Bermatingen, 26. Juni:

Acht Rüden sind beim Rennen "Bermatinger Bär" am Bodensee in der Nationalen Klasse an den Start gegangen. Dabei sicherte sich Hectorprotector vom rauhen Meer (Peter Lilischkis) Platz zwei.

Der im September sieben Jahre alt werdende Senior gewann zunächst seinen 1. Vorlauf auf dem 260m-Grasparcours im nach dem Zeitsystem gezogenen Rennen in 17,58 Sekunden vor Muddy Waters of Resin Farm (18,10), Tylizo Ty Jonatan (18,97) und Avalon's Purple Rain (20,01). Durchgang zwei sah "Hector" als Zweiten in 17,70 Sekunden hinter Eskadi River du Tepée d'Amour 817,62), aber vor Homely Luck's Lucky Boy (17,96) und Culann's Hurry Shadow (18,02).

Eng wurde es im Finale. Letztlich hatte Oochigea's Jazzabasi (17,95) die Nase vorn vor Hectorprotector (17,99), Eskadi River (18,03), Lucky Boy (18,07), Muddy Waters (18,29) und Hurry Shadow (18,33).

Urban Sea vom rauhen Meer (Claudia Scholz-Horvat) war im Vorlauf der gemischten A-Klasse nach Karamboulage und Querstehen aussichtslos hinten, wurde Vierte in 18,82 Sekunden. Ihren zweiten Vorlauf gewann sie in 17,725 knapp vor Crazy Runner's Inspiration (17,73), Espada maserati stile italiano (17,87) und Voice of Goldenblue (18,15). Damit hatte "Schnuffi" das Finale knapp verpasst.

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Cluvenhagen, 25. Juni:

"Was sich liebt, das neckt sich", unter dieses Motto hat Bärbel Hanenberg-Kranz uns die Fotos geschickt, die Inge (Blaustrumpf vom rauhen Meer) und Emma zeigen. Inge und ihre B-Wurf-Geschwister wurden gestern 17 Wochen alt.

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Cluvenhagen, 25. Juni:

Ob die Fliege den gierigen Blick und die gespitzten Ohren richtig deutet? In jedem Fall ist selbst in einer Phase des Relaxens auf dem Sofa die Aufmerksamkeit von Chichicastenango vom rauhen Meer ungebrochen. Am Samstag wird "Speedy" (Familie Bentrup) zehn Monate alt werden.

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Cluvenhagen, 25. Juni:

Eigentlich wollte Xaar Boom vom rauhen Meer morgen in Hannover beim Welfenrennen in der Grundklasse antreten. Eigentlich... Denn nach einem kleinen Unfall ist "Karim" außer Gefecht. Familie Schuster hofft aber, dass er bis zum Rennen in Ostercappeln am 17. Juli wieder fit sein wird.

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Cluvenhagen, 22. Juni:

Gefreut habe ich mich, dass meine Reflexion vom 15. Juni bezüglich einer wünschenswerten Umstellungung der Rennstreckenlänge für Whippets auf 280 Meter ein insgesamt positives Echo gefunden hat. Gefreut für unsere Schützlinge.

Für einen langjährigen Rennteilnehmer unverständlich ist natürlich der vereinzelt gekommene Einwand, doch auf 480 Meter zu gehen. Zum einen wäre dies völlig unverständlich im Hinblick auf die physiologische Beanspruchung der Renner. Aber auch bezüglich der Qualität der Leistungen. Anfang der 80er Jahre wurde bereits einmal umgestellt und hatte die 480m-Strecke absolute Priorität. Bis zu dem Zeitpunkt waren die deutschen Whippets international führend gewesen.  In kürzester Zeit waren sie im europäischen Vergleich ziemlich bedeutungslos. Sie hatten reichlich Stamina, doch fehlte die Spritzigkeit. So unklug kann eine nationale Zucht nicht sein, das wieder einführen zu wollen.

Aber das wichtigere Argument ist das der übergroßen Beanspruchung. Ich habe damals nach Läufen den Puls unserer Hunde genommen. Nach solchen über 280, über 350 und über 480 Meter.  Der Maximalpuls war in allen Fällen nahezu gleich. Doch die Messungen jeweils nach einer Minute, nach drei, zehn, 15 und 30 Minuten, ergaben signifikant große Unterschiede. Der Puls nach einem 280m-Lauf beruhigte sich naturgemäß am schnellsten. Der Abstand zu den 350 Metern war gegeben, aber nicht so groß wie der zwischen 350 und 480 Metern.

Der Blick über den Zaun ins westliche Ausland zeigt, dass in Holland und Belgien einmal im Jahr 480 Meter gelaufen werden. Beim Rennchampionat über die lange Strecke.

Für unseren Bereich habe ich dazu einen Vorschlag.

