r.) Aristoteles, Gondola, King of my Heart, Tornado Blue, Galileo und Grace.

Die schnellste und zweitschnellste Zeit haben die Geschwister Gondola (Hanna Hillers/Dirk Engmann) und Galileo (Dirk und René Engmann) beim internationalen Rennen auf der 375m-Sandbahn in Landstuhl in den Trials abgeliefert, gingen so unter roter und blauer Decke ins Finale der gemischten A-Klasse. Hier verpatzte Gondola, deren Stärke an sich der Start ist, den Auftakt völlig, kämpfte sich dann "nur" noch auf Rang zwei vor. Ihr Bruder geriet unterwegs in "physische Turbulenzen" und belegte in der Endabrechnung Platz fünf. Die Rangfolge: Es siegte der Vierte der letztjährigen EM, Aristoteles vom Meatloaf (24,85), vor "Enie" (25,01), King of my Heart v. Dia-Robinne (25,19), Tornado Blue (A, 25,26), "Leo" (25,47) und Romanow's Grace (CH, 25,86). Waren sie im nach dem Zeitsystem gezogenen Rennen im ersten Durchgang ohne Zeit geblieben, da es keine Zeitnahme gab, schafften Gondola und Galileo im zweiten Vorlauf 24,68 und 24,78 Sekunden. Für Enie geht es jetzt in die KSM.

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Greppin, 25. April:

Rotes Band von Greppin - das ist der Name des Rennens auf der 365m-Sandbahn im Sächsischen, an dem am Sonntag auch vier Renner vom rauhen Meer teilnahmen und mit einem Sieg, einem zweiten Platz sowie zweimal Rang vier heimkehrten. Die Fotos schickte uns Julia Bottke.

Die Truppe vom rauhen Meer mit Hobbie Noble (v.l.), Jakkalberry, Ilsebill und Lucas, rechts als Gast Senioren-Sieger Effloresco's Jovian

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Für den Sieg zeichnete Lucas Cranach verantwortlich. Der Zweijährige im Besitz von Maurice Latuske gewann in der Rüden-Grundklasse zunächst sein Trial in 25,75 Sekunden vor al Fao's Lee Jordan (26,46) und Jeff of Mystical Wooden House (27,48). Im Finale verbesserte "Lucas" sich auf 25,57 Sekunden, Lee Jordan wurde in 26,37 Sekunden Zweiter vor Jeff (27,34). Lucas Cranach bot eine solide Leistung und wird sich mit zunehmender Erfahrung weiter steigern.

Grundklassentrio mit (v.l.) Lucas Cranach, Lee Jordan und Jeff of Mystical Wooden House.

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Hobbie Noble (Brian Esser) traf in der Hündinnen-A-Klassse auf fünf Kontrahentinnen. Ihren ersten Auftritt münzte "Hilde" im Vorlauf in Rang zwei (25,58) hinter dem tschechischen Gast Jolene Gentle Heart (25,36) um, ließ Xilonen Ayort Back (CZ, 28,92) hinter sich. Im Finale wurde die knapp Fünfjährige ebenfalls  Zweite (25,69) hinter Jolene (25,53), hauchdünn vor der Tschechin Abigail Lovely Bono Venandi (25,70). Rang vier ging an Bibbidi Bobbidu Bu Far Carnigo (CZ, 25,82) vor Gorgonia z Osirisova Domu (CZ, 27,20) und Xilonen (29,88).

Sechs schnelle A-Klassendamen mit (v.l.) Jolene, Hobbie Noble, Abigail, Bibbidi Bobbidu Bu, Gorgonie und Xilonen.

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13 Rüden bewarben sich in der Sprinterklasse um sportliche Meriten, darunter auch der Deutsche Kurzstreckenmeister des vergangenen Jahres, Jakkalberry vom rauhen Meer (Familie Bottke). "Berry" gewann zunächst sein Trial in 25,06 Sekunden vor Gui Lovam z Osirisova Domu (CZ, 25,86) und Guariola Inventum (CZ, 26,66). Mit Steigerung auf 24,79 wurde der Dreijährige dann Zweiter hinter dem tschechischen Favoriten Like It Bohemia Snap Dog (24,40), Dritter Gui Lovam (25,95). Im Finale hatte der Wollmer-Schützling unmittelbar nach dem Start ziemlich unsanften Körperkontakt (ohne dass hier irgendeine Schuldzuweisung zu erfolgen hätte), wurde am Ende Vierter hinter Dévaj 1976 Tassadar (CZ, 25,16), al Fao's Navigator Nemo (25,22) und Bourbon Ready Go (25,26), blieb vor Bomber Fred Far Canigo (CZ, 25,63) und Like It (25,81), dem der Rennverlauf ebenfalls wahrlich nicht entgegengekommen war. Jakkalberry ist ein Hund, der in erster Linie von seinen guten Starts lebt. Das sei, so Julia Bottke, diesmal nicht so gewesen, vielmehr sei Berry gleich dreimal nicht optimal aus der Box gekommen. Aber wir sind zuversichtlich, dass er sich bald wieder an alte Stärken erinnern wird.

Ehrung der Sprinterrüden mit (v.l.) Tassadar, Navigator Nemo, Bourbon, Jakkalberry, Bomber Fred und Liuke It.

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Ihren ersten Wettkampf absolvierte Ilsebill vom rauhen Meer (Familie Bottke). Von ihrer Mutter World Spirit hat sie die absolute Spätreife geerbt. Mit drei Jahren läuft sie immer noch "wie ein Junghund". Sie zeigte zwar zwei gute Starts, lief danach aber einfach nur mit. So gab es im Trial (26,43) wie im Endlauf (26,07) jeweils nur Platz vier im Viererfeld, obwohl sie im Finale anfangs in Führung gelegen hatte. Dass sich das möglichst schnell ändert und sie ihr physisches Potenzial auf die Bahn bringt, hoffen Besitzer und Züchter. Vor "Ilse" platzierten sich Fame z Osirisova Domu (CZ, 25,31), Mortimer's Osiris (25,58) und Crazy Runner's Nancy (25,96).

Fame (v.l.) die Siegerin der Sprinter-Hündinnen vor Osiris, Nancy und Ilsebill.

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Oberhausen, 23. April:

Jack Sullivan im Schmuck der Siegerdecke

Jack Sullivan vom rauhen Meer (Familie Bentrup) hat gestern auf der 350m-Grasbahn in Oberhausen die Konkurrenz der Sprinterrüden für sich entschieden, sein Zuchtgefährte Frankel (Michelle Zuber) belegte den dritten Rang. Die Fotos der Siegerehrung machte Sabina Holthoff, das Solobild Petra Bentrup.

Ehrung der Sprinterrüden, von links Jack Sullivan, Jet Run, Frankel.

Das Trial des Fünferfeldes gewann Jet Run Gentle Heart (22,23) vor "Jack" (22,31), "Frankie" (22,99), Satellite (23,35) und Manitu Agita (25,35). Im Finale, so Petra Bentrup, habe es lange ein Kopf-an-Kopf-Duell zwischen Jack und Jet Run gegeben, zum Schluss habe ihr Schützling sich im Kampf um den Sieg in 22,232 Sekunden gegenüber 22,291 des Kontrahenten behauptet, "Bronze" ging an Frankel (22,591) vor Satellite (23,209) und Manitu Agita (25,171). Beide Vertreter vom rauhen Meer gefielen bei ihren Auftritten. Jack Sullivan setzte sich mit Kampfgeist durch, der fünfjährige Frankel konnte zwar nicht in das Duell vorn eingreifen, hielt den Abstand zu den jüngeren Widersachern aber erstaunlich gering.

Das Senioren-Rüdentrio mit (v.l.) Jazzabasi, Kollins, Danehill.

Dritter Vertreter der Veranstaltung aus unserer Zucht war Danehill (Familie Bentrup). "Rocket" ist seit Beginn diesere Rennsaison Senior, traf auf zwei Gegner. Über die 280m-Distanz wurde er zweimal Dritter, zunächst im Vorlauf in 19,04 Sekunden hinter dem Schweizer Kollins el Kahal (18,74) und Oochigea's Jazzabasi (18,77), dann im Finale hinter Jazzabasi (18,543) und Kollins (18,842) in 18,907 Sekunden. Der Sechsjährige wird im Reigen der Oldtimer sicher noch manch' gute Platzierung erlaufen.

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Ostercappeln, 22. April:

Doctor Dino auf "Hasenjagd

Den dritten Rang in einem sechsköpfigen Bewerberfeld hat heute beim Leistungscoursing in Ostercappeln in der Sprinterklasse der Rüden Doctor Dino vom rauhen Meer (Familie Brüggen) mit 104 Zählern hinter Crazy Runner's Namiro (110) und Sylvianne's Utrillo (106) belegt. Vierter wurde Leonardo del Karfo (99) vor Sylvianne's Kilius (94). Der Sechstplatzierte Culann's Viper konnte zum zweiten Durchgang nicht mehr antreten, nach dem ersten Lauf hatte er mit 55 Punkten geführt. "Dino" hatte nach seinem ersten Auftritt mit 53 Punkten an vierter Stelle gelegen. Angesichts relativ hohen Grases, so Martina Brüggen, habe Dino unterwegs den Kontakt zum "Hasen" verloren, da sei er an diesem Tag auch nicht der Einzige gewesen. Im zweiten Lauf habe es besser geklappt, doch am wichtigsten sei, dass seine Pfote gehalten habe. Die Fotos Actionfotos machte Michaela Schönfeldt, das Portrait Familie Josef Brüggen.

Doctor Dino vom rauhen Meer

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Münster, 21. April:

Eine packenden packenden Wettkampf haben sich heute beim Rennen Sandbahnmeister/1. DWZRV-Siegerrennen auf der 350m- (Senioren 275m-)Sandbahn in Münster in der Hündinnen-A-Klasse die amtierende Bundesrennsiegerin Winsome Yankees Dingle und ihre 2016er Vorgängerin Gondola vom rauhen Meer (Dirk und René Engmann) geliefert.

Die "Damen" der A-Klasse mit (v.l.) Dingle, Gondola, Olimpic Best Lady

Im Vorlauf behielt "Enie" die Oberhand, lief in 22,72 Sekunden 16 Hundertstel vor ihrer Mitstreiterin über die Ziellinie, Dritte als Gast aus Polen Olimpic Best Lady Aviaticus (24,78). Im Finale gelang Dingle die Revanche, als sie im Ziel nach langem Kopf-an-Kopf-Rennen einen Vorsprung von vier Hundertstel hatte und in 22,48 Sekunden reüssierte. Für Olimpic Best Lady wurden 24,50 Sekunden gestoppt. Sind sie am Start, gehören die "Damen" auf den ersten beiden Plätzen auch in Oberhausen bei der KSM am 13. Mai zum engsten Favoritenkreis. Die beiden Fotos schickten uns Dirk und René Engmann.

Fiepes Shuffle vom rauhen Meer (Familie Zuber) bewarb sich bei den Sprinterrüden um sportliche Meriten. Der Multititelträger früherer Jahre weiß sich als Fünfjähriger noch gut zu behaupten, auch wenn es gegen Europameister Gold Run's Mind Mischief kein Ankommen gab. 21,81 Sekunden lief der belgische Gast im Trial, dahinter blieb "Fips" in 22,81 Sekunden deutlich vor Culann's Voltage (23,42). Im Endlauf lieferte der Favorit 22,05 Sekunden ab. Der Zuber-Schützling verbesserte sich auf 22,44 Sekunden, als Dritter kam Voltage auf 23,35 Sekunden. Die Fünfjährigensaison ist für die Renner nie einfach, doch sollte Fiepes Shuffle auch in diesem Jahr eine scharfe Klinge schlagen.

Adlerflug mit "Jagdtrophäe"

Gemischt mussten die Senioren laufen, da war es verständlich, dass nach der sechsbesten Vorlaufzeit in 19,06 Sekunden Dirk und René Engmann ihre Contessa Maddalena vom rauhen Meer, schon in Hündinnenrennen stets eine der kleinsten, zurückzogen. Ihr Familiengefährte Adlerflug zog nach 18,60 Sekunden als Viertschnellster im Vorlauf in das Finale ein. Hier kam er nach 18,91 Sekunden als Fünfter an, doch war ersichtlich, dass "Rikki" Mühe hatte. Nach dem Wettkampf wurden Muskelverspannungen diagnostiziert. Das sollte bald behoben sein und der alte Kämpe wieder vorn mitstreiten. Gewonnen wurde das Rennen sicher von Racing King's Black Eddy (18,19) vor Dévaj Guyapi (18,34), Ghan buri ghan's Queen Cake (18,47) und Alabastas Boreal (18,73).

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Cluvenhagen, 17. April:

14 Jahre alt wird der G-Wurf vom rauhen Meer heute. Aus diesem Anlass schickte uns Simone Gampe ein Foto, dass sie mit ihrem Graustark zeigt. Nurmi, so schreibt die Hamburgerin, gehe es gut, sie unternähmen täglich gemeinsame Spaziergänge und sie denke daran, einen Schrebergarten für sich und ihren Schützling zu pachten, weiter: "Er ist die Liebe meines Lebens, und ich hoffe, er bleibt mir noch lange erhalten." Wir wünschen dem Duo noch eine lange gemeinsame Zeit!

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Cluvenhagen, 11. April:

Was für ein tolles Foto! Carsten Bergjohann hat es gemacht und Steffi Budgen hat es uns geschickt. Sie ist die Besitzerin von Winker Watson vom rauhen Meer. Der achteinhalbjährige "Bomber" hatte als Junghund einen schweren Unfall, seitdem sind nur drei Beine belastbar. Seinen Lebenswillen hat das aber nicht gebrochen, wie die eindrucksvolle Aufnahme beim Bahntraining in Münster zeigt. Das Kurvenlaufen fällt mit der motorischen Einschränkung natürlich schwer, aber auf "seiner" 100m-Sprintstrecke ist Bomber in seinem Element. Auch den familiären Umzug vom "flachen" Osnabrück ins bergige Sauerland hat der alte Kämpe bestens überstanden, Steffi schreibt: "Hatte ich am Anfang wirklich Mühen mit den Steigungen, ist Bomber völlig selbstverständlich 'rauf und 'runter gelaufen, wie eine Gemse." Als Züchter sind wir natürlich stolz auf den Burschen und wünschen ihm und seiner Familie alles Liebe und Gute!

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Cluvenhagen, 09. April:

"Seh' ich nicht gut aus," fragt sich "Willi". Den sechs Monate alten Millowitsch vom rauhen Meer zeigt das Bild oben. Engagiert waren Contessa Maddalena (unten vorn auf dem oberen Foto) und Adlerflug vom rauhen Meer beim Training in Hildesheim vorgestern unterwegs. Sie hatten ihre 2018er Rennpremiere bereits am Ostersonntag hinter sich gebracht. Ein solcher Saisonauftakt steht Galileo (mittleres Foto vorn) und Gondola vom rauhen Meer noch bevor. Dirk und René Engmann sowie Hanna Hillers hatten sich mit ihren Schützlingen auf den Weg zum Training gemacht, Martina Langer "schoss" die drei Aufnahmen.

Ich selbst startete gestern sieben Wochen nach einer schwierigen Leisten-Op zum ersten Mal wieder in einem Wettkampf, lief zehn Kilometer. Karin machte kurz nach dem Strart das Bild. Für den Neuanfang war ich sehr zufrieden, die Form wird sicher noch besser werden. Aber auch so reichte es zum Sieg in der Altersklasse "70 Jahre und älter", der ich seit 2018 angehöre. Und als einer der Ältesten im knapp 500 Läufer starken Feld insgesamt 46. zu werden, war auch okay. Unser Sohn Raoul Johannes, als Mitfavorit ins Rennen gegangen, wurde 2. der Gesamtwertung. Karin betreute uns, danach gingen wir essen und fanden so einen schönen Abschluss.

Jetzt geht's am Samstag zum Training nach Hildesheim, wo unsere Madam Brett zum ersten Mal nach ihrem Derbysieg in Hamburg im August wieder eine Rennbahn betreten wird. "Kitty" ist im Übrigen einmal die Woche meine Partnerin im Lauftraining. Als Kurzstreckenläuferin rennt sie allerdings nur fünf Kilometer mit. Dann geht's nach Hause, und ich trainiere allein weiter. Sie macht uns beiden riesigen Spaß, die gemeinsame Aktivität...

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Cluvenhagen, 04. April:

Ein halbes Jahr ist am vergangenen Freitag der M-Wurf alt geworden. Jenny Schumacher schickte uns aus dem Rheinland die Bilder ihres Schützlings Max Dynamite vom rauhen Meer. Sie ist in jeder Hinsicht begeistert von dem jungen Mann, der im Übrigen für sein Alter bestens im Maß liegt. Die Fotos zeigen "Lucky", wie der Youngster gerufen wird, einmal mit Kumpel Lermontov vom rauhen Meer und einmal mit seiner Galga-Familiengefährtin Sofia.

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Rijssen/NL, 02. April:

Einen achtbaren fünften Rang hat heute beim Rennen Großer Preis von Twente auf dem 350m-Grasparcours im niederländischen Rijssen der zweijährige Kafka vom rauhen Meer (Henk Vermeulen) belegt. Nach Platz drei im ersten Vorlauf in 21,88 Sekunden hinter Gold Run's Mind Mischief (21,26) und Shannon Down Imagine That (21,82), aber vor Oochigea's Phantom (22,07), kam er auch beim zweiten Auftritt (22,20) als Dritter ein, musste Mind Mischief (21,05) und Diego (21,85) den Vortritt lassen. Im Finale war Europameister Mind Mischief erneut nicht zu schlagen (21,31), blieb vor Diego (21,86), Phantom (21,98), Imagine That (22,13) und Kafka (22,29). Zento Supersonic war vor dem Endlauf zurückgezogen worden.

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Hildesheim, 01. April:

Endlich ist sie vorbei, die wettkampflose Jahreszeit. Allerdings hatten sich zum Frühlingsrennen auf der Hildesheimer Sandbahn nur wenige Whippetbesitzer mit ihren Schützlingen auf den Weg gemacht. So manchen mögen allerdings die kalten Temperaturen abgeschreckt haben, denn die Organisatoren waren wie immer rührig und kompetent. Während ich diese Zeilen zwei Tage später schreibe, scheint draußen die Sonne bei 15 Grad, leider zu spät. Die Fotos erhielten wir von Brian Esser, die beiden Individualbilder von Feuernelke schickte uns Barbara Gaffert.

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Gewonnen für die Truppe vom rauhen Meer hat beim Rennen in der Bischofsstadt Adlerflug (Dirk und René Engmann). "Rikki", der im Spätsommer acht Jahre alt werden wird und natürlich für die Seniorenklasse avisiert war, stellte sich der Rüdengrundklasse zur Verfügung, damit diese überhaupt durchgeführt werden konnte. Zunächst siegte der Oldtimer in seinem Trial auf dem 365m-Parcours in 25,29 Sekunden vor Winsome Yankees Balintyre (25,51) und Harris of Dulmanian Stars (26,08). Diese Rangfolge war auch im Finale gegeben, dass der Engmann-Schützling mit Steigerung auf 25,22 Sekunden für sich entschied. Auch Balintyre verbesserte sich, lief 25,36 Sekunden vor Harris (26,16).

Der Sieger ist in seine letzte Saison gestartet. Sicheres Wesen, tadelloses Exterieur, hochinteressante Abstammung und mehr als ordentliche Rennleistungen - er ist sicher ein potentieller Deckrüde, seine Züchter suchen noch nach einer passenden Einsatzmöglichkeit.

Trio der Grundklasse mit (v.l.) Adlerflug, Balintyre und Harris.

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Auch bei den gemischten Senioren ging ein Trio an den Start, und auch hier gab es im Vorlauf und Finale eine identische Rangfolge. Effloresco's Jovian als Vertreter des "starken Geschlechts" lag zweimal vorn. Zunächst behauptete er sich auf der 280m-Distanz in 19,76 Sekunden knapp vor Contessa Maddalena vom rauhen Meer (Dirk und René Engmann, 19,82) und Crazy Runner's Keep Smiling (20,41). Im Finale erteilte "Jovi" dem "ladies first" erneut eine Absage und triumphierte in 19,82 Sekunden vor "Jule" (19,93) und Keep Smiling (20,49).


Sehr gute, langjährige Freunde sind Jovian und Contessa Maddalena, hier bei der Siegerehrung, Keep Smiling komplettiert das Trio.

Wie für ihren Familiengefährten Adlerflug ist es auch für die Zweite des Wettkampfs die letzte Rennsaison. Jule verriet mir, dass sie sich mindestens genauso wie für ihre eigenen Duelle für das Abschneiden ihrer erfolgreichen Kinder des G-Wurfes vom rauhen Meer und das Heranwachsen ihrer Sprösslinge des M-Wurfes interessiert. Dabei kann sie die Entwicklung ihres Sohnes "Willi", pardon: Millowitsch vom rauhen Meer, hautnah verfolgen, gehört des sechs Monate alte Wildfang doch zu ihrer Familie.

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Ehrung der gemischten A-Klasse mit (v.l.) Life is Good, Hobbie Noble, Anna-Marie, Palaton und Bibbidi Bobbidi Bu.

Zum Auftakt ihrer Fünfjährigensaison gab es für Hobbie Noble vom rauhen Meer (Brian Esser) "Silber". Im Vorlauf setzte sich Life is Good Bohemia Snap Dog (CZ, 24,47) sicher vor Bibbidi Bobbidi Bu Far Canigo ( CZ, 24,70), Hobbie Noble (24,79), Anna-Maria vom Meatloaf (25,01) und dem einzigen Rüden im Fünferfeld, Pallaton vom Leineufer (25,04), durch. Auch im Endlauf ließ Life is Good mit Steigerung auf 24,32 Sekunden nichts anbrennen. "Hilde" platzierte sich mit Steigerung auf 24,49 Sekunden als Runner-Up, blieb klar vor Anna-Marie (24,93), Pallaton (25,23) und der Vorlaufzweiten Bibbidi Bobbidi Bu (25,49), gegen die der Rennverlauf sprach. Mit fünf Jahren hat man es naturgemäß vor dem "Entkommen" in die Seniorenklasse schwer, doch wird Hobbie Noble sich sicher teuer verkaufen.

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Na Mayle, alles unter Kontrolle?

Auch bei den gemischt laufenden Sprintern stelten sich fünf Bewerber der Konkurrenz. Dabei war klar, dass im Kampf um den Sieg der tschechische Gast Like It Bohemia Snap Dog, der internationale Spitzenklasse verkörpert, unter normalen Umständen nicht zu schlagen sein würde. So kam es auch. Im Trial setzte Like It sich in 23,36 Sekunden überlegen vor Feuernelke vom rauhen Meer (24,36), Dévaj 1976 Vanilla (24,48), Fame z Osirisova domù (24,59) und Anna vom Meatloaf (25,55) durch.

Zwei Auszeichnungen: Feuernelke vom rauhen Meer

Im Finale war Like It erneut ungefährdet. Mit feiner Steigerung auf 23,89 Sekunden sicherte sich Vanilla unangefochten Rang zwei. Im Kampf um "Bronze" behauptete sich mit geringfügiger Verbesserung gegenüber dem Vorlauf "Mayle" (24,31) gegen Fame (24,43), Fünfte Anna (25,21). Neben dem dritten Rang hatte sich Feuernelke in Kombination mit dem sg am Tag zuvor in der Schau die Wertung "Schönheit und Leistung" gesichert. Mit ihrer Leistung lag Mayle voll im Rahmen der Erwartungen.

Quintett bei der Ehrung, v.l. Like It, Vanilla, Feuernelke, Fame und Anna.

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Hoope, 01. April:

Beim heutigen Coursing in Hoope hat in der Sprinterklasse der Rüden Doctor Dino vom rauhen Meer (Familie Brüggen) gegen sechs Kontrahenten den vierten Rang belegt. In der Hündinnenklasse sicherte sich in einem 18er Feld Lu Ravi vom rauhen Meer (Dennis Massaro) Platz acht.

52 Punkte sammelte Doctor Dino im ersten Durchgang, lag damit an vierter Stelle. Beim zweiten Auftritt waren es 54 Zähler. Auf der Grundlage einer geänderten Rangfolge gegenüber Durchgang eins war es in der Endabrechnung Platz vier. Es siegte Griffin-Greene van de Spaarnemeute (108) vor dem punktgleichen Culann's Rainbow. Hinter Culann's Viper (106) platzierte "Dino" sich als Vierter vor Culann's Rodney (105), Crazy Runner's Orwell (104) und Nine Lives Sirius (101).

Bei den Hündinnen siegte Natalma vom Badenermoor (111) vor Sylvianne's Ruby Tuesday (109), Nine Lives Shivani Blue (109), Crazy Runner's Mary (108), Lara (108) und Levana of Dulmanian Stars (108). Hinter Culann's Vanessa 8107) folgte "Lu" als Achte (107). Nach dem ersten Durchgang hatte die knapp Zweijährige mit 54 Zählern auf dem dritten Rang hinter der späteren Siegerin (55) und der im Endklassement Zwölften Kju ay's Dorkas (55) gelegen.

 

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Cluvenhagen, 24. März:

Heute hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass Ipi Tombé vom rauhen Meer gestern im Alter von vierzehneinhalb Jahren verstorben ist. Wir trauern mit Besitzerin Dr. Claudia Rittner, bei der "Ipi" ein erfülltes Leben hatte, um die kleine, charakterstarke Hündin, die in die sportlichen Annalen als Deutsche Coursingsiegerin 2009 und Internationaler Coursingchampion eingegangen ist, außerdem auf der Rennbahn u.a. im Deutschen Derby 2006 "Bronze" holte. Die beiden Bilder zeigen Ipi im Schmuck ihrer Siegerdecke beim Coursing-Titelgewinn 2009 und bei der Derbyehrung 2006.

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Cluvenhagen, 21. März:

Es ist zwar schon einige Tage her, dass Doctor Dino sechs Jahre alt geworden ist, doch die Bilder des Jubilars und seiner drei Familienkumpel, die uns Martina Brüggen zugesandt hat und deren "Schöpferin" Regine Heuser ist, lohnen eine Publizierung. Zu sehen ist "Dino" fünfmal solo und einmal (rechts) mit (v.l.) Galga Josie, San Vicente vom rauhen Meer und Belchito aus dem Gnomenhain.

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