Cluvenhagen, 12. April:

Traurig waren Helmut Schuster und sein gestromter Rüde Xaar Boom vom rauhen Meer, dass "Karim" in Oude Pekela als einziger Vertreter der Nationalen Klasse nicht zum Renneinsatz kommen konnte. Aber jetzt geht der Blick wieder nach vorn. In dieser Saison wird der dreijährige Renner zu den Wettkämpfen Begleitung erhalten. Antonius Pius vom rauhen Meer ("Arun"), startet seine Karriere, liegt mit derzeit zehn Monaten ideal im Maß. Schusters schickten uns die nachstehenden Bilder ihrer Schützlinge.

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Cluvenhagen, 11. April:

Ergänzend zum Bericht vom Rennen in Hildesheim (Aktuelles, 3. April) hat uns Brian Esser ein Foto der Siegerehrung Hündinnen-Grundklasse geschickt. Zu sehen sind von links Crazy Runner's Jet Set Lady, Venia Legendi vom rauhen Meer (Brian Esser), Lateefa vom Badenermoor, Vinny V vom rauhen Meer (Familie Diedrich) und Vale Mantovani vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst).   

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Oberhausen, 10. April:

Beim Rennen "9. Grasbahnmeister" in Oberhausen sind heute auf der 350m-Grasbahn auch zwei Vertreter vom rauhen Meer an den Start gegangen. Dabei sicherte sich Prairie Snoopy (Familie Bosler) in der Größenklasse Rang drei, Tula Gorm (Familie Dr. Rittner/Hupp) wurde in der A-Klasse der Hündinnen Vierte, das Foto ihrer Ehrung hat uns Dr. Claudia Rittner zugeschickt. Die anderen beiden Bilder erhielten wir von Gerlinde Bosler.

Das Toptrio der Nationalen Klasse, von links Easy, E'Ziggi, Prairie Snoopy.

Hinter dem französischen Gast E'Ziggi du Puits a Loups (22,22) und Catkyll's Adonis (22,24) belegte Prairie Snoopy in Durchgang eins Platz drei in 22,71 Sekunden. Vierter wurde Bentley of Villa Whippet (24,62). Im zweiten Durchgang lag Easy Blue North (22,04) vorn vor E'ziggi (22,15) , "Perri" (22,72) und Bentley (24,24). Damit hatte der Bosler-Schützling im nach dem Zeitsystem gezogenen Rennen das Finale erreicht. Hier vollendete Perri die Triplette, denn erneut wurde er Dritter. Easy (22,47) hieß der Sieger vor E'Ziggi (22,58). Hinter Prairie Snoopy (22,70) kam Adonis (22,75) auf Platz vier vor Crazy Runner's Ice-Willi (22,96) und Ooochigea's Jazzabase (23,25). 

Nach dem Rennen erholten sich Boslers mit ihrem Quintett am idyllischen Rheinufer.

In der Hündinnen-A-Klasse belegte Tula Gorm im Trial hinter Catkyll's Amidala (22,86) in 23,09 Sekunden Rang zwei vor Ulani el Schiras (23,64). Platz vier war dann die Ausbeute für "Viva", wie Tula Gorm gerufen wird, im Finale (23,49). Es siegte Amidala (23,22) vor Catkyll's Baracuda (23,25) und Oochigea's Gauke (23,27). Hinter Tula Gorm, die im übrigen das CACL erhielt, platzierten sich Verena vom Meatloaf (23,59) und Ulani (23,78).

Ehrung der A-Klasse-Hündinnen, im Bild die Zweite bis Fünfte, von links Baracuda, Gauke, Tula Gorm, Verena.

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Cluvenhagen, 06. April:

Gleich zwei Schreckensnachrichten hatten wir gestern "zu überstehen": Zunächst erfuhren wir von Karel Sins, dass sich der knapp zehn Monate alte Amadeus Wolf vom rauhen Meer am Wochenende ein Bein gebrochen hat. Das Positive: Die Operation ist bestens verlaufen. Die Chancen stehen gut, dass der junge Mann bald wieder topfit sein wird!

Und aus Antwerpen kam von Bart Geeraerts die Nachricht, dass sich der knapp 18 Monate alte Wiener Walzer vom rauhen Meer bei der Jagd nach einer Katze erheblich verletzt hat. Das ist bereits drei Wochen her, Bart hat uns erst jetzt informiert, wo "Vito" alles überstanden hat und sich wieder des Lebens erfreut! So geht es uns nach den Schreckensmeldungen auch wieder gut! Zumal die Familie bezüglich ihrer Begeisterung für Fußball heute vom Lieblingsklub FC Schalke 04 unter Fangesichtspunkten mit dem 5:2-Triumph in der Champions League in Mailand geradezu verwöhnt wurde...

Zurück zu den Whippies: Bart hat einige Fotos von Wiener Walzer mitgeschickt, 'mal solo, 'mal im Team.

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Cluvenhagen, 06. April:

Vorübergehend ein neues Zuhause hat Johann Quatz vom rauhen Meer gefunden. Dieter Franz, sein Besitzer, liegt im Krankenhaus. Anja Böse war liebenswerterweise bereit, "Jo" für die Zeit der Abwesenheit in ihre Familie aufzunehmen. Sie schickte uns heute auch das Foto. Es zeigt, dass Johann Quatz (rechts) sich in seiner neuen Umgebung wohlfühlt. Wir wünschen Anja und ihren Schützlingen weiter ein harmonisches Miteinander. Und dass Dieter Franz bald gesundet.

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Oude Pekela/NL, 04. April:

Zwei Siege und ein fünfter Rang - die vierköpfige Crew vom rauhen Meer durfte gestern mit ihrem Abschneiden beim Cavom-Rennen auf der 350-Meter-Grasbahn im niederländischen Oude Pekela wahrlich zufrieden sein. Es  war ein insgesamt schöner Tag, zumal  auch der prognostizierte Regen nicht fiel.

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Peppershot (weiß, 1.) im Finale unangefochten, zu sehen noch Petit Sirah (rot, 3.) und Legend Lorna (gelb, 4.).

Den stärksten Eindruck unserer Riege hinterließ erwartungsgemäß Peppershot. Und dies obwohl sie zum ersten Mal an einem Rennen teilnahm, bei dem der "Hase" über Rollen gezogen wurde. Im Vorlauf der Hündinnen-A-Klasse setzte sich "Pepper" in 23,10 Sekunden vor Gossy Possy van Dia-Robinne (23,22), Culann's  Legend Lorna (23,36), Storktown's Quirinne (23,85) und Bibi Noir van de Sabelspoort (24,67) durch.  Der Erfolg war umso bemerkenswerter, als "Pepper" einige Meter hinter der Konkurrenz aus dem Kasten gekommen war. Erneut Letzter war der deutsche Gast nach dem Start des Halbfinals. Hier hatte sie eingangs der Zielgeraden eine leichte Kollision mit Kentfield's Petit Sirah at Marakaya's. Letztere hatte im Ziel in 22,80 gegenüber 22,81 die Nase vorn. Als Dritte zog auch Legend Lorna (23,15) in den Endlauf ein.

Hier traf das Trio auf eine weitere deutsche Hündin. Denn Culann's Keelin (23,32) löste als Dritte hinter Gossy Possy (22,88) und Ciska (23,07) das Finalticket. Im Duell der besten sechs Damen lag Peppershot unmittelbar nach dem Start an fünfter Stelle. Doch da der Abstand zur Spitze nur etwa drei Längen betrug, war mir sofort leicht ums Herz. "Startet sie mit", so war zuvor meine Prognose gewesen, "ist sie nur schwer zu schlagen". Auf der Gegengeraden zog Pepper innen voller Entschlossenheit durch. So lag sie bereits in Kurve drei vorn und siegte völlig unangefochten. 22,76 Sekunden zeigten die Uhren. Gossy Possy (23,14), Petit Sirah (23,16), Legend Lorna (23,17), Keelin (23,46) und Ciska (23,48) komplettierten den Einlauf.

Schnelles Sextett der Hündinnen-A-Klasse, von links Peppershot, Gossy Possy, Petit Sirah, Legend Lorna, Keelin und Ciska.

Die Siegerin wird weiter in aller Ruhe auf die Saisonhöhepunkte hin aufgebaut. Mir persönlich macht es immer einen Riesenspaß, sie laufen zu sehen. Im "Privatleben" ist sie eine eher sensible, manchmal zur Hypochondrie neigende junge Dame. Im leichtathletischen Leistungssport ist dieser Athletentypus nicht ungewöhnlich. Ebenso wie die Kampfkraft und Entschlossenheit, die im Wettkampf oft damit verbunden sind. So erkenne ich Peppershot im Wettkampf kaum wieder, wenn sie in die kleinste Lücke geht und zur Not auch "ihre Ellenbogen", natürlich immer regelkonform, gebraucht.

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Den zweiten Sieg holte Unica Bella (Raoul Johannes Dygas). Sie startete in der B-Klasse, adäquat der deutschen Grundklasse. Wie Peppershot kam auch "Bella" im Trial mit Verzögerung aus der Startbox. Dennoch reichte es nach einem mit aller Entschiedenheit vollzogenen Überholmanöver zum  Sieg in 23,50 Sekunden. Als Erste des Halbfinals steigerte sich die Jolly-Jinks-S-Tochter, im Exterieur eher ihrem Vater Zorneagle's Caballero ähnelnd, auf 23,40 Sekunden.

Klarer als es das Bild auszudrücken scheint führt Unica Bella (rot, 1.) im Finale vor Jetta (weiß, 2.), Hestia (blau, 3.) und Kazé (schwarz, 4.).