Reflexion, Teil 2:

Setzten sich die 280 Meter als alleinige Distanz bei Whippetrennen in Deutschland durch, so würde bei der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft das Vermögen über dieselbe Distanz abgefragt wie bei den anderen Titelrennen auch. In diesem Fall wäre mein Vorschlag, analog zu Belgien und Holland und dem 480m-Titelrennangebot in den dortigen Ländern in Deutschland für Whippets eine Deutsche Langstreckenmeisterschaft einzuführen.

Diese würde jeweils im Rahmen der Deutsche Kurzstreckenmeisterschaft ausgetragen, hieße dann nicht "KSM", sondern "LSM". Die Hunde liefen nach dem Zeitsystem einmal 480 Meter. Der zweite Vorlauf wäre fakultativ. Die sechs Zeitschnellsten kämen ins Finale.  Die anderen Rassen wären im Rahmen der KSM nicht betroffen.

Käme diese Regelung, würde genetisch für ein Rennen im Jahr kein anderer Typ Hund preferiert, würden die Hunde auch nicht anders trainiert.  Und ein einmaliges Antreten über 480 Meter pro Jahr wäre im Rahmen des vorgeschlagenen Modus` auch unter dem Aspekt des Tierschutzes zu vertreten.

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Cluvenhagen, 19. Juni:

"So macht man sich beliebt", sagt sich "das kleine, charmante Monster", wie Bärbel Hanenberg-Kranz ihre Blaustrumpf vom rauhen Meer liebevoll nennt. William vom Kleinen Berg ist der Partner von "Inge". 16 Wochen ist die Hündin alt, 16 Jahre der stets geduldige und verständnisvolle Oldtimer. Besonders zärtlich ist Inge im Übrigen, so ihre Besitzerin, wenn dem alten Knaben "Willi" Essenskrümel im Bart hängen...

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Hünstetten, 19. Juni:

Rang drei für Kayf Tarà (Mike Titzmann) in der gemischten  Nationalen Größenklasse, Prairie Snoopy (Familie Bosler) in diesem Rennen Sechster, dann Scoubidou (Gerd Pelkmann) Fünfte bei den Hündinnen und in der Rüdenkonkurrenz Surumu (Familie Zuber) Sechster: Das sind die Finalplatzierungen derer vom rauhen Meer beim heutigen Bundessiegerrennen auf dem 350m-Sandkurs in Hünstetten im nach dem Zeitsystem gezogenen Wettbewerb gewesen.

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In der Reihenfolge des Auftretens der Akteure gehe ich zuerst auf die Nationale Klasse ein. Hier gewann Prairie Snoopy sein Trial in 22,92 Sekunden vor dem Zuchtgefährten Kayf Tarà (23,20) und Oochigea's Jazzabasi (23,42). Durchgang zwei sah Powerplay's Xantos (22,61) als Sieger vor Kayf Tarà (23,19) und Netis vom Leineufer (23,37). Prairie Snoopy (23,59) wurde ebenfalls Zweiter. Crazy Runner's Ice-Willi (23,23) lag vorn, Dritte Ghan buri ghan's Gwen-ha-gell (23,66).

Das Finale sicherte sich überlegen Favorit Ringdove Jamiroquai (22,15) vor Xantos (22,64). Erfreulich der "Bronzerang" von Kayf Tarà (23,29). Immerhin ist "Felix" bereits Senior. Oochigea's Gill (23,36) führte das weitere Feld an vor Ice-Willi (23,38) und Prairie Snoopy (23,54). Letzterer kam leider mit einer Kapselverletzung hinten links aus dem Rennen zurück. Jetzt steht eine sechswöchige Zwangspause an. Wir wünschen gute Besserung.

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Urban Sea vom rauhen Meer (Claudia Scholz-Horvat) war die Nummer eins in ihrem ersten Vorlauf (23,34) und gab al Fao's Hannah-Timkerbell (23,42) sowie Ghan buri ghan's Donna Flora (24,28) das Nachsehen. Schneller war Scoubidou (23,19) als Zweite ihres Rennens hauchdünn hinter Catkyll's Amidala (23,18), doch vor Storktown's Nightwind (23,60). Auch Tula Gorm vom rauhen Meer (Dr. Claudia Rittner) wurde Zweite. 23,41 Sekunden ihre zeit hinter Powerplay's Wallflower (22,37). Dritte wurde Ratina Z Runner's Endira (24,22).

Den zweiten Lauf gewann "Scoubi" mit feiner Verbesserung auf 23,06 Sekunden. Runner-up war Urban Sea (23,21) vor al Fao's Janis Joplin (23,42). Auch Tula Gorm steigerte sich. 23,20 Sekunden wurden für die Erste ihres laufes notiert. Amidala (23,33) und Nituna vom Leineufer (23,52) folgten.

Damit hatten Tula Gorm und Urban Sea das Finale knapp verpasst. Im Platzierungslauf um die Ränge sieben bis elf setzte sich Urban Sea (23,29) vor Tula Gorm (23,30) durch. Für die beiden "Damen" gab's in der Endabrechnung damit die Ränge sieben und acht.

Hochachtbar schlug sich im Endlauf Scoubidou. Unter weißer Decke ließ sie als Fünfte (23,24) Katana vom Badenermoor (23,27) hinter sich. Überlegen siegte in Whippet-Tagesbestzeit Wallflower (22,08) vor ihrer Wurfschwester Wijana (22,70) sowie Catkyll's Bamboucha (23,16) und Winsome Yankees Arizona (23,23).

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Surumu gewann seinen ersten Vorlauf in 22,79 Sekunden vor Thunderbolt Fergus (23,11), Boston vom Brunckland (23,17) und Indalo Isis Wind (23,38). Auch Mick Jerome (Kirsten Schäfer) triumphierte (22,85), platzierte sich vor Ghan buri ghan's Mandarin Mustang (23,10) und Catkyll's Blizzard (23,59). Hinter Powerplay's Wizard the Best (22,75) und Catkyll's Bobby Mc Gee (23,03) wurde Royal Dragon vom rauhen Meer (Michelle Zuber, 23,19) in seinem Trial Dritter. Diese Platzierung erreichte auch Ustinov vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer). 23,34 Sekunden wurden hinter James Brown van de Groene Golf (22,79) und al Fao's irwein (23,14) für "Usti" gestoppt.

In Abschnitt zwei wiederholte Surumu seinen Sieg. Nach 22,94 Sekunden lief er als Erster vor Mandarin Mustang (23,11) und Catkyll's Dirty Devil (23,29) ins Ziel. 23,03 Sekunden reichten diesmal für Mick Jerome zu Rang zwei vor Blizzard (23,40). Es siegte Dévaj Apollo (23,01). Glatte 23,00 Sekunden rannte Royal Dragon. Damit wurde "Roy" Zweiter hinter Catkyll's Butch (23,04). Der erste Rang ging an Kailando vom Badenermoor (22,64). In 23,40 Sekunden lief Ustinov als Dritter hinter Ghan buri ghan's Jo de Vie (22,76) und Boston (23,22) über die Ziellinie.

Damit hatte Mick Jerome mit der siebtschnellsten Vorlaufzeit knapp das Finale verpasst. Ebenso Royal Dragon, der im Platzierungslauf um die Ränge sieben bis zwölf als Vierter in 23,19 Sekunden einkam und damit Zehnter wurde. Dritter im Platzierungslauf um die Plätze 13 bis 16 wurde in 23,23 Sekunden Ustinov (Gesamtfünfzehnter).

James Brown (22,60) entschied den Endlauf in 22,60 Sekunden mit zwei Hundertstel Vorsprung vor Wizard the Best für sich. Rang drei ging an Jo de Vie (22,67) vor Kailando (22,72), Powerplay's Xanadu (22,77) und Surumu (22,89).

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Cluvenhagen, 16. Juni:

Es gibt Formen des Fremdgehens, die nicht nur sozial anerkannt, sondern auch hocherfolgreich sein können. Das stellte Urban Sea vom rauhen Meer, von Haus aus begeisterte Rennhündin, am vergangenen Sonntag in Gelsenkirchen bei einem Ausflug ins Coursing-Lager unter Beweis. Da gewann sie beim 4. Westfalen-Coursing die Konkurrenz der Whippethündinnen gegen neun Widersacherinnen.

Und nicht nur das. Mit 110 Zählern stellte "Schnuffi" auch eine Höchstpunktzahl bezogen auf beide Geschlechter und alle Rassen im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung auf. Unmittelbar hinter ihr platzierte sich Thalia vom kleinen Berg (109) vor Koseilata's Fran Fine und Koseilata's Everlasting Moon (beide 107).

Am Ende der Nachhitze angekommen, wird Urban Sea jetzt auch wieder Rennen bestreiten. Im Vorfeld der Veranstaltung in der Ruhrmetropole hatte Besitzerin Claudia Scholz-Horvat mit Ehemann Jens, Schnuffi und deren Familiengefährtin Lilly (Podengo Portugues Pequeno, gewann in Gelsenkirchen im übrigen auch und holte zusätzlich die S&L-Wertung) einen Urlaub in den Niederlanden an der Nordsee verbracht. Die Fotos zeigen zunächst Schnuffi in hinterer Position beim Coursing, danach Urlaubsimpressionen.

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Cluvenhagen, 16. Juni:

Zu einem Pechvogel avancierte Amadeus Wolf im Frühjahr, als er sich eine Beinfraktur zuzog. Jetzt sieht für den Youngster die Welt schon besser aus. Anfang August wird er sich erneut den Medizinern vorstellen. Läuft weiterhin alles wunschgemäß, kommt im September das Metall aus dem Körper. Besitzer Karel Sins schickte uns das Foto von Vater Bizou de Castlefinn, im übrigen mit einer bakteriellen Infektion derzeit auch außer Gefecht und Sohn Amadeus, der am vergangenen Dienstag ein Jahr alt wurde.

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Cluvenhagen, 15. Juni:

Reflexion:

Praktizierter Tierschutz: 280 statt 350 Meter Streckenlänge in Rennen für Whippets!

Das Leben bereichern - in erster Linie für die Hauptdarsteller, die Athleten! Aber auch für deren Anhang, die Besitzer und Züchter sowie alle übrigen daran Beteiligten! Das ist eine Funktion der Rennen. Eine weitere: Diese Wettbewerbe sind Leistungsprüfungen im Hinblick auf die Zucht und damit die Erhaltung und Verbesserung der jeweiligen Rasse. Sozusagen ein Ersatz für die Selektion in freier Natur.

Unstrittig, dass im Zusammenhang mit diesen sportlichen Tests das gesundheitliche (physische und psychische) Wohl der Akteure oberste Priorität haben muss!

Dass Training und Rennen von allen beteiligten Personen unter dieser Prämisse gesehen werden, setze ich voraus. Dem ist im Verlauf der langen Geschichte dieser Wettkämpfe (zumindestens im Amateurbereich; und nur dieser ist für mich und meine Reflexionen relevant) von den zuständigen Verbänden, Vereinen, Gremien etc. durch ein die Abläufe strukturierendes Regelwerk und dessen stetige Weiterentwicklung Rechnung getragen worden und wird dies noch. Doch das bedeutet nicht, dass sich nicht immer wieder Aspekte ergeben können, die eine Modifizierung der Regularien als sinnvoll oder sogar als zwingend erscheinen lassen.

Konkret: Bereits vor Jahren habe ich in Gesprächen darauf hingewiesen, dass der Start in die Kurve, wie er bei den Rennen der Whippets und Windspiele (und auf Erstere beziehe ich mich in diesen Ausführungen) üblich ist, nur eine, um es vorsichtig auszudrücken, "suboptimale" Lösung darstellt. Er führt regelmäßig zu Verletzungen der Hunde. Und wirft als Folge die Frage auf, wie eine athletengerechtere Lösung des Problems gefunden werden kann.

Für mich kann es nur die Lösung geben, dass die Whippets 280 Meter als Rennstrecke laufen (Oder, wenn es die Gegebenheiten einer Bahn erfordern, irgendeine Distanz zwischen 250 und 290 Metern). In jedem Fall also in die Gerade starten.

Es hat mir auch noch niemand die Frage beantworten können, unter welchem Aspekt zwingend die 350m-Distanz gerannt werden und warum sie absolute Priorität gegenüber der kurzen Strecke haben muss. Sicher wurde auch mir gegenüber schon krampfhaft versucht, gerade unter Sicherheitsaspekten die Vorzüge der 350 Meter gegenüber den 280 Metern zu begründen. Ich erspare mir eine Kommentierung. Nur soviel: Die Leute, die 350m für weniger gefährdend als 280m halten, mögen den Greyhoundverantwortlichen vorschlagen, 350m statt 280 oder 480m zu laufen.  Immerhin sind die Unterschiede Greyhound/Whippet in diesem Zusammenhang gradueller, nicht struktureller Art, also im Prinzip vergleichbar. Bei einem solchen Gespräch würde ich gern zuhören. Die Greyleute würden berechtigterweise am Verstand der Vorschlagenden zweifeln...

Auch der Hinweis, doch die 350m-Rennen vom 480m-Start aus zu ziehen und in der Kurve zu beenden, wirkt nicht mehr als "krampfhaft". Die 350m-Strecke hat nichts positives aufzuweisen. Es sei denn das Argument: "Es ist schon immer so gewesen!" Und das ist (vorsichtig ausgedrückt) mehr als dürftig...

Für die Funktion als Leistungsprüfung, für die adäquate Durchführung eines sportlichen Wettbewerbs, ist die 280 Meter-Strecke bestens geeignet. Unter dem Aspekt "Gesundheit" ist sie sicher die zwingende Alternative.

Und was zeigt der Blick in das Ursprungsland der Rasse? In England werden die Rennen (auf das metrische System umgerechnet) über ca. 140 Meter (kurze Strecke, nur Gerade) und 220 Meter (lange Strecke, mit Kurve) gelaufen. Alle Beteiligten sind zufrieden. Keiner käme auf die Idee, etwas zu ändern. Demgegenüber wären unsere 280 Meter sozusagen ein "Marathon".

Wo lägen die Nachteile, würden in Deutschland die Rennen grundsätzlich über die 280 Meter gezogen?

Wenn schon ein solcher Nachteil zu sehen wäre, so läge er in der Tatsache, dass im Ausland vorzugsweise über 350 Meter gezogen wird. Und dass, zum Beispiel bei WM und EM, unsere Hunde nicht mehr gewohnt wären, in die Kurve zu starten. Aber das wäre ein Rennen im Jahreskalender. Und würde das rechtfertigen, wider besseres Wissen (um gesundheitliche Nachteile) die Tiere den Gefahren, die der Start in die Kurve zweifellos mit sich bringt, auszusetzen? Was ist so wichtig an diesen im Schnitt 70 Metern oder vier/fünf Sekunden, die die Athleten länger unterwegs sind, dass sie deshalb über Gebühr und völlig unnötig Risiken ausgesetzt werden?

Im Übrigen ist festzuhalten, dass z. B. in Frankreich und der Schweiz regelmäßig auch über kurz gelaufen wird, ebenso in Osteuropa. Auch die Niederlande und Belgien haben Rennen über die 280m-Distanz im Jahreskalender. Hier mit gutem Beispiel voranzugehen und beispielgebend auf andere Länder einzuwirken, wäre nicht nur ein Zeichen von Verantwortung gegenüber den anvertrauten Hunden, sondern auch eines für Kreativität und Innovation. Und die deutschen Vertreter in internationalen Gremien müssten verpflichtet werden, in Wahrnehmung ihrer Funktion daraufhin zu wirken, dass andere Länder nachziehen. Und das Ziel im Auge haben, dass auch bei EM und WM die Whippets eines Tages die 280 Meter laufen.

Ein Whippetmeeting könnte mit entsprechender Beschlussfassung die Voraussetzungen dafür schaffen, dass eine Änderung erfolgt. Ich bin sicher, dass die DWZRV-Verantwortlichen sich den Argumenten anschließen würden. Inhaltlich - zum Schutz der Tiere. Formal - um der Bedeutung einer solchen Willenserklärung der Rassevertreter Rechnung zu tragen. Und sollte dann der VDH seine Rennen KSM und BSR weiter über 350 Meter ziehen? Das wäre absurd und so kaum vorstellbar. Selbstverständlich gehen auch dort die Vertantwortlichen vom Wohl der Schutzbefohlenen aus.

Und noch ein Aspekt ist im Gesamtzusammenhang nicht unwesentlich: Es ist unstrittig, dass wir künftig im Zuge des Klimawandels mit höheren Temperaturen zu rechnen haben. Auch unter dem Aspekt der physiologischen Belastung und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass unsere Hunde nicht taktisch laufen, sondern von Anfang an mit Maximaltempo, wäre eine Verkürzung der Belastungsdauer um einige Sekunden wertvoll. Deshalb wäre eine Veränderung der Streckenlänge auf 480 Meter (Dabei würde ebenfalls in eine Gerade gestartet) völlig indiskutabel und dem Whippet nicht entsprechend. Ich vermag mir auch  nicht vorzustellen, dass jemand ernsthaft einen solchen Unfug wollen würde. 

Kurz formuliert: Geht es bei den Bekenntnissen, dass alles Machbare zum Schutz der Tiere geschehen soll, um von außen aufgesetztes Gutmenschentum in "Sonntagsrednermanier", oder innerlich empfundene Verantwortung gegenüber unseren Schützlingen, die sich formal in der Schaffung entsprechender Regularien ausdrückt?

Wer sich fragt, warum ein solches Eintreten, der möge sich vergegenwärtigen, welch hohe Anzahl an Unfällen mit und ohne Verletzungsfolgen im Laufe der Jahre die Durchführung der Rennen über 350 Meter begleitet hat. Und wie sehr deren Ausgang unabhängig von der Leistungsfähigkeit der Athleten oft einer Lotterie gleicht...

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Oude Pekela/NL, 14. Juni:

16 Hündinnen sind am Pfingstsonntag beim Rennen "Großer Preis von Oude Pekela" im Norden der Niederlande in der A-Klasse der Hündinnen an den Start gegangen. Als Nummer eins erwies sich Santa Sophia vom rauhen Meer. Da in drei Wochen auf dieserBahn das Niederländische Rennchampionat ausgetragen werden wird, nutzten viele den Wettkampf als Generalprobe. So war die Veranstaltung qualitativ und quantitativ hervorragend besetzt. Die Fotos vom Finale "schoss" Tom van Straaten.

Suzann Smedley hatte sich kurzfristig entschlossen, mit "Sofie" den Trip in das Nachbarland zu wagen. Ungeachtet der Tatsache, dass ihr siebenköpfiger Wurf erst 15 Wochen alt ist, zeigt sich die dreijährige Hündin derzeit voller Tatendrang. Das bewies sie auch bei ihrem Auslands-Gastspiel. Dabei musste sie ein Handikap überwinden, denn der Hasenzug auf Rollen war ihr bisher fremd. So startete Sofie sowohl im Vorlauf als auch im Halbfinale als Schlusslicht. Doch kompensierte sie dieses Manko jeweils umgehend.

Im Trial belegte sie im nach dem Einlaufsystem gezogenen Rennen auf der 350m-Grasbahn Rang zwei (23,12) hinter Double Speed Hedda (22,99). Dritte wurde De la Sure d'elle Hestia (23,14) vor Idolo Inez van Arkadi (23,17). Damit hatte der deutsche Gast das Halbfinale erreicht. Wie im Vorlauf startete die Siegerin im Deutschen Derby des letzten Jahres auch hier schwach, kam als Letzte aus der Box. Und wie zuvor setzte sie sich schnell in Szene. Letztlich entschied sie diesen Lauf in 22,96 Sekunden für sich. Runner-up war Frizzy-Lizzy van de Dia Robinne, im letzten Jahr zweifache Siegerin der holländischen Titelrennen (23,12). Nur eine Hundertstel später kam De la Sure d'elle Hetty ins Ziel. Damit schied sie ebenso aus wie die Vierte, Whezzy Wind's Herencia Tactique (23,15).

Mit, nicht wie zuvor hinterher, war Santa Sophia im Finale gestartet.  So lag sie in dieser Szene kurz vor Erreichen der Gegengeraden unter weißer Decke bereits an dritter Stelle.

Im Endlauf zeigte sich Sofie am Start verbessert. Zwar lag sie ziemlich hinten, war aber mit gestartet. So konnte sie entschlossen auf die Innenbahn pochen, kam auch durch und setzte sich an die Spitze. Dabei blieb sie entschlossen innen. Zwar tendierte sie eingangs der Zielgeraden etwas nach außen, doch war zu diesem Zeitpunkt nur noch Frizzy-Lizzy ganz innen auf Tuchfühlung. Aber auch die brachte Santa Sophia zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.

Innen laufend pochte Sofie konsequent auf ihre Schnelligkeit und lag hier eingangs Kurve 4 bereits vorn.

22,89 Sekunden wurden für Santa Sophia gestoppt. Dafür, dass sie sich erst an den Hasenzug hatte gewöhnen müssen, war das hervorragend. 22,97 Sekunden zeigte die Uhr für Frizzy-Lizzy. Gossy Possy van de Dia Robinne war Nummer drei (23,05) vor Yasmina van de Spaarnemeute (23,25). Bessie van de Spaarnemeute (23,26) und Artemis van de Fijolahoeve (23,41) komplettierten den Einlauf. 

Zwei Schnappschüsse, aufgenommen auf der Zielgeraden. Im Einsatz sind Bessie (schwarz, 5.), Artemis (gelb, 6.), Yasmina (blau, 4.), Gossy Possy (rot, 3.), Frizzy-lizzy (streifen, 2.), Santa Sophia (weiß, 1.).

Suzann Smedley hatte im übrigen auch Sofie-Tochter Blink Bonny vom rauhen Meer mit auf die Reise genommen. Die freute sich, in Oude Pekela Papa Shannon Down G-Force und dessen Besitzer John-Edward Kamminga begrüßen zu dürfen. G-Force zeigt in den letzten Wochen kontinuierlich ansteigende Form. Die B-Klasse hat der Anfang August zwei Jahre alt werdende Rüde schnell hinter sich gelassen. Bei seiner A-Klassen-Premiere gewann er das Trial in 22,64 Sekunden. Im Halbfinale hatte er zweimal Körperkontakt, verpasste als Dritter in 22,72 Sekunden den Endlauf. Dennoch sind der Besitzer und sein Schützling auf dem richtigen Weg. So wie wir es waren, als wir uns für diesen vielversprechenden Nachwuchsrenner als Vater unseres B-Wurfes entschieden.

Zweimal Santa Sophia bei der Siegerehrung, oben allein mit Suzann und Simon, unten mit ihren fünf Kontrahentinnen. Es sind dabei (von links) Santa Sophia, Frizzy-Lizzy, Gossy Possy, Yasmina, Bessie und Artemis.

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Cluvenhagen, 14. Juni:

"Gruppenlizenz", das ist derzeit das Stichwort für Yaka vom rauhen Meer auf der Rennbahn. Und am Horizont taucht das erste Rennen auf, denn bisher klappte alles zufriedenstellend. Alexander Helfer war mit seiner Kamera zur Stelle, als der Schützling von Günther Stumpf sich Konkurrenten und Bahnbeobachtern stellte.

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Cluvenhagen, 14. Juni:

Ausgezeichnet macht sich Balzac in seiner französischen Heimat. Der junge Rüde, der am kommenden Freitag 16 Wochen alt werden wird, begleitete seine Besitzerin Cécile Desravines zum Coursing nach Soissons. Die Bilder entstanden auf dem dortigen Feld. "Alle mögen seinen Charakter und sein Exterieur", schreibt uns Cécile.

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Cluvenhagen, 14. Juni:

"Arun in erwartungsvoller Vorfreude auf seine Geburtstags-Beachparty", so kommentierte Familie Schuster aus Stolberg das Foto, das sie uns heute schickte. Arun, das ist Antonius Pius vom rauhen Meer, der heute, wie seine sechs Geschwister, ein Jahr alt wird. Und wie diese wird er im Herbst seine Rennkarriere starten.

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Cluvenhagen, 13. Juni:

"Vito is the King of my world", schreibt uns Bart Geeraerts aus Antwerpen. Vito, das ist Wiener Walzer vom rauhen Meer, knapp 20 Monate alter Sohn von Tauranga Corrado und Hufflepuff vom rauhen Meer. Der Meinung Barts schließt sich im übrigen die ganze Familie an. Gefreut haben wir uns auch über die Fotoserie, die Bart in Kombination mit seiner E-mail schickte.

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Hoisdorf, 12. Juni:

Etliche Rennsiege, unter anderem im Deutschen Derby, Mutter dreier Würfe vom rauhen Meer (M, S, A) - Golly Gosh hat sportlich/züchterisch eine eindrucksvolle Lebensbilanz aufzuweisen. Korrekter: Eine Zwischenbilanz. Denn zum einen feierte die siebenjährige Hündin heute beim Rennen "Preis von Schleswig-Holstein" ihr Comeback auf der Rennbahn. Des weiteren wird es einen vierten und letzten Wurf von "Golly" in unserer Zuchtstätte geben (voraussichtlich Anfang 2012).  Dass sie weiterhin für Qualität steht, zeigte der Schützling von Sabine Bassimir auf dem 350m-Graskurs in Hoisdorf, denn ihr Sieg in der Seniorenkonkurrenz war ungefährdet. Dazu gab es einen zweiten Triumph für vom rauhen Meer. In der Grundklasse der Hündinnen reüssierte Unica Bella (Raoul Johannes Dygas).

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Golly Gosh vor Pride im Vorlauf der gemischten Seniorenklasse.

Der Start war schon immer eine Stärke von Golly Gosh. So gewann sie ihren Vorlauf der gemischten Seniorenkonkurrenz auch Start-Ziel. 23,53 Sekunden zeigte die Uhr. Als Runner-up benötigte Silverhawk's Pride 24,28 Sekunden und blieb dabei vor Basko vom Goorbach (24,63) sowie Guiness vom kleinen Berg (25,18).

 

Golly Gosh vor Pride, Basko und Guiness war die Rangfolge in der "Oldtimer-Klasse".

Auch im Endlauf war die Trialerste sofort vorn. 24,07 Sekunden wurden notiert. Pride kam auf 24,47, Basko als Dritter auf 25,30 und für Guiness standen 26,13 zu Buche. Jetzt hoffen Besitzerin und Züchter, dass sie vor der zu erwartenden Läufigkeit noch einige Male in Aktion treten kann.

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Zweimal Finale Hündinnen Grundklasse mit (oben von links) Lateefa (weiß, 3.), Unica Bella (schwarz, 1.), Draem Dance (blau, 5.), Ussara (rot, 1.), Indian Summer (gelb, 4.). Unten das Geschwisterpaar Unica Bella (links) und Ussara.

Einen sehr guten Start erwischte Unica Bella vom rauhen Meer im Trial der Hündinnen-Grundklasse. Das konnte man von ihrer Schwester Ussara, die zudem in der Anfangsphase eine Karamboulage hatte, nicht sagen. So gewann "Bella" am Ende überlegen (23,55), Ussara wurde Dritte (24,45). Dazwischen schob sich Lateefa vom Badenermoor (24,09). Rang vier ging an Culann's Indian Summer (25,15) vor Draem Dance von Aluna's (25,42).

 

Auszeichnung für die Hündinnen-Grundklasse, von links Unica Bella, Ussara, Lateefa, Indian Summer, Draem Dance.

Im Endlauf erwischte Ussara den besten Start. Für die Vorlaufsiegerin sah es schlecht aus. Sie war nach schwachem Start kollidiert und musste auf Verfolgungsjagd gehen. Bereits eingangs Kurve 3 lag sie aber hinter ihrer Wurfschwester, überholte diese und kam letztlich zu einem ungefährdeten Sieg. 22,91 war ihre Siegerzeit. Swantje Eder durfte sich über "Silber" für ihre Ussara (23,51) freuen. Dahinter blieb Lateefa (23,72) sicher vor Indian Summer (24,00) und Draem Dance (24,68).

