Lichtenvoorde/NL, 01. Juni:

Rang zwei hat sich Wiener Walzer vom rauhen Meer beim Coursing im niederländischen Lichtenvoorde gesichert. Nach dem ersten Durchgang hatte "Vito" zur Freude seines Besitzers Bart Geeraerts mit 257 Punkten noch vor Delirious Lightning Jack (254) in Führung gelegen. Im zweiten Durchgang nahm sein Widersacher in der Größenklasse ihm mit 180 zu 177 Zählern noch drei Punkte ab. Damit war Lightning Jack im Endklassement Sieger (434) vor dem punktgleichen Wiener Walzer. Deutlich zurück ging Platz drei an Penbriar Allegretto (427) vor Delirious Kontinental (421), Salty Sand's Be Jewelled (420) und Cloud of Little Goblin (418). Nach sieben Coursings kommt Vito jetzt auf die sehr gute Bilanz von einem Sieg, vier zweiten Plätzen sowie je einem vierten und siebten Rang. Marc Gemis machte die Bilder vom Wettkampf und der Ehrung.

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Verden, 01. Juni:

"Fremdgegangen" sind Julia Wiesner und Günther Steinberg mit Arenea Diadema vom rauhen Meer, Sabine Bassimir mit Peppershot und Briscola vom rauhen Meer sowie Karin und ich heute, als wir einen wunderschönen Nachmittag auf der Rennbahn in Verden anlässlich eines Galopprenntages verbrachten. Anlass waren die Ritte, die unser Sohn Raoul Johannes ausführte. Er hat ja vor Jahren bedingt durch Gewichtsprobleme seine Jockeykarriere beendet, reitet jetzt als Amateur und hat neben Leichtathletik und Basketball den Rennsport als Hobby.

Da in Verden kein Amateurrennen ausgeschrieben war, ritt unser Sohn gegen die früheren Jockeykollegen und andere Amateure. Als nach Rang zwei mit "The One and Only" in der vierten Prüfung, dem Hauptrennen der Veranstaltung, Raoul Johannes mit "Geladi" das fünfte Rennen sicher gewonnen hatte, war das Glück perfekt. Schließlich hatten wir als "treue Schlachtenbummler" das erfolgreiche Paar auf Sieg gewettet.

Die Bilder zeigen das siegreiche Duo nach dem Zieleinlauf auf dem Weg zurück in den Absattelring, bei der Siegerehrung (mit Trainerin, Besitzer, Sponsorenduo und rechts dem Vertreter des veranstaltenden Rennvereins) sowie Julia, Günther und ihre "Apple" vor der Quotentafel..

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Cluvenhagen, 24. Mai:

Sechs Monate alt wird der G-Wurf vom rauhen Meer heute. Das Sextett gefällt nicht nur den jeweiligen Besitzern und uns sehr. So fühlen wir uns natürlich auch darin bestätigt, dem Nachwuchsvererber English Flyer die Bewährungschance gegeben zu haben. Er hat sie offensichtlich bestens genutzt, war ja immerhin zum Zeitpunkt des Deckaktes gerade 'mal 15 Monate alt. Zu allem passen auch Text und Fotos, die wir heute von Kirsten Kaase erhielten. Sie ist die Besitzerin von Glad Panther vom rauhen Meer und hat uns über ihren Schützling "Pepper" geschrieben:

"Er hat sich wunderbar eingelebt, ist ein selbstbewusster kleiner Mann, offen für alles und hat vor nichts Angst.  Alle fremden Hunde sind seiner Meinung nach Freunde, er versteht sich mit jedem. Selbst fremde Leute wickelt er direkt um den Finger. Bei der Seminarwoche Anfang Mai in Gelsenkirchen hat er ganz cool beim Ringtrainig mitgemacht …"


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Zehlendorf, 24. Mai:

Rang zwei hat beim Nationalen Rennen heute auf der 350m-Sandbahn in Zehlendorf in der A-Klasse der Hündinnen Venia Legendi vom rauhen Meer (Brian Esser) belegt. 24,43 Sekunden lief Racing King's Blue Velvet im Vorlauf, dahinter kam "Lotte" (25,00) vor Simply Heurekas Amy (25,26) ins Ziel. Im Endlauf gab es keine Zeiten, die Rangfolge war identisch.

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Kleindöttingen/CH, 20. Mai:

"Bronze" hat sich Dylan Thomas vom rauhen Meer beim Rennen im schweizerischen Kleindöttingen auf der 280m-Sandbahn gesichert. Dazu schrieb uns Besitzer Peter Lilischkis: "Am Sonntag startete 'Dylan' bei den Swiss Open und hat dort einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Es waren sechs Whippetrüden am Start. Seinen Vorlauf hat Dylan Thomas mit 18,824 Sekunden knapp vor Guniforte Adelchi aus Italien (18,839) gewonnen.

Spannendes Trialduell: Guniforte Adelchi (li, 2.) und Dylan Thomas (1.).

Im Finale startete er unter der blauen Decke. Leider hat er 'mal wieder etwas den Start verschlafen und ging als Dritter in die erste Kurve. Ausgangs der zweiten Kurve hat er dann versucht, innen an den beiden führenden Hunden unter weiß und rot vorbeizuziehen. Dabei lief er aber auf einen der Mitstreiter auf, ließ sich daraufhin zurückfallen und hat es außen herum versucht. Dies hat natürlich gegen diese schnellen Konkurrenten nicht mehr funktioniert. So wurde er mit 19,056 Sekunden Dritter hinter Cayenn Running Spirit (CH) mit 18,931 und Guniforte Adelchi (I) mit 18,990.

Dylan Thomas

Das nächste Rennen von Dylan Thomas wird das Bundessiegerrennen in Oberhausen sein. Wir werden versuchen, ihn optimal darauf vorzubereiten." Dazu drücken die Züchter natürlich die Daumen. Die Fotos machten Rene Brogel und Artur Leppert.  

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Cluvenhagen, 18. Mai:

Noch hat Hara Dasun vom rauhen Meer keine Erfahrungen auf der Rennbahn gesammelt. Besitzerin Nina Weiland gibt ihrem Schützling alle Zeit. Doch mittelfristig wird auch "Phillis", wie die zwölfeinhalb Monate alte Hündin gerufen wird, dem "Häschen" nachjagen. Nina schickte uns heute die Bilder ihrer hervorragend maßigen Surumu/Unica Bella-Tochter.

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Ostercappeln, 18. Mai:

Seine Gruppenlizenzläufe hat Doctor Dino vom rauhen Meer gestern auf der Rennbahn in Ostercappeln einwandfrei absolviert. Martina und Josef Brüggen schickten uns die beiden Bilder des Youngsters in voller Aktion. Dazu das Foto eines aufmerksamen San Vicente vom rauhen Meer, der seinen Familienkumpel beobachtet. Unten ein "nicht bestens gelaunter" Oldtimer Dr. Fong vom rauhen Meer. "Doggi" hätte offensichtlich ungeachtet seiner knapp 13 Jahre auch gern auf dem Geläuf mitgemischt...

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Münster, 17. Mai:

18,06 und 17,94 hat Drosselmeyer vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst) heute in den Trials der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft auf der 275m-Sandbahn in Münster abgeliefert. Damit kam "Fiete" unter weißer Decke als Drittschnellster der Nationalen Klasse ins Finale. Hier verpatzte er leider den Start. So wurde er in 18,12 Sekunden hauchdünn vor Oochigea's Jazzabasi (18,13) Fünfter. Der Sieg ging an den bewährten Kämpen al Fao's King Carlos (17,75) vor Surviver (17,79), Satellite (18,05) und Dévaj Wind (18,08). Im Pendant der Hündinnen belegte Tula Gorm vom rauhen Meer (Dr. Claudia Rittner) in der von Dévaj Kincsem in 18,11 Sekunden gewonnenen Konkurrenz sowohl im Vor- (18,90) als auch im Endlauf (18,85) Rang vier .

Hervorragend hielt sich Senior Surumu vom rauhen Meer (Familie Zuber) im Wettbewerb der Rüden. Nach 18,01 und 18,00 Sekunden verpasste Oldtimer "Sam" den von Powerplay's Zaffarancho (17,79) vor Swindger (17,82) und Powerplay's Wizard the Best (17,88) gewonnenen Endlauf lediglich um acht Hundertstel. Eine glänzende Vorstellung bot auch Admiral Drake vom rauhen Meer (Steffi Budgen). Zu den kleinen Vertretern im Feld gehörend, zeigten die Uhren für ihn 18,18 und 18,12 Sekunden. Damit sicherte sich "Watson" Platz elf.

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Lorch, 12. Mai:

"Gold" für Danedream (Familie Keller), "Silber" für Chichicastenango (Familie Bentrup) sowie "Bronze" für Dylan Thomas (Familie Lilischkis) und Danehill (Familie Bentrup) - das ist gestern beim Landessiegerrennen Baden/Württemberg auf der 350m-Grasbahn in Lorch die Ausbeute für vom rauhen Meer gewesen. 

In der Reihenfolge des Auftretens sei zuerst auf Danedream eingegangen. "Bonny" lieferte zwei blitzsaubere Leistungen ab. Im Duell der Hündinnen gewann sie ihren Vorlauf in  22,37 Sekunden vor Intron Poland Wandering Sly Blue (24,30) und Jadro's Anouk (25,47). Dieser Einlauf war auch das Resultat des Finales, in dem die Uhr für Danedream 22,41 zeigte, die Zweite verbesserte sich auf 23,98 Sekunden, für Anouk wurden 25,47 Sekunden angegeben. "Schade, dass beim Start Bonnys Renndecke aufging, sonst wäre es eine noch bessere Zeit geworden", schrieb uns Uta Keller und schickte uns dazu das Foto der Siegerehrung.

Sehr konzentriert war Bonny nicht nur im Rennen, sondern auch bei der anschließenden Ehrung.

Auch in der Größenklasse war die Rangfolge im Trial und Endlauf identisch. Satellite setzte sich zunächst in 22,14 Sekunden durch, verbesserte sich dann auf 21,95. Hinter ihm platzierte sich Oochigea's Jazzabasi, der 22,40 und 22,19 Sekunden ablieferte. Auch Danehill als Dritter steigerte sich in diesem kleinen, aber leistungsstarken Feld von 22,61 auf 22,57 Sekunden.

Die Rüden machten es anders als ihre Vorgänger, hier wurde die nach den Leistungen aus zwei Trials ermittelte Rangfolge für das Finale im Endlauf selbst durcheinander gewirbelt. Dieses Duell der besten sechs Renner hatte Dylan Thomas nach 22,35 und 22,49 Sekunden in den Vorläufen als Zweitschnellster unter der blauen Decke erreicht. Gelb war der Dress von Chichicastenango (22,67/22,84). Gewonnen wurde der Wettbewerb von Catkyll's Emmett Brown. Der Drittschnellste der Vorläufe war nach 22,48 Sekunden im Ziel. Hinter ihm platzierte sich das Duo vom rauhen Meer, wobei Chichicastenango gegen Dylan Thomas den längeren Atem hatte. Für "Speedy" und "Dylan" wurden 22,71 bzw. 22,74 Sekunden notiert. Dahinter war die Rangfolge Maraskaya's Hasta La Vista Baby (22,82; als Trialschnellster 21,98 Sekunden gerannt) vor Ghan buri ghan's Qyshawn (22,87). Culann's Nevada (unter streifen ins Finale gekommen) trug nach 23,34 Sekunden die Rote Laterne ins Ziel.

In zwei Schauläufen stellte Senior Prairie Snoopy vom rauhen Meer (Familie Bosler), der im Herbst acht Jahre alt werden wird, seine Fitness unter Beweis und absolvierte die 350m-Distanz in 23,35 und 23,54 Sekunden.

Die folgenden drei Fotos der Ehrungen schickte uns Gerlinde Bosler:

Ehrung für (v.l.) Emmett Brown, Chichicastenango, Dylan Thomas, Hasta La Vista Baby, Qyshawn.


Auszeichnung für die Größenklasse, v.l. Satellite, Jazzabasi, Danehill.

 

Fühlt sich auf der "1" seit Karrierebeginn sehr wohl: Prairie Snoopy

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Beringen/B, 12. Mai:

Den zweiten Platz beim Coursing in Beringen hat sich am Wochenende Wiener Walzer vom rauhen Meer (Bart Geeraerts)  in der Größenklasse gesichert. Nach dem ersten Durchgang lag "Vito" gemeinsam mit Lord (je 172 Punkte) in Führung vor Jamani del Karfo (171). Im zweiten Abschnitt trumpfte Jamani mit 174 Zählern auf und sicherte sich den Gesamtsieg (345). Punktgleich, aber mit der geringeren Punktzahl beim zweiten Auftreten, belegte Wiener Walzer Platz zwei. Dahinter rangierten Heat, Lord (je 341) und Canoodle's Lynnford (335). Bart schickte uns die Bilder, die ihn zunächst mit seinem Schützling zeigen, dann Vito in voller Aktion.

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Hamburg, 11. Mai:

Spannend ist das Finale der Größenklasse beim Landessiegerrennen Nord/MeckPom heute auf der Rennbahn in Höltigbaum verlaufen. Letztlich blieb für Drosselmeyer vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst) Rang zwei.

Im Trial hatte "Fiete" auf dem 350m-Sandkurs in 23,13 Sekunden knapp vor al Fao's Leonardo (23,16) und Oldtimer Effloresco's Helvetio (24,72) die Oberhand behalten. Der Runner-up revanchierte sich im Endlauf. Drosselmeyer (24,47) verpatzte den Start und musste dem Kontrahenten (24,25) den verdienten Erfolg überlassen. Für Helvetio wurden 24,94 Sekunden gestoppt.

Nicht so schwierig war die Frage nach dem Sieger in der gemischten Klasse Rüden/Hündinnen zu beantworten. Dévaj Wind (23,88) dominierte den Endlauf klar vor dem Duo vom rauhen Meer mit Ulenspiegel (Familie Jacobi, 24,53) und Elle Shadow (Sabine Bassimir, 24,61). Hinter Sylvianne's Helios Henry (25,07) lief Ussara (Swantje Eder) 25,11 Sekunden vor Sylvianne's Carus (27,66), wobei die beiden Hündinnen ungeachtet ihrer Nachhitze in der Hoffnung gemeldet worden waren, dass dann drei "Damen" für ein getrennt von den "Herren" startendes Feld zur Verfügung stehen würden. Im Vorlauf standen für Ulenspiegel 23,44, für Elle Shadow 24,68 und für Ussara 24,78 Sekunden zu Buche.

Ein hübsches Mädchen, dem bedingt durch die Nachhitze in Hamburg in der zweiten Rennhälfte noch die Kraft fehlte: Ussara vom rauhen Meer (Fotos/2: Rebecca Klemenz).

 

Ein hübscher Junge, der in knapp zwei Wochen sechs Monate alt werden wird, bei seinen Rennbahnbesuchen aber noch abseits des Geschehens gern spielt oder (wie auf dem Foto von Dirk Engmann) freundlich posiert: Galileo vom rauhen Meer.

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Cluvenhagen, 07. Mai:

"Hier 'mal einige Fotos von unserer Süßen! Sie ist lustig, lernt schnell, kann alles nachmachen; ist mit anderen Worten gesagt ein ganz besonderes und bezauberndes Wesen und sehr hübsch!" Petra Bentrup schickte uns diese Zeilen über ihre Gentildonna vom rauhen Meer. "Donna" und ihre fünf G-Wurf-Geschwister sind derzeit fünfeinhalb Monate alt. Sie machen ihren Besitzern und uns viel Freude, lassen für ihre Rennkarriere, die 2015 starten wird, einige Hoffnungen aufkommen.

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Freiburg, 04. Mai:

"Er hat zunächst in Führung gelegen, dann ist er noch von einem Rivalen überholt worden, hat aber eine Klasseleistung gezeigt." Der Stolz in der Stimme von Petra Bentrup (die uns auch die Fotos schickte) war unüberhörbar, als sie erzählte, wie Danehill vom rauhen Meer sich heute beim Internationalen Rennen in Freiburg auf dem 350m-Parcours präsentiert hatte. Ein berechtigter Stolz, hatte sich zu dem Vergleich in der Nationalen Klasse doch ein erlesenes Topfeld von acht Hunden eingefunden.

Ehrung für die Nationale Klasse mit (v.l.) Satellite, Danehill, Newcomer, Life Sarion und Jazzabasi.

Satellite (22,91) entschied den Vergleich letztlich für sich, für seinen Runner-up Danehill wurden 23,12 Sekunden gestoppt. Das Finale erreicht hatte "Rocket", wie die Bentrups ihren Schützling rufen, nach Zeiten von 23,24 und 23,16 Sekunden in den Trials unter der gelben Renndecke. Im Endlauf platzierten sich hinter Danehill die beiden Schweizer Gäste Culann's Newcomer (23,20) und Oochigea's Life Sarion (23,27) sowie Oochigea's Jazzabasi (23,50). Der als Sechstschnellster aus den Vorläufen in den Endlauf eingezogene Schweizer Kollins el Kahal war zuvor zurückgezogen worden.

Tophunde der gemischten A-Klasse mit (v.l.) Hasta La Vista Baby, Zafarrancho, Emmett Brown, Qyshawn, Chichicastenango und Aragon.

Acht Renner bewarben sich in der gemischten A-Klasse um sportliche Meriten. Nach 23,54 und 23,21 Sekunden erreichte Chichicastenango unter gelber Decke den Endlauf. Hier habe er, so Besitzerin Petra Bentrup, keinen optimalen Rennverlauf gehabt. So habe "Speedy" bereits beim Verlassen der Startbox den Maulkorb oben auf dem Kopf gehabt. Das sei nicht nur unbequem gewesen, sondern habe ihn offensichtlich auch in seiner Sicht behindert. Dennoch reichte es für Chichicastenango noch zu Rang fünf (23,45), da er zuvor Aragon du Lac des Cygnes (CH, 23,49) überholt hatte. Der Sieg ging an Marakaya's Hasta La Vista Baby (22,79) vor dem unter roter Decke ins Finale gegangenen Powerplay's Zafarrancho (22,99), Catkyll's Emmett Brown (23,09) und Ghan buri ghan's Qyshawn (23,41).

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Cluvenhagen, 02. Mai:

Acht Jahre alt wird der M-Wurf heute. Ein exzellenter Wurf. Die vier im Rennsport aktiven Vertreter waren höchst erfolgreich auf Titeljagd, die anderen drei konnten ihr Talent auf der Bahn nicht unter Beweis stellen. Mit Mick Jerome und Miss Pinkerton sind noch zwei M-linge im letzten Seniorensportjahr im Einsatz. Kirsten Schäfer schickte uns aus Anlass des Geburtstages zwei Fotos, die ihren "Micky" einmal als Youngster mit sechzehn Wochen zeigen, einmal gemeinsam mit seinem Gefährten Ustinov vom rauhen Meer.

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Lostallo(CH, 29. April:

Nach 22,744 Sekunden für die 350m-Distanz hat sich vorgestern auf der Bahn in Lostallo Dylan Thomas vom rauhen Meer (Familie Lilischkis) im zweiten Durchgang auf 22,441 verbessert. Damit hatte "Dylan" in der 15köpfigen Konkurrenz neben fünf Italienern das A-Finale erreicht. Hier lieferte der talentierte Nachwuchsrenner 22,739 Sekunden ab, wurde damit Fünfter vor Agamennone (23,040). Der Sieg ging an Achille (22,239) vor Aiace (22,301), Ettore (22,396) und Limerick Charlie (22,416).