Der Endlauf brachte eine erneute Steigerung. Wieder war Bella nach dem Start Schlusslicht. Als sie innen eine Lücke sah, zog die spätere Siegerin sofort 'rein. Das brachte die Poleposition und einen letztlich ungefährdeten Triumph in 23,29 Sekunden. Jetta van Arkadi (23,54), de la Sure d'Elle Hestia (23,80) und Kazé van de Aloisepolder kamen auf den Plätzen ein.

Unica Bella vor Jetta und Hestia bei der Siegerehrung in der Grundklasse der Hündinnen.

Unica Bella wird jetzt in Ruhe weiter trainiert, bis ihre Läufigkeit kommt. Im Mittelpunkt 2011 steht sie primär als Mutter unseres potenziellen D-Wurfes.

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Tiger Hill war in der Rüden-B-Klasse dritter Starter vom rauhen Meer. Wolfgang Rogga durfte sich freuen, als "Rico" als Vorlaufsieger in 23,25 Sekunden Ghan buri ghan's Mandarin Mustang und Double Speed's Hitam hinter sich ließ. Auch das Halbfinale überstand der Gast aus Hessen sicher. Als Zweiter in 23,22 Sekunden hinter Jack van de Noorderplas (22,87) ging's jetzt ab in den Endlauf.

Rüden-Grundklasse, im Finale von links Absolute Power (str., 4.), G-Force (gelb, 6.), Tiger Hill (weiß, 5.), Timon (schwarz, 1.), Jack (rot, 2.) und Mandarin Mustang (blau, 3.).

Dort erwischte er gemeinsam mit Mandarin Mustang den schlechtesten Start. Während dieser letztlich in 23,21 Sekunden noch auf den "Bronzeplatz" hinter Vaya Con Dios Timon (23,10) und Jack (23,11) vorlief, blieb Rico hinter Paddy's Absolute Power (23,27)  Rang fünf (23,48) vor Shannon Down G-Force (23,59), der wie Tiger Hill und auch Mandarin Mustang nicht störungsfrei durchgekommen war.

Die Besten der Rüden-Grundklasse, von links Timon, Jack, Mandarin Mustang, Absolute Power, Tiger Hill, G-Force.

Tiger Hills Besitzer war sehr zufrieden mit dem Jahreseinstand seines Schützlings und durfte dies auch sein.

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Nicht zufrieden war dagegen Ralf Ehresmann mit dem Auftreten seines Sergeant Pepper in der  A-Klasse der Rüden. Nach Startversäumnis kam dieser im Trial als Vierter auf 23,63 Sekunden. Platz vier und 23,78 Sekunden bedeuteten im Zwischenlauf Endstation. Doch die Saison ist lang und "Chili" wird genug Gelegenheiten zur Rehabilitation erhalten.  

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Toptrio der Hündinnen-A-Klasse, von links Peppershot, Gossy Possy, Petit Sirah.

 

Rüden-Gk-Halbfinale, von links G-Force (weiß, 3.), Hitam (schwarz), Tiger Hill (blau, 2.), nicht im Bild Sieger Jack (rot).

 

Ein Duo in bester Laune: Unica Bella und Karin.

 

Unica Bella (rot, 1.) vor Hestia (weiß, 2.) im Halbfinale der Grundklasse der Hündinnen.

 

Siegen macht Spaß: Peppershot und Sabine Bassimir

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Schwarzenfeld, 04. April:

Herrliches Wetter bot sich gestern den Beteiligten am Frühjahrsrennen in Schwarzenfeld. Auf der 360m-Grasbahn hatten sich auch Vertreter vom rauhen Meer eingefunden. Voran Prairie Snoopy (Familie Bosler), der sich den Sieg in der gemischten Größenklasse sicherte.

Ehrung der Nationalen Klasse, von links Prairie Snoopy, Jonatan, Pretty Woman.

Dabei gewann "Perri" seinen Vorlauf in 23,60 Sekunden vor Tylko Ty Jonatan (25,47) und Golden Peanut's Pretty Woman (26,12). Die Zeit litt darunter, dass der Sieger unterwegs kurz den "Hasen" überholt hatte. Im Finale steigerte Perri sich auf 23,00 Sekunden. Dahinter verbesserte sich auch die Konkurrenz, Jonatan auf 24,73, Pretty Woman auf 25,01.

Während sich in der von Crazy Runner's Inspiration gewonnenen Konkurrenz der Rüden-Grundklasse immerhin fünf "Jungs" dem Starter stellten, waren in der A-Klasse Quiff vom rauhen Meer (Eberhard Rabus) sowie Snap Dog's Giulio-Luciano unter sich und bestritten Schauläufe. Hier ging die Klappe zu früh auf, sodass der "Hase" die Hunde überholen musste. Beim daraus entstehenden "Manöver" stürzte Gulio-Luciano, kam hinter Quiff (23,41) auf 25,82. Durchgang zwei sah "Pepino", wie Quiff gerufen wird, in 23,22 vorn vor "Giulio" (23,37).

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Hildesheim, 03. April:

Zum Frühjahrsrennen hatten die Verantwortlichen des örtlichen Rennvereins eingeladen. Auf dem 365m-Sandparcours (Senioren 280 Meter) holten heute die Whippets  vom rauhen Meer einen Sieg durch Graf Ferry (Familie Zuber) in der Seniorenklasse, je zwei zweite und dritte Ränge sowie dreimal Rang vier und einmal Platz sechs. Die Vorlauffotos zwischen den Texten erhielten wir von Michelle Zuber, die Bilder der Rüden-A-Klasse im Anschluss an den Bericht von Josef Brüggen.

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Erfolgreich ist Graf Ferry in seine zweite Seniorensaison gestartet. Dabei musste er im Vorlauf der gemischten Konkurrenz Gazeera vom Badenermoor (19,00) in 19,07 Sekunden den Vortritt lassen. Rang drei belegte Crazy Runner's Dynamite Lady (19,33). Das andere Trial sicherte sich deren Schwester Dolphins Mind (19,33) vor Huesca vom rauhen Meer (Suzann Smedley, 19,42) und Crazy Runner's Betsey (20,07).

Vorlauf Senioren, von links  Graf Ferry (2.), Gazeera (1.), Dynamite Lady (3.).

Im Finale steigerte sich Graf Ferry auf 18,71 Sekunden und war damit die Nummer eins vor Gazeera (18,75). Erfreulich, dass Huesca in 19,27 Sekunden Platz drei eroberte, dabei vor Dolphins Mind (19,49), Dynamite Lady (19,61) und Betsey (20,15) blieb. Der zweifache Derbysieger früherer Tage wird im Reigen der Oldtimer sicher nicht sein letztes Rennen gewonnen haben.

Betsey (3.), Dolphins Mind (1.) und Huesca (2.) im Senioren-Trial (von links).

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Unter der roten Renndecke ging in der Grundklasse der Hündinnen Venia Legendi vom rauhen Meer (Brian Esser) ins Rennen. Sie hatte das Trial in 24,67 Sekunden für sich entschieden. Dahinter kamen Crazy Runner's Jet Set Lady (24,88), Vinny V. vom rauhen Meer, Familie Diedrich, 24,96), Ghan buri ghan's Josselyn Yoli (24,98), Lateefa vom Badenermoor (24,98) und Vale Mantovani vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst, 25,23) ein.

Im Endlauf, so Brian Esser, habe seine "Lotte" den Start total verschlafen. Die Aufholjagd brachte der Vorlaufsiegerin noch Rang zwei in 24,62 Sekunden ein. Verdiente Siegerin wurde Jet Set Lady (24,36). "Bronze" holte Lateefa (24,72) vor Vinny V. (25,00), Vale Mantovani (25,04) und Josselyn Yoli (25,46).

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Am Samstag hatten sich Dirk Engmann und René Thoß noch bei der Schau an gleicher Stelle über ein V4 von Adlerflug vom rauhen Meer (Richter Harald Henne) in der Jugendklasse gefreut. Im Rennen war ihr Qualtinger vom rauhen Meer in der Rüden-Grundklasse die Nummer eins seines Vorlaufs. 24,49 Sekunden standen zu Buche. 25,62 lief Ghan buri ghan's Le Triomphant, 25,65 Placido vom kleinen Berg. 24,37 war die Zeit von Crazy Runner's  Imperator als Sieger seines Trials vor Ustinov vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer). 24,83 war die Zeit für "Usti", der in der Schau mit einem V3 in der Offenen Klasse gefallen hatte. Dritter wurde Monty Pyton of Oakhouse (24,96).

Ustinov vom rauhen Meer in seinem Vorlauf in voller Aktion

Im zweiten Durchgang belegte Qualtinger in seinem Lauf Rang drei, Ustinov wurde im anderen Trial Zweiter in 24,75. Da aber in Qualtingers Lauf keine Zeit vorlag, wurde der zweite Lauf dieser Klasse generell nicht gewertet. Damit zählten allein die Resultate von Durchgang eins, und Qualtinger hatte auf Rang sieben das Finale um zwei Hundertstel verpasst. Den Platzierungslauf um die Ränge sieben bis 12 entschied Ustinov mit Steigerung auf 24,48 Sekunden für sich und wurde damit Siebter. 25,09 Sekunden brachten Qualtinger Platz drei, damit insgesamt die Platzierung neun.

Qualtinger vom rauhen Meer auf dem Weg zu seinem Vorlaufsieg

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Platz zwei in 24,31 Sekunden erreichte in ihrem ersten Vorlauf der Hündinnen-A-Klasse Oumaldaaya vom rauhen Meer (Suzann Smedley) hinter der überlegenen Siegerin Simply Heurekas Amy (23,47). Hinter Crazy Runner's Felicity (24,73) wurde Miss Pinkerton vom rauhen Meer (24,75) Vierte. Beste ihres Trials war in 24,45 Sekunden Tula Gorm vom rauhen Meer (Familie Dr. Rittner/Hupp) vor Caya aus dem Gnomenhain (24,54) und Grande Tequila Ticking Timebomb (24,69). Im zweiten Durchgang lief es für "Missie" besser, doch da es in ihrem Lauf, den sie mit Tula Gorm und Grande Tequila bestritten hatte, keine Zeit gab, wurde auch hier Durchgang eins allein gewertet. Miss Pinkerton hatte als Siebte das Finale um zwei Hundertstel verpasst. Die 24,61 von Oumaldaaya als Dritte ihres Laufs hätten ohnehin keine Verbesserung bedeutet.

Miss Pinkerton im 2. Trial der Hündinnen-A-Klasse vor Tula Gorm, leider am Ende ohne Zeitnahme.

Im Endlauf erwies sich Amy erneut als überlegen, triumphierte in 23,68 Sekunden. Tula Gorm holte sich "Silber". Für "Ronja" wurden 24,22 gestoppt. Hinter Caya (24,42) ging Rang vier an Oumaldaaya (24,62) vor Grande Tequila (24,72) und Felicity (25,44). Tula Gorm hatte mit Rang zwei das für sie Optimale erreicht, bot eine gute Leistung. Das gilt auch für Oumaldaaya, die im Finale wohl etwas unter Wert geschlagen war.

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Gilardino Ticking Timebomb entschied im ersten Durchgang den ersten von zwei Läufen der Rüden-A-Klasse in 23,91 Sekunden für sich. Kailando vom Badenermoor (24,00), al Fao's Irwein (24,10) und Royal Dragon vom rauhen Meer (Michelle Zuber, 24,20) folgten auf den Plätzen. Der zweite Lauf brachte einen Sieg für San Vicente vom rauhen Meer (Familie Karger/Brüggen, 24,29) vor al Fao's Ironimo (24,30) und Ugo Fire vom rauhen Meer (Familie Mündlein, 24,61). Auch hier gab es im zweiten Durchgang Probleme mit der Zeitnahme, sodass nur der erste gewertet wurde. Schade insbesondere für San Vicente  und Irwein, für die in ihrem Lauf 23,88 gestoppt worden waren, mit Gilardino (24,03) als Drittem.

1. Vorlauf der Rüden-A-Klasse, rot Kailando (2.), blau Royal Dragon (4.), weiß Gilardino (1.), schwarz Irwein (3.).

Den Endlauf entschied Kailando Start-Ziel (23,88) für sich. Ihm am nächsten kamen Gilardino (24,05), der mit feiner Steigerung aufwartende Royal Dragon (24,07) und San Vicente (24,09). Rang fünf ging an Irwein (24,12) vor Ironimo (24,65). Der ebenfalls zu diesem Rennen gemeldete WM-Dritte Surumu vom rauhen Meer (Familie Zuber) war nicht angetreten. Für ihn stand an diesem Tag ein Deckakt auf dem Programm.

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Fünf der sechs schnellen Jungs im Finale der Rüden-AK, von links Irwein (weiß, 5.), San Vicente (gelb, 4.), Royal Dragon (schwarz, 3.), Gilardino (rot, 2.),  Kailando (blau, 1.). Nicht im Bild Ironimo (streifen, 6.).

 


Dreimal 1. Vorlauf der Rüden-AK, schwarz San Vicente (1.), blau Ironimo (2.), weiß Ugo Fire (3.).

 

Nach der Aufnahme von Michelle Zuber oben im Text diesmal ein Brüggen-Schnappschuss vom 1. Vorlauf der Rüden-AK mit (von links) Irwein (schwarz, 3.), Gilardino (weiß, 1.), Royal Dragon (blau, 4.), Kailando (rot, 2.)

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Cluvenhagen, 31. März:

Unser Besuch hat am letzten Wochenende nicht nur die Welpen des B-Wurfes (Aktuelles, 27. März),  sondern auch unsere Stammhunde abgelichtet. Einen Teil des Resultats zeigt die folgende Fotonachlese. Zu sehen sind von oben nach unten zunächst unser "Gartenzwerg" Bandola (vorn) mit Unica Bella, dann No No Sue. Das dritte Bild zeigt Unica Bella, darunter "Bella" mit Bardonecchia. Auf den beiden untersten Fotos ist erneut Bandola zu sehen. Einmal mit neugierigem Blick auf die Fotografin und zuletzt (pardon, "Emma")...

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Cluvenhagen, 27. März:

Besuch aus dem Ruhrgebiet hatten wir gestern. Natürlich ging es beim Klönschnack mit Bärbel Hanenberg-Kranz und Annabell Krome zumeist um Whippets. Bärbel wird in einigen Wochen Blaustrumpf vom rauhen Meer aus dem am Freitag vier Wochen alt gewordenen B-Wurf in ihre Familie aufnehmen. Dann hat Oldtimer William vom kleinen Berg vierbeinige Gesellschaft. In früheren Jahren waren Llyn Gwynant, Navarino und Orsini vom rauhen Meer seine Gefährten. Natürlich hatten unsere Gäste ihre Kameras dabei. Wir freuen uns, etliche der von ihnen geschossenen Bilder im Folgenden zu präsentieren.


Bobby Fischer


Bobby Fischer

Blink Bonny, Bobby Fischer, Blücher (von links)

Blink Bonny

Brahms

Blink Bonny

Blaustrumpf

Blink Bonny

Blink Bonny

Blücher

Blink Bonny

Blaustrumpf

Brahms

Blücher

Bobby Fischer

Blücher

Bobby Fischer

Blücher

Balzac

Belafonte


Belafonte

Brahms, Blaustrumpf, Balzac (von links)

Brahms, Balzac (von links)

Blaustrumpf

Bobby Fischer

Blaustrumpf

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Cluvenhagen, 25. März:

Bestens überwintert hat das Whippetquintett von Familie Bosler, die beiden rotgestromten Prairie Snoopy vom rauhen Meer und Snap Dog's Gulio-Luciano, die roten Zeddaan vom rauhen Meer und Crazy Runner's Inspiration sowie der sandfarbene Oldtimer Snap Dog's Flavio. Alle freuen sich schon auf die Sommersaison, sei es aufs Toben, aufs Renntraining oder auf die Wettkämpfe. Gerlinde Bosler schickte uns die nachfolgenden Schnappschüsse.


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Cluvenhagen, 23. März:

Einen herrlichen Urlaub auf Usedom hätten sie und Boris mit ihren Hunden Mick Jerome und Ustinov vom rauhen Meer verbracht, schreibt Kirsten Schäfer. Und man habe sich gefreut, dass Ursula und Gert Mündlein mit Peppercorn und Ugo Fire vom rauhen Meer zu Besuch kamen. So konnte Kirsten gleich vier Whippets im Bild "verewigen". Das obere Foto zeigt Mick Jerome (rechts) und Ustinov, dann Peppercorn, Ugo Fire und auf dem unteren Bild ist noch einmal Ustinov zu sehen.

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Cluvenhagen, 23. März:

Unsere züchterischen Plaanungen sahen ursprünglich vor, dass nach Geburt der Welpen aus der Verpaarung Jolly Jinks S/Orlando 2011 noch ein Deckakt stattfinden sollte. Dies mit der Hündin Unica Bella. Nachdem wir gestern erfahren haben, dass "Jolly" keine Welpen in Aussicht stellt, haben wir umdisponiert.

Planmäßig wird Unica Bella demnächst gedeckt werden. Dies wird der D-Wurf sein! Im September (ca.) steht dann der E-Wurf-Deckakt im Visier. Mutter in dieser Verbindung wird No No Sue werden.

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Aber aktuell erfreuen wir uns an den Siebenlingen des B-Wurfes. Die werden übermorgen vier Wochen alt.  Sie überzeugen uns in jeder Hinsicht. Auch mit den Namen aus dem Vollblutlager, die wir für sie ausgesucht haben, sind wir sehr zufrieden.

Die Namenspatrone überzeugten teils auf der Rennbahn, teils zusätzlich in der Zucht. So der 1975 in den USA geborene  Balzac. Der französische Schriftsteller Honoré de Balzac, der als dessen Namensgeber fungierte, wird von mir sehr geschätzt.

Geradezu begeistert war ich schon als Jugendlicher von Bobby Fischer. Der ehemalige Schachweltmester, mittlerweile verstorben, fungierte als Namenspatron für den Galopphengst, nach dem wir jetzt den zweiten Rüden benannt haben. Bobby Fischer ist für mich der beste Schachspieler aller Zeiten. Wenn man wie ich auf diesem Gebiet lediglich über durchschnittliche Fähigkeiten verfügt, ist die Wertschätzung eines Genies umso größer.

In Argentinien wurde 1975 der Hengst Belafonte geboren. Er gab dem dritten Rüden seinen Namen. Namensgeber Harry Belafonte ist für mich nicht nur ein bedeutender Musiker und Interpret, sondern auch ein beeindruckender Mensch. Nicht zuletzt wegen seines Engagements in der Bürgerrechtsbewegung. Karin und ich waren glücklich, als wir ihn auf seiner letzten Europatournee in der Bremer Stadthalle erleben durften.

Brahms ist der Name des vierten Rüden. Zu dem primär durch seine Bedeutung als Komponist "unsterblichen" Romantiker Johannes Brahms, der dem 1997 in den USA geborenen Danzig-Sohn, der später auf der Galopprennbahn in Grupperennen reüssierte, seinen Namen gab, habe ich bereits in jungen Jahren Zugang gefunden.  So fand der Vollbluthengst schon allein durch seinen Namen, dann auch durch seine Leistungen, meine Beachtung. Und da passt es doch, jetzt einem vielversprechenden Rüden diesen Namen zu geben.

Blücher heißt der fünfte Rüde. Hochinteressant hier die Vorgeschichte. Der preußische "Marschall Vorwärts" war in England sehr populär. Nicht erst seit er 1815 durch sein Eintreffen mit den preußischen Truppen auf dem Schlachtfeld von Waterloo in letzter Minute dazu beigetragen hatte, gemeinsam mit der englischen Armee unter Lord Wellington Napoleon endgültig zu besiegen. Der 1811 geborene Galopphengst  Blücher (ein Engländer!) hatte da bereits im Jahr zuvor das englische Derby, das erste Pferderennen der Welt überhaupt und unstrittig eines der bedeutendsten, für sich entschieden. Vielleicht kann ja auch Blücher vom rauhen Meer  eines Tages in den Kampf um einen Derbysieg eingreifen....

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Abwertend gemeint war zunächst im 19. Jahrhundert in England die Bezeichnung "Blaustrümpfe" für Frauen, die sich für Rechte ihres Geschlechtes engagierten. Mit der Zeit wurde es ein Ehrentitel. Nicht verwunderlich, dass deshalb bereits 1905 im Galopplager eine Saphir-Tochter in Deutschland geboren wurde, der man den Namen Blaustrumpf gab. Sie war nicht nur auf der Ebene der Listenrennen erfolgreich, sondern auch in der Zucht. So erfreuen auch wir uns am Namen Blaustrumpf für eine junge Dame vom rauhen Meer.

Seit 1780 wird in Epsom das englische Derby jährlich Anfang Juni ausgetragen. Die weiblichen Siegerinnen deses Rennens in den mehr als zwei Jahrhunderten lassen sich an zwei Händen abzählen. Eine, die es 1857 schaffte, die männliche Konkurrenz in die Schranken zu weisen, war Blink Bonny. So hoffen wir, dass die Namensvergabe an die rote Hündin unseres B-Wurfes ein gutes Omen ist.

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Das war sie, die kleine Namensparade des B-Septetts. Die Kleinen wissen nichts von Reflexionen über ihre Patrone. Sie erfreuen sich einfach ihres Lebens...

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Gent, 23. März:

Herrliches Wetter erfreute alle Beteiligten an den Europameisterschaften der Leichtathletik-Masters im belgischen Gent. Masters sind die Athletinnen und Athleten über 35 Jahren. Im Trikot der deutschen Mannschaft ging im 5000m-Straßengehen auch Karin an den Start. Nach packendem Rennverlauf belegte sie Rang vier.

Wie so oft im Sport wussten wir im Nachhinein nicht genau, was überwog:

Der Jubel darüber, dass sie ihr Vorhaben, nahe an die 31-Minuten-Grenze heranzukommen, mit 30:16 Minuten deutlich unterboten,  oder die Traurigkeit, dass sie die Bronzemedaille nur um vier Sekunden verpasst hatte. Letztlich setzte sich die Freude über das Geleistete durch. Zumal ihre Mannschaftskameradinnen Neidel als Neunte und Molter als Elfte dafür gesorgt hatten, dass das deutsche Team in der Mannschaftswertung hinter Frankreich Silber gewann. Hier werden die Zeiten der drei Besten einer Nation addiert. Der untenstehende Artikel des Leichtathletik-Pressewartes Helmut Behrmann entstammt im übrigen der heutigen Ausgabe der hiesigen Tagespresse.

Jetzt geht Karin als hohe Favoritin Anfang und Mitte September an den Start der Deutschen Meisterschaften auf der Bahn (5000 m) und Straße (10 Km), ehe Anfang April 2012 die Weltmeisterschaften nach Finnland locken.

Ich selbst starte 2011 und 2012 bei diversen Läufen. Dann werde ich mit dem Eintritt in eine neue Altersklasse die Europameisterschaften im tschechischen Upice im Mai 2013 ins Visier nehmen. Auf dem Programm steht dann das Gehen über 10 Kilometer.

Wir hoffen, dass wir auch weiterhin das Gefühl haben werden, dass sich unser eigener Leistungssport mit dem der Hunde bestens ergänzt.

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Cluvenhagen, 22. März:

Auf die Welpen von Orlando Supersonic und Jolly Jinks S vom rauhen Meer hatten wir uns gefreut. Heute ließen wir von unserem Tierarzt einen Ultraschall auf Trächtigkeit durchführen. Leider hat die Untersuchung ergeben, dass Jolly Jinks S nicht trächtig ist. Wir bedauern dies vor allem für die Whippetfreunde, die "im voraus" einen Welpen aus dieser Verpaarung bestellt hatten. Wir hoffen, dass sie sich alternativ für die beiden Deckakte begeistern werden, die in diesem Jahr anstehen. Aber wir sind natürlich auch unter züchterischem Aspekt traurig, dass aus der Verpaarung keine Welpen zu erwarten sind. Wir werden uns heute zusammensetzen und beratschlagen, welche beiden Zuchtvorhaben wir 2011 jetzt in Angriff nehmen werden.

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Ostercappeln, 22. März:

"Ronja ist nicht wirklich ein Schauhund, aber sie kann sich wie einer benehmen!"Jörg Werner, gemeinsam mit Max Werner Besitzer von "Ronja", das heißt von Wacky Princess vom rauhen Meer, ist zufrieden damit, wie sich sein Schützling bei der Schau gibt. Lohn war ein unplatziertes V in der Jugendklasse durch Richter Harald Henne bei der Ausstellung in Osnabrück am vergangenen Wochenende.  Dort ging auch Admiral Drake vom rauhen Meer in der Jugendklasse der Rüden an den Start. Na ja, so ganz weiß "Watson" nach Schilderung von Steffi Budgen noch nicht, worum es dort eigentlich geht. Aber er zeigte sich kooperativ und erhielt sein Sg.  Ein VV war der Lohn für Contessa Maddalena und ihre Besitzer Dirk Engmann/René Thoß in der Jüngstenklasse. Familienkumpel Qualtinger vom rauhen Meer  bewegte sich auf ungewohntem Terrain und nahm am Coursing teil, wurde hier Sechster von zwölf Teilnehmern bei den Rüden.

Die oberen Bilder von Steffi Budgen zeigen zunächst "Watson" beim freundlichen Beschnuppern eines Mitstreiters, dann den neun Monate alten Rüden solo und Wacky Princess im Ring. Die Fotos von Jörg Werner darunter stellen "Ronja" dar. Zweimal solo, zweimal mit Gucci. Dass es im Prinzip höchst langweilig sein kann, wenn die trächtige Gefährtin kaum Notiz von einem nimmt, möchte Wacky Princess nicht immer verbergen...

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Cluvenhagen, 22. März:

Fix im Handeln sind die Verantwortlichen der Rennbahn in Hünstetten. Dort fand bereits das erste Bahntraining statt. Tula Gorm (Dr. Claudia Rittner),Tiger Hill und Oldtimer Eezepeeze vom rauhen Meer (beide Familie Rogga) mischten munter mit. Das Foto von Gerd Kleber zeigt links Tula Gorm ("Viva") mit ihrem Bruder Tiger Hill ("Rico").

Daheim angekommen widmete "ViVa" sich ausführlich dem Relaxen oder inspizierte gemeinsam mit ihren Gefährten einen ganz merkwürdigen Artgenossen... (Fotos/2:  Dr. Claudia Rittner).

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Cluvenhagen, 16. März:

19 Tage alt sind die Welpen heute. Eigentlich ein "krummes Datum". Aber das Spielen mit dem B-Wurf-Septett hat uns Lust darauf gemacht, sie erstmalig individuell zu fotografieren. Klappte auch völlig problemlos. Einzig unser Helfer Mikesch beschwerte sich anschließend, die Sprösslinge von G-Force und Santa Sophia seien teilweise ganz schön ruppig mit ihm umgegangen. Na ja: Hund und Katze! Man kann aus Sicht der Kleinen gar nicht früh genug damit anfangen, sich Respekt zu verschaffen.

Wir haben ihnen im übrigen ihren Namen zugeordnet (Bisher fungierten die Rüden lediglich unter A bis E, die Hündinnen Y und Z). Natürlich hat auch dieser Wurf erfolgreiche Paten aus dem Bereich Vollblutzucht und -rennen. In der kommenden Woche werde ich zu einzelnen Namen ein wenig Hintergrundinformationen geben... 

A: Balzac

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B: Bobby Fischer

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C: Belafonte

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D: Brahms

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E: Blücher

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Y: Blink Bonny

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Z: Blaustrumpf


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Cluvenhagen, 15. März:

Erwartungsvoll schaut Chichicastenango vom rauhen Meer in die Welt. Gleich werden die Bentrups mit ihm spazierengehen. Sechseinhalb Monate alt sind die fünf Mitglieder des C-Wurfes jetzt und entwickeln sich zur vollsten Zufriedenheit.

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Cluvenhagen, 13. März:

Auf den Fasching vorbereitet haben sich die Mitarbeiter einer Tankstelle, die unter Regie von Familie Brückner steht. Und dabei auch an Wauthi und Yorck vom rauhen Meer gedacht (oberes Foto). Mittlerweile schickt der Frühling auch im Erzgebirge die ersten Vorboten. Sehr zur Freude der beiden Brücknerschen Whippets. Die sind richtig dicke Kumpel. Doch geht es darum, wer sich die Frisbeescheibe sichern darf, ist die Freundschaft für einen Moment beendet. Dann sind sie (faire) Konkurrenten.

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