Für die Siegerin geht es jetzt in Hannover weiter. Es war ihr fünfter Triumph im siebten Rennen. Eine solche Routine hat Ussara noch nicht. Umso beachtenswerter ist der zweite Rang beim erst zweiten Start ihrer Karriere. Swantje hat sie fein in Schwung gebracht.

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Vorlaufszene der gemischten A-Klasse, von links Lagunas (weiß, 1.), Toronja (schwarz, 3.), Sergeant Pepper (rot, 3.).

Wie so oft im Windhundsport bei einem Start über 350 Meter in die Kurve gab es auch an diesem Tag ein Malheur. Eskima of Gasbyfirst kollidierte unmittelbar nach dem Start der gemischten A-Klasse mit einem Rivalen, kam zu Fall. Damit war das Rennen für sie zu Ende. Sie soll sich einen Muskelfaserriss zugezogen haben. Wir wünschen schnelle Genesung. Das Trial gewann Lagunas vom Badenermoor (23,60) vor Sergeant Pepper vom rauhen Meer (Ralf Ehresmann, 24,11) und Toronja vom rauhen Meer (Sabine Bassimir, 24,35). 

Ehrung der gemischten A-Klasse, von links Lagunas, Sergeant Pepper, Toronja.

Im Finale lag Sergeant Pepper lange vorn, musste sich aber letztlich sicher Lagunas beugen. 23,28 Sekunden wurden für den Sieger gestoppt, für "Chili" 23,62. Als Dritte blieb Toronja noch unter der 24-Sekunden-Grenze (23,86).

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Traditionell ist ein Solorennen in den Ablauf des Preises von Schleswig-Holstein eingebettet. Hier ging No No Sue vom rauhen Meer  (Raoul Johannes Dygas) an den Start. Nach zwei Würfen und zweieinhalbjähriger Rennbahnabstinenz  für sie ein Neubeginn. Sobald Unica Bella die A-Klasse erreicht haben wird, wird No No Sue sich in der Grundklasse messen. Jetzt war es ein zufriedenstellendes Comeback.

24,02 Sekunden schaffte sie im ersten Durchgang. Eine bessere Zeit wäre eventuell drin gewesen, doch blieb beim ersten Versuch die den "Hasen" ziehende Maschine nach etwa 150 Metern stehen. So gab es einen Neustart. Mit 24,00 Sekunden lag zur Hälfte Effloresco's Helvetio vorn. Rang drei nahm U-Two vom kleinen Berg (25,17) ein, Vierter Oackley vom Kleinen Berg (27,02).

No No Sue vom rauhen Meer ("Oona").

Im zweiten Durchgang stellte No No Sue mit 23,69 die Tagesbestzeit dieser Konkurrenz auf. Doch da Helvetio mit 23,70 nur eine Hundertstel langsamer gelaufen war, blieb "Oona" in der Gesamtzeit von 47,71 Sekunden hauchdünn bezwungen Rang zwei hinter Helvetio (47,70). U-Two (53,37) wurde Dritter vor Oackley.

 

Helvetio (links) gewann das Solorennen vor No No Sue, U-Two und Oackley.

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Cluvenhagen, 11. Juni:

Eine aufmerksame "junge Dame" ist Blaustrumpf vom rauhen Meer. Besonders wenn es um das Thema Futter geht, entgeht "Inge" nichts. In diesen Zusammenhang fallen auch die Fotos, die uns Bärbel Hanenberg-Kranz schickte.

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Cluvenhagen, 11. Juni:

Hanne Dietrich hat uns aus Stauf liebe Grüße gesandt, verbunden mit Fotos ihrer ihren beiden Whippets, der schwarzen Whortleberry vom rauhen Meer und der roten Quivia vom rauhen Meer. Dem Trio geht es bestens, "Chefin" und Schützlinge genießen den Frühling.

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Cluvenhagen, 11. Juni:

Alles läuft bestens bei Familie Brückner im Erzgebirge. Heute haben wir Post der Besitzer von Wauthi und Yorck vom rauhen Meer bekommen. Und sie haben uns geschildert, wie ideal sich der ruhige und besonnene Wauthi mit dem Wirbelwind Yorck ergänzt. Ist Wauthi schnell, so bewegt sich nach Eindruck der Besitzer Yorck noch etwas flinker. Dies ungeachtet der Tatsache, dass er "nur" 49,5 cm hoch ist. Die Bilder entstanden heute während einer Wanderung.

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Cluvenhagen, 09. Juni:

Ruhe und Gelassenheit sind zwei Trümpfe, die diese beiden "alten Damen" gern ausspielen. Sabine Bassimir schickte uns das Foto von Batya (vorn) und Pebbles, das sind X'Aliysa und Ravinella vom rauhen Meer. Batya, auf dem unteren Bild solo, wird im Herbst 13 Jahre alt werden, Pebbles 15. Beide sind im übrigen Halbgeschwister, Mama ist Kincsem vom rauhen Meer.

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