Cluvenhagen, 31. Dezember:

Bei strömendem Regen haben No No Sue, Unica Bella und ich heute eine Dauerlaufeinheit absolviert. Da können die Witterungsverhältnisse im Erzgebirge neidisch machen. Familie Brückner schickte uns die Fotos ihrer Schützlinge Wauthi und Yorck vom rauhen Meer. Sie entstanden bei einem frühmorgendlichen Spaziergang und zeigen auch die unterschiedlichen Vorlieben: Was Wauthi seine Frisbeescheibe, ist "Yorcki" das Graben...

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Cluvenhagen, 31. Dezember:

Verwandtschaftlichen Besuch von Platini vom rauhen Meer haben Ticino und Chichicastenango vom rauhen Meer über die Feiertage erhalten. Petra und Detlev Bentrup schickten uns die Bilder des Trios. Bei regnerischem Wetter, so die Besitzer, seien die Oldtimer Platini (15,5 Jahre) und Ticino (14 Jahre) froh gewesen, nach Erledigung ihres Geschäftes schnell wieder ins Trockene zu kommen. Im Gegensatz zum 16 Monate alten Youngster Chichicastenango. "Speedy" habe darauf bestanden, erst einmal mit Begeisterung seine Runden zu drehen. Die Bilder zeigen zunächst Speedy mit Ticino und Platini (von links), dann die beiden alten Herren und unten Platini solo.

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Cluvenhagen, 31. Dezember:

Uneingeschränkter Mittelpunkt der Familie Stumpf ist Eden Rock vom rauhen Meer. Zumindest nach eigener Einschätzung. In jedem Fall hat er mit Lissi und Devil (dahinter verbirgt sich Yaka vom rauhen Meer) zwei Gefährten, die seinem Ungestüm die nötige Toleranz entgegenbringen. Dorothee und Günther Stumpf sandten uns die Bilder, die einmal "Uno", wie Eden Rock gerufen wird, solo zeigen, einmal das komplette Trio.

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Cluvenhagen, 30. Dezember:

Von frühlingshaften Tagen hat uns Claudia Scholz-Horvat geschrieben. Die hat die Ulmerin genutzt, um mit Ehemann Jens sowie den Vierbeinern Urban Sea und Bruno ausgiebige Spaziergänge zu unternehmen. Die Fotos zeigen Schnuffi, wie Urban Sea vom rauhen Meer gerufen wird, solo und mit ihrem Kumpel.

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Cluvenhagen, 30. Dezember:

Nicht nur ein Foto von Bendte haben wir erhalten, sondern auch einen kleinen Einblick ins Tagebuch des Blücher vom rauhen Meer. Und wir sind so "indiskret", die Informationen weiterzugeben. Bendte geht es im Übrigen wie seinen Besitzern Julia Wiesner und Günther Steinberg bestens.


Aus dem Leben unseres Vierbeiners...

Liebes Hundetagebuch, heute musste ich lange auf meinen Jagdausflug warten. Morgens lag ich wie immer auf meinem Kuschelteppich vor der Balkontür und schaute sehnsüchtig hinaus: Das Wetter war einfach grässlich, nasse Tropfen von oben und die Wiese neben unserem Heim hatte sich in einen See verwandelt. Schweren Herzens bin ich kurz zum Pipi machen vor die Tür gegangen (Aber nur weil Herrchen so gedrängelt hat!).

Dann wurde das Wetter endlich besser. Die Wolkendecke riss auf und die Sonne kitzelte meine Nase. "Jetzt aber", freute ich mich weil ich natürlich sofort bemerkt hatte, dass Frauchen und Herrchen in ihre  komischen Pfoten-Überzieher schlüpften und Gewehr-bei-Fuß standen! Aber was wollen die denn im Wald mit Körben und Geld???? Meine Hoffnungen  wurden jäh enttäuscht. Denn - obwohl ich mit ins Auto durfte - ging es  gar nicht in den Wald, sondern zum Einkaufen, wo ich dann noch nicht  einmal mit durfte, sondern viiiieeel zu lange im Auto warten musste.  Manchmal frage ich mich, warum meine Leute nicht soviel springen, laufen und spielen wollen wie ich!!

Aber, liebes Tagebuch, das Warten  hat sich gelohnt! Heute Nachmittag haben wir eine große Tour gemacht,  über Wiesen, durch Wälder und Sandwege. Iich sage Dir, hier gab es  1000 Dinge zu entdecken: Vögel, Kühe, Kumpels zum Spielen und - kurz  bevor wir wieder auf den altbekannten Weg Richtung Haus kamen - war da  ein Dickicht, wo ich im Unterholz etwas sah. Da musste ich natürlich  hinterher! Es gab eine wilde Verfolgungsjagd im Unterholz. Aber am Ende  war meine Beute leider weg... Nichts zu machen! Ich lief schnell  hinter Frauchen und Herrchen her, die mich in der Dämmerung schon  vermisst haben müssen. Ich war ganz schön erledigt, das Buschwerk hat  mir ziemlich zugesetzt.

Soeben wurden mir die vielen zwickenden Zähne  entfernt, die der Strauch in meine Nase Brust und Vorderläufe  geschlagen hatte. Das war lästig! Aber ich glaube, meine Menschen haben mich ganz schön gern. Sie waren sehr vorsichtig, und wir haben  anschließend ausdauernd gekuschelt. Schließlich habe ich sogar ein  Leckerchen bekommen und rolle mich nun vor dem warmen Kamin zusammen:  Der Abend wird gemütlich ausklingen.

So liebes Tagebuch, jetzt weißt Du Bescheid! Falls ich mich dieses Jahr nicht mehr melden kann (Wer  weiß wie anstrengend mein erstes Silvester werden wird!), sei unbesorgt. Ein  schönes Jahr geht zu Ende, und ich starte gesund, munter und voller  neugierigem Tatendrang in ein neues.

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Cluvenhagen, 29. Dezember:

Harmonische Feiertage im Familienkreis haben wir erlebt, mit Abwechslungen durch eigenes sportliches Training und durch Spaziergänge mit unseren Hunden. Zwischen den Jahren haben Karin und ich die vergangene Windhundsaison Revue passieren lassen. Wieder einmal sind wir mit dem Abschneiden der Whippies vom rauhen Meer sehr zufrieden. Wir erfreuten uns an den Leistungen der Hunde und waren dankbar für das Engagement der Besitzer. Und wir sind sehr optimistisch, dass vom rauhen Meer auch 2012 wieder starke Auftritte haben wird.

Die Kleinen des am 13. September geborenen E-Wurfes imponieren unverändert. Das Echo aus den Familien ihrer Besitzer ist sehr positiv und entspricht voll und ganz unseren Eindrücken.

Fanny mit Veteranin Trollhetta im Hintergrund

Ein Glücksfall für unser Familienleben war der Import der US-Amerikanerin Shannon Down World Spirit. Ein Glücksfall wird "Fanny", wie sie gerufen wird, sicher auch für die Zucht werden. Die junge Dame wird heute neun Monate alt. Nachdem wir ihre Größenmaße mit drei und mit vier Monaten erhalten hatten, waren wir zuversichtlich, dass Fanny im Maß bleiben würde. Mit viereinhalb Monaten zu uns gekommen, verlief die Wachstumskurve anschließend aber wesentlich geringer degressiv, als das bei den hiesigen Linien der Fall ist. So war bald klar, dass wir von einem Versuch, sie einmessen zu lassen, absehen würden. Sie wird in der Nationalen Größenklasse starten. Das wäre uns anders lieber gewesen. Doch primär um ihrer selbst willen, da in dieser Klasse im Normalfall doch davon ausgegangen werden muss, dass gemischt gelaufen wird. Sie also gegen Rüden antreten muss.  Wir haben sie aber ernährungsmäßig optimal unterstützt. Wenn schon Größenklasse, dann richtig. Sie soll sich in ihren Wettkämpfen auch körperlich gut behaupten können. Und bei einem zu erwartenden Renngewicht von 14,5 bis 15 Kilo wird sie das können.

Abgesehen von der Tatsache, dass sie sich hervorragend in unser Familienleben einfügt, ist ihre eigentliche Bestimmung bezüglich des Hundesports aber der Bereich Zucht. Wir erfreuen uns jeden Tag an ihrem Anblick. Und dieses exzellente Exterieur im Zusammenspiel mit dem Top-Pedigree und dem liebenswerten Wesen lässt uns voller Vorfreude an den ersten Wurf dieser Zuchtperle, der voraussichtlich im Frühjahr 2013 fallen wird, denken. Da die für sie in den kommenden Jahren vorgesehenen Rüden bezüglich Höhe und Genetik eher nicht groß sind, war es uns vom ersten Gedanken an ihren Import an wichtig, dass Fanny diesen Umstand kompensieren würde. Aber jetzt soll sie 2012 erst einmal rennen...

Unica Bella (links) mit ihrer "Busenfreundin" World Spirit

Gedenken möchten wir noch einmal der 2011 verstorbenen Hunde vom rauhen Meer. Stellvertretend seien hier (am Alter orientiert) die beiden Extreme genannt. Zum einen Nebos, der knapp 17 Jahre alt wurde. Dazu Blink Bonny, die mit vier Monaten aus einer Narkose nicht mehr erwachte. Und natürlich Bannister, der im Dezember als Letzter von uns gegangen ist. An alle Verstorbenen werden wir uns immer in Liebe und Zuneigung erinnern.

Wir wünschen allen Hunden vom rauhen Meer mit ihren Besitzern sowie allen unseren Freunden und den Gästen auf dieser Homepage einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesegnetes 2012!

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Cluvenhagen, 24. Dezember:

Zum Weihnachtsfest erreichen uns die Herzen erwärmende Bilder aus Sandkrug. Sie zeigen Johann Quatz vom rauhen Meer und seine Familiengefährtin Ruby. "Joe" kann schon wieder ausgelassen toben.

Das sah vor einigen Wochen noch völlig anders aus. Da war am Samstagabend sein Besitzer vor dem Fernseher sitzend verstorben. Erst am Montag wurde der alleinstehende Mann vermisst. Feuerwehr und Polizei verschafften sich Zugang zum Hausinneren und fanden Joe neben seinem Besitzer sitzend. Wir sind sehr froh, dass der sechsjährige Rüde, dem als Junghund große Hoffnungen galten, der aber bedingt durch die Herzkrankheit seines Besitzers nie auf die Rennbahn kam, bei Familie Helmers ein neues Zuhause gefunden hat.  Anke Helmers schickte uns die Bilder des mittlerweile unzertrennlichen Gespanns, das sich zuvor schon von Begegnungen bei Spaziergängen gekannt hatte.

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Cluvenhagen, 24. Dezember:

Aus Lübeck hat uns Familie Riechel Weihnachtsgrüße geschickt. Dazu zwei Fotos von "Ginger" und "Emma". Ginger ist die zweijährige Grey-Hündin, die sich darüber freut, vor kurzem mit Emma Peel vom rauhen Meer eine Gefährtin erhalten zu haben, mit der sie auf Anhieb bestens klarkommt. Was Ginger noch ein wenig lernen muss, ist dem knapp 15 Wochen alten Dreikäsehoch nicht zu viel durchgehen zu lassen...

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Cluvenhagen, 23. Dezember:

Daavid und Michaela Nettycombe aus Bielefeld, Besitzer des zehnjährigen Chagall vom rauhen Meer, haben ihre Weihnachtsgrüße an uns verbunden mit der Zusendung von Fotos aus dem herbstlichen Dolomitenurlaub. "Rockys" Familiengefährte ist der siebenjährige Anabaa of Green Heaven. Das Portrait von Chagall schuf Malerin Heckemüller aus Hannover.

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Cluvenhagen, 23. Dezember:

Erfolgreich sind die Whippets vom rauhen Meer seit vielen Jahren. Und erfolgreich gestaltet unsere Familie auch ihren eigenen Leistungssport in diversen, den unterschiedlichen Vorlieben entsprechenden, Disziplinen. Doch beide Bereiche firmieren unter "Hobby". Wichtiger ist, eingebettet in ein entsprechendes Sozialverhalten, die adäquate Gestaltung der beruflichen Laufbahn. Das haben wir den Kindern von Anfang an mit auf den Weg gegeben. Jetzt freuen wir uns, dass nach Eltern (in den 70ern) und einigen Geschwistern des "Nachwuchs-Septetts" ein weiteres Mitglied der Dygas-Familie sein Studium erfolgreich abgeschlossen hat. Der nächste Sohn wird im Februar folgen. Der untenstehende Artikel ist der heutigen Ausgabe der Verdener-Aller-Zeitung entnommen.  

Bezüglich der Whippets haben alle unsere Kinder die Liebe zu den Tieren und zu dieser Rasse verinnerlicht. So ist seit 14 Jahren Rob David die primäre innerfamiliäre Bezugsperson für Trollhetta. Was unsere Kinder nicht übernommen haben, ist die Affinität zum Hunderennsport. Und zur Zucht. So hat die Geschichte "vom rauhen Meer" vor mehr als 30 Jahren mit Karin und mir begonnen. Und so wird sie eines Tages mit Karin und mir enden. Wir hoffen, dass dieser Tag noch etliche Jahre entfernt ist. Wir haben einige Vorstellungen, die es gilt, in der Zukunft in die Tat umzusetzen...

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Cluvenhagen, 21. Dezember:

Schmusen hilft bei deprimierendem Regenwetter ausgezeichnet. Das sehen auch High Baroque ("Rocky") und Sergeant Pepper ("Chili") vom rauhen Meer so. Das mittlere der drei Bilder, die uns Elke Lüllmann und Ralf Ehresmann schickten, zeigt Chili relaxend bei seinen "Yogaübungen", unten danach relaxend.

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Cluvenhagen, 20. Dezember:

Bestens miteinander klar kommen Cathi Oschatz, Partner Jonathan, Schäferhündin Biest und Nachwuchswhippet El Greco vom rauhen Meer (Foto). Uns freut zusätzlich die Info, dass "Whip" wie gewünscht im Maß liegt...

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Cluvenhagen, 18. Dezember:

Viel zu schnell geht subjektiv empfunden die Adventszeit ihrem Ende entgegen. Doch dafür rückt Weihnachten näher, für unsere Familie sicher ein Höhepunkt im Jahresablauf. Da die Schar der Eigentümer von uns gezüchteter Hunde und auch der mit unserem Zwinger befreundeten Whippetliebhaber sehr groß ist, wünschen wir auf diesem Weg allen eine harmonische Vorweihnachtswoche und gesegnete Festtage.

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Cluvenhagen, 17. Dezember:

Schnee ist bei uns noch nicht gesichtet worden, sieht man einmal von vereinzelten Flocken ab. Das sieht in Nürnberg schon anders aus. Dort genossen Quiff (vorn), Botticelli (Mitte) und Dr. Devious vom rauhen Meer die weiße Pracht. Eberhard Rabus schickte uns das Foto.

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Cluvenhagen, 16. Dezember:

Oft hat uns in den zurückliegenden Jahrzehnten Harry Belafonte mit seiner Musik erfreut, sei es live oder daheim per Elektronik. Altersbedingt geht der Künstler nun nicht mehr auf Tournee. Dafür erfreut uns jetzt Belafonte vom rauhen Meer. Einerseits wenn wir in Gesprächen mit Besitzerin Marion Neumann erfahren, dass es "Harry" und ihr bestens geht, andererseits wenn wir zusätzlich Fotos erhalten. So wie jetzt die Bilder, die ihn mit Spielgefährten während eines Spaziergangs zeigen. Oben ein Gruppenbild, unten Harry mit dem dreijährigen Galgo Fino. Im Februar wird Belafonte ein Jahr alt werden.  

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Cluvenhagen, 10. Dezember:

Martina Karger und Josef Brüggen haben uns ein Foto von Bannister vom rauhen Meer geschickt, das den vorgestern verstorbenen Benni während seines letzten Spaziergangs zeigt. In Ergänzung zum gestrigen Nachruf möchten wir diesen liebenswerten Burschen noch einmal posthum würdigen.

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Cluvenhagen, 09. Dezember:

Großer Schock: Gestern ist Bannister vom rauhen Meer verstorben. Angesichts der großen gesundheitlichen Probleme, mit denen "Benni" zu kämpfen hatte, war es für den schwarzen Rüden, der am 19. Dezember elf Jahre alt geworden wäre, eine Erlösung.

Benni war ein würdiges Mitglied unseres leistungsstarken B-Wurfes. Auf der Rennbahn hatte er jedoch nie die Chance, sich seiner Anlagen gemäß zu bewähren. Nach der Beißattacke eines aggressiven Nicht-Windhundes im Rahmen eines Spazierganges endete die Karriere, bevor sie richtig begonnen hatte. Wenn ich an dieses kräftige Energiebündel zurückdenke, dann ist mir vor allem in Erinnerung, dass seine Liebe für mich nicht immer unproblematisch war. Saß ich im Sessel, und Benni erblickte mich, sprang er aus vollem Tempo vor lauter Begeisterung auch schon 'mal ein Stück vor mir ab und landete auf meinem Schoß. Zeit, den Aufprall "zu verdauen" gab's nicht, denn jetzt verteilte er seine Liebkosungen...

Martina und Steffen Karger, Josef Brüggen, seine Kumpel Dr. Fong, Belchito und San Vicente werden den temperamentvollen, dabei immer liebenswerten Benni vermissen, die Züchter und alle seine Bekannten ebenso. Die vier Fotos zeigen Bannister; oben in voller Aktion, dann getröstet von Kumpel Belchito, ruhig im Stand (gab's nicht so oft bei Benni) und relaxend mit den Pfoten als Sonnenschutz.

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Cluvenhagen, 07. Dezember:

Zwölf Wochen alt ist unser E-Wurf gestern geworden. Auch Emma Peel hat ein liebevolles Zuhause in Lübeck gefunden. Ziehen Karin und ich eine kleine Zwischenbilanz, so sind wir sehr zufrieden mit dem Sextett und seiner Entwicklung. Nicht zufrieden sind wir, dass kurzfristig Ella Retford nicht in das vorgesehene Zuhause konnte. Sie wäre dort der erste Whippet gewesen. Es war auch zugesagt, dass sie später auf die Rennbahn kommt. Doch ist familiär bedingt generell die Aufnahme eines Hundes derzeit nicht möglich. So suchen wir ein liebevolles Zuhause für sie. "Luise", wie sie von uns mit Rufnamen getauft wurde, hat alle Anlagen, eine vielversprechende Rennhündin zu werden, dazu mit zwölf Wochen Idealmaß. Deshalb legen wir Wert darauf, dass sie auf die Bahn kommt. Die unteren drei Bilder zeigen Luise gestern mit zwölf Wochen.

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Cluvenhagen, 06. Dezember:

Auf Anhieb die besten Kumpel sind Yaka vom rauhen Meer und der Neuzugang von Familie Stumpf, Eden Rock vom rauhen Meer. Dabei ist "Devil" der Zurückhaltende nach dem Motto "Noblesse oblige", Youngster "Uno" der Draufgänger! Günther Stumpf schickte uns die Bilder.

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Cluvenhagen, 06. Dezember:

Whip und Biest verstehen sich bestens, so erfuhren wir heute von Cathi Oschatz. Sie ist die  Besitzerin beider Hunde. Biest, der Schäferhund und Whip, der Whippet-Nachwuchsrüde El Greco vom rauhen Meer. "Whip hat alles und alle fest im Griff. Er ist sehr neugierig, verspielt und schnell. Ab und zu tut er sich weh, weil er zu aufgedreht spielt und sich teilweise überschlägt, dass es einem Angst und Bange wird.  Aber er hat seine Beine schon gut unter Kontrolle und flitzt jedem Hund, ob jung oder alt, davon. Er bereitet uns sehr viel Freude", so Cathi in der Mail, der sie auch das Foto beigefügt hatte. Wir freuen uns mit.

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