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Toulouse/F, 28. April:

Ein Jahr alt wird am kommenden Sonnabend unser F-Wurf (Surumu vom rauhen Meer x Shannon Down World Spirit) alt werden.  Drei der fünf in deutschem Besitz stehenden "Kinder" haben bereits ihre ersten, vielversprechenden Trainings auf der Bahn hinter sich, die beiden anderen werden im Verlauf der Saison folgen. Die Rennordnung in Frankreich unterscheidet sich von der in Deutschland insofern, als nicht wie hierzulande die Rennlaufbahn erst mit frühestens 15 Monaten gestartet werden darf, sondern dort ist eine "Junior-Class" eingerichtet. Es geht demgemäß früher los. So hat Filia Ardross aus dem F-Sextett (Besitzer: Martial Mir) im Nachbarland bereits ihre ersten Rennbahnauftritte hinter sich.

Dabei wird in der Federation Franc. nicht wie in anderen Ländern in Trials und Finals unterschieden, sondern die Hunde laufen am Wettkampftag zwei Rennen, die für sich gewertet und entschieden werden. So startete Filia Ardross gestern in Toulouse zunächst im Prix Vie Doc. Wie in ihrem zweiten Rennen des Tages ging es über 350 Meter. In diesem ersten Vergleich musste "Fifa" noch ein bisschen Lehrgeld zahlen. Aber es sprang dennoch ein hervorragender zweiter Rang in 23,596 Sekunden hinter Frisby de Loudervielle (23,519) heraus. Auf den Plätzen landeten Caporal Chef (23,651),  Franz Liszt de la Clauzade (23,665), Don Diego (24,026) und Didjee Running Spirit (25,544).

Dann ging es für Fifa in den Prix Espace Viande Romain. Diesmal klappte alles optimal und die Hündin, im Übrigen hervorragend maßig, zeigte ihr ganzes Können. Mit 22,986 blieb sie unter der 23-Sekunden-Grenze und deklassierte die Konkurrenz. Farkan du Pack de la Jet (23,860) kam ihr am nächsten. Dahinter gruppierten sich Dévaj Ambition (23,940), Fidger (23,941), Fasthon Win (24,103) und Houma River du Tepée d'Amour (24,181) ein. Bemerkenswert: Mit ihrer Siegerzeit blieb Filia Ardross, benannt nach einer klassischen Siegerin aus dem Galopprennsport, als einziger Whippet aller Klassen und jeglichen Alters (!) an diesem Tag unter der 23-Sekunden-Barriere. Ach ja: Wir werden einen der beiden für 2015 geplanten Würfe erneut mit World Spirit machen, natürlich wieder mit einem hochinteressanten Partner, wahrscheinlicher Decktermin Anfang Januar.

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Cluvenhagen, 27. April:

So richtig gut drauf sind Donizetti und Feuernelke vom rauhen Meer. In ihrer Heimat im Ostharz genießen sie den Frühling. Barbara und Max Gaffert schickten uns Fotos ihres Duos (Autor Laras kleine Fotowelt), bei dem der hellrote "Mimo" im März zwei Jahre alt wurde, die isabellfarbene "Mayli" am kommenden Samstag ihr erstes Lebensjahr vollenden wird.

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Münster, 27. April:

Großes Pech haben alle Beteiligten am Internationalen Rennen auf der 350m- (Senioren 275m-) Sandbahn in Münster heute gehabt. Nach dem ersten Vorlauf der Senioren prägten starke Regenfälle die Veranstaltung. So wurde zwar dieser erste Durchgang komplett absolviert, danach gab es jedoch keine Läufe mehr, sodass die Rangfolge auf der Grundlage dieses einen Laufes ermittelt wurde. Die Bilder machte Josef Brüggen.

Hatte Glück und konnte vor Regenbeginn noch seinen Schaulauf absolvieren: Youngster Doctor Dino vom rauhen Meer (Familie Brüggen)

So gewann Surumu vom rauhen Meer (Familie Zuber) als überlegener Sieger seines Vorlaufes in 18,05 Sekunden vor Ice Noir van de Groene Golf (NL, 18,83) und Matrix Supersonic (19,13) auch die Gesamtwertung der gemischten Senioren. Zweiter wurde Mick Jerome vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer, 18,29) vor seinem Zuchtgefährten San Vicente (Familie Brüggen, 18,36). Beide hatten im zweiten Lauf der Konkurrenz vorn gelegen vor Top Gun Aviaticus (PL, 18,94).

Zweimal Senioren auf Tour, oben Surumu (blau) beim Sieg vor Ice Noir (rot) und Matrix (weiß), unten von links San Vicente (rot, 2.), Mick Jerome (blau, 1.) und  Top Gun (weiß, 3.).

 

Ehrung der Senioren mit (v.l.) Surumu, Mick Jerome, San Vicente, Ice Noir, Top Gun, Matrix.

Contessa Maddalena vom rauhen Meer (Dirk Engmann/René Thoß) belegte in ihrem Trial der Hündinnen-Grundklasse Platz zwei (23,96) hinter der überlegenen Flair el Schiras (23,96), doch knapp vor dem niederländischen Gast Lolita del Abokhan (23,98). Das bedeutete für "Jule" Platz vier insgesamt, da im zweiten Lauf mit Alabastas Danedream (23,75) und Natalma vom Badenermoor (23,76) zwei "junge Damen" schneller waren, die nachfolgenden Iriane von Dia Robinne (23,88) und Culann's Que Belle (24,39) jedoch langsamer.

 

In der Rüden-Grundklasse standen vier Dreierläufe auf dem Programm. Im ersten wurde Udschin Khan vom rauhen Meer Dritter (Familie Lämmerhirt, 24,08) hinter Ghan buri ghan's Mandarin Mustang (23,28) und black Flash el Schiras (23,75). Admiral Drake vom rauhen Meer (23,50) gewann sein Trial sicher vor Dulsao (NL, 23,81) und Bel Ami von Svantevit (24,30). Für Ustinov vom rauhen Meer (Kirsten Schäfer) standen 23,82 Sekunden zu Buche. Damit hatte er Platz zwei hinter Racing King's Balou (NL, 23,34), doch vor Crazy Runner's Ibeko (24,14) belegt. In der Gesamtwertung belegten Admiral Drake Rang drei, Ustinov Platz sieben und Udschin Khan wurde Zehnter.

Zwei Brüggenhunde beim Relaxen, oben "Oldie" Dr. Fong vom rauhen Meer, dann San Vicente vom rauhen Meer; unten hält Doctor Dino vom rauhen Meer Zwiesprache mit Martina Brüggen:


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Cluvenhagen, 25. April:

Durch die Karlstalschlucht bei Trippstadt haben Stefanie und Kai Roiger eine Wanderung unternommen. Begleitet wurden sie nicht nur von Sohn Max, sondern auch von den Whippets Joy und Lilly. Letztere ist gestern fünf Monate alt geworden. Sie heißt "mit bürgerlichem Namen" Ginny Binny vom rauhen Meer und ist einer von sechs schwarzen Sprösslingen der Verbindung English Flyer x Contessa Maddalena vom rauhen Meer. Joy und Lilly verstehen sich nicht nur untereinander prächtig, sondern sind auch beste Kumpel von Filius Max. Von ihrer Tour schickten uns die Roigers nachstehende Bilder.

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Cluvenhagen, 24. April:

Ein Jahr alt wird der H-Wurf heute! Die sechs "jungen Damen" haben sich wunschgemäß entwickelt. Zu ihnen gehört Hooplah, deren Besitzerin Iris Zeile uns die drei Fotos ihres Schützlings schickte. Das obere datiert noch aus "Welpenzeiten" vom Tag, als Scarlet in ihr neues Zuhause kam.

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