San Vicente vom rauhen Meer (Familie Brüggen) hat am Ostersonntag beim Rot-Weiß-Pokalrennen in Köln auf der 280m-Grasbahn den Wettbewerb der gemischten Senioren gewonnen. Seine Zuchtgefährtin Contessa Maddalena (Dirk Engmann/René Thoß) sicherte sich bei den Hündinnen der Grundklasse über 350 Meter "Silber". Leider verletzte sich der dritte Starter unserer Zuchtstätte, Adlerflug (Dirk Engmann/René Thoß) im Finale der Rüden-A-Klasse, dass er unter dieser Prämisse als Sechster beendete. Die Fotos machte Josef Brüggen.
Unangefochten Nummer eins der Oldtimer: San Vicente (rot).
Bereits den Vorlauf gestaltete San Vicente im Reigen der "Oldtimer" in 18,56 Sekunden siegreich. Fleet Fellow's Insider (18,83), Nituna vom Leineufer (19,23) und Fleet Fellow's Innuendo (19,95) folgten in respektvollem Abstand. Im Finale zeigte "Luigi erneut" eindrucksvoll seinen Siegeswillen. Nach 18,72 Sekunden überquerte er die Ziellinie vor Insider (19,14) und Nituna (19,04), auf Rang vier Innuendo (19,98).
Start der Hündinnen-Grundklasse mit (v.l.) Contessa Maddalena, Phöbe, A'Henrietta und Danedream.
In der Hündinnen-Grundklasse lieferte Contessa Maddalena als Vorlaufzweite 23,56 Sekunden ab. Der Endlauf sah "Jule" dann auf dem "Silberrang". Hinter der sehr starken Alabastas Danedream (22,60) wurden für die kleine Hündin, deren Nachwuchs des G-Wurfes am Donnerstag fünf Monate alt wird, 23,48 Sekunden gestoppt. Dahinter platzierten sich Culann's Phöbe (23,85) und True Type A'Henrietta (25,03).
Rüden-A-Klasse unterwegs mit (v.l.)
Adlerflug kam in der Rüden-A-Klasse im Trial auf 23,35 Sekunden. Das Finale stand für "Rikki" unter einem unglücklichen Stern, verletzte er sich doch unterwegs an zwei Zehen und muss jetzt eine mehrwöchige Zwangspause einlegen. Auch die Teilnahme an der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft ist passé. Es siegte Bucefalus z Osirisova domu (22,34) vor Night Flash Lucky Star (22,93), Mistral (22,94), Ghan buri ghan's Old Bushmill (23,08), Dévaj Impuls (23,09) und dem abgeschlagenen Adlerflug (23,92).
Fotonachlese zum Wettkampf und zum Drumherum:
Seniorenehrung für (v.l.) San Vicente, Insider, Nituna und Innuendo.
Danedream die Nummer eins der Hündinnen-Grundklasse vor Contessa Maddalena, Phöbe und A'Henrietta.
Absolvierte Schauläufe mit Bravour: Doctor Dino vom rauhen Meer, der in dieser Saison ins Wettkampfgeschehen einsteigen wird.
Mit Besitzerfamilie Heller zur Stippvisite auf der Bahn: Della Francesca v. r. Meer
Küsschen für Dirk Engmann: Galileo wird am Donnerstag fünf Monate alt werden.
Liebenswerter älterer Herr: Dr. Fong vom rauhen Meer (Familie Brüggen).
Ostereiersuche mit "Rudelchefin" Martina Brüggen: Das Whippetquartett und die Galga der Familie
Zur 13. Grasbahnmeisterschaft hatte der WRV Kurpfalz gestern nach Oberhausen eingeladen. Auf der 350m- (Senioren 280m)Sandbahn gingen fünf Renner von vom rauhen Meer an den Start. Neben drei dritten Plätzen gab es für Royal Dragon (Michelle Zuber) bei den Senioren und Danehill (Familie Bentrup) in der Nationalen Klasse zwei Verletzte zu beklagen, die nach dem ersten Lauf hatten zurückgezogen werden müssen. Doch sind beide einigermaßen wieder wohlauf. In jedem Fall wünschen wir weiterhin guten Heilungsverlauf. Die Fotos machten Christiane und Raimund Schneitler.
Zweimal Finale der Rüden-A-Klasse, nach dem Start und unterwegs, mit Zafarrancho (rot, 1., auf dem unteren Bild nicht zu sehen), Wall-E (blau, 4.), Buddy (weiß, 5.), Qyshawn (schwarz, 2.), Chichicastenango (gelb, 3.) und Fergus (streifen, 6.).
Bei den Rüden der A-Klasse lieferte Chichicastenango vom rauhen Meer (Familie Bentrup) nach seinem jüngsten Erfolg in Sachsenheim wieder eine feine Leistung ab. Nach 22,804 Sekunden und Rang drei im Trial eroberte "Speedy" sich im Finale "Bronze". Den überragenden Powerplay's Zafarrancho (22,10, Whippet-Tagesbestzeit) und Ghan buri ghan's Qyshawn (22,68) musste er vor sich dulden. In 22,78 Sekunden verteidigte er aber Platz drei knapp gegen den niederländischen Gast Wall-E of Goldenblue (22,82), Racing King's Buddy (22,86) und Thunderbolt Fergus (23,15).
Auf geht's für die Hündinnen der A-Klasse mit (v.l.) Mystique Midnight (gelb, 4.), Fancy (schwarz, 5.), Gossy-Possy (blau, 2.), Gin Ginger (verdeckt, streifen, 6.), Tula Gorm (weiß, 3.) und Galaxy (rot, 1.).
Im Pendant der Hündinnen musste sich Tula Gorm vom rauhen Meer (Dr. Claudia Rittner) bewähren. Die erfahrene Hündin, die am 1. Juli in die Seniorenklasse wechseln wird, hielt sich hochachtbar. Nach einem Vorlaufsieg in 23,552 Sekunden war sie im Endlauf zwar chancenlos gegen ihre Familiengefährtin Dévaj Galaxy (22,27) und musste auch der Niederländerin Gossy-Possy van Dia-robinne (23,18) in 23,39 Sekunden den Vortritt lassen, doch mit Ghan buri ghan's Mystique Midnight (23,67), Fancy Blue North (23,72) und Zap Mama's Gin Ginger (23,89) hielt "Viva" hochachtbare Konkurrenz in Schach.
"Herrenquintett" der Grundklasse in der Beschleunigungsphase mit (v.l.) Highlander (gelb, 5.), Hasta La Vista Baby (blau, 2.), Laurin (schwarz, 4.), Black Eddy (rot, 1.) und Dylan Thomas (weiß, 3.).
Sein zweites Rennen überhaupt lief Dylan Thomas (Peter Lilischkis) in der Rüden-Grundklasse. "Dylan" kam im Trial nach 22,728 Sekunden ins Ziel, wurde damit im fünfköpfigen Feld Dritter. Diesen Rang behauptete er auch im Endlauf (22,90) hinter Racing King's Black Eddy (22,19), der einen sehr starken Eindruck machte, und Marakaya's Hasta La Vista Baby (22,59), ließ Effloresco's Laurin (23,46) und Ratina Z Runner's Highlander (24,24) klar hinter sich. Lernt der Youngster noch die Bedeutung eines guten Starts zu schätzen, wird er sicher seinen Weg erfolgreich machen.
Sergeant Pepper ist heute für vom rauhen Meer beim Rennen "Rotes Band von Greppin" auf dem 277m-Sandparcours in der Seniorenklasse der Rüden an den Start gegangen. Am Ende eroberte sich "Chili" einen sehr guten zweiten Rang.
Den hatte der Verdener in seinem ersten Seniorenrennen auch im Trial belegt. Hier führte der Sechsjährige nach sehr gutem Start lange, wurde aber vom tschechischen Gast Hagi Ticking Timebomb noch abgefangen. Hagi lief 19,29, für Chili wurden 19,40 Sekunden gestoppt, für den Dritten Flash 19,55.
"Das Finale", so Besitzer Ralf Ehresmann, "verlief ähnlich wie der Vorlauf. Chili hatte aus Box sechs einen Superstart, setzte sich vor Hagi. Zum Schluss fehlte aber die Kraft, um den Sieg einzufahren. So gewann Hagi (19,43) verdient vor Chili (19,58), Zadoc el Schiras (19,68), Flash (19,80) und Kojak lively pack (20,01). Ich bin mit seinem ersten Auftritt in einem Seniorenrennen sehr zufrieden."
Zwei Siege, je ein zweiter, dritter und vierter Rang, das ist die Bilanz für vom rauhen Meer beim Solitude-Rennen gestern in Sachsenheim gewesen.
Chichicastenango vom rauhen Meer (Foto: Bentrup).
Auf der 360m-Sandbahn belegte Chichicastenango vom rauhen Meer (Familie Bentrup) in seinem Vorlauf der Rüden-A-Klasse Rang drei (24,15) hinter Thunderbolt Fergus (24,10) und Ghan buri ghan's Qyshawn (24,14). Im Finale erwischte "Speedy" einen hervorragenden Start und ließ nichts mehr anbrennen. 23,84 zeigte die Uhr beim sicheren Sieg vor Fergus (24,07) und Qyshawn (24,14).
Die Grundklasse der Rüden sah bei seinem ersten Auftritt in einem Rennen einen Trialerfolg für Dylan Thomas vom rauhen Meer (Peter Lilischkis). Nur eine Hundertstel dahinter kam Cyron el Schiras (24,28) über die Ziellinie, es folgten Storktown's Matchwood (24,31) und Effloresco's Laurin (24,63). Im Finale verpatzte "Dylan" den Start. Das nutzte Cyron zur Revanche (23,94). Hinter Dylan Thomas (23,99) wurde Matchwood (24,15) Dritter vor Laurin (24,49).
Überlegen gestaltete Danedream vom rauhen Meer (Familie Keller) das Rennen der Hündinnen-Grundklasse. Im Vorlauf lieferte "Bonny" 23,96 Sekunden ab, dahinter kam Intron Poland Wandering Sly Blue (25,85) vor Druantia's Heather (26,31) ein. Der Endlauf brachte für Danedream eine starke Zeitverbesserung. Mit ihren 23,67 Sekunden war sie an diesem Tag der zweitschnellste Whippet überhaupt. Für die Vorlaufzweite wurden 25,52, für Heather 25,65 Sekunden gestoppt.
Danedream vom rauhen Meer (Foto: Keller).
In der Größenklasse der Rüden gewann al Fao's King Carlos Vor- (23,44) und Endlauf (23,54) jeweils sicher vor E'Ziggy du Puits à Loups (24,14/23,68). Auch dahinter war die Rangfolge im Trial und Finale identisch. Danehill vom rauhen Meer (Familie Bentrup, 24,15/23,96) blieb jeweils vor seinem Wurfbruder Don Corleone (Familie Klein/Bentrup, 24,17/24,22) und Dewaleh's Jazzman (25,83/25,42).
Die folgenden Bilder machte Stefan Schawo:
Cyron (blau, 1.) und Dylan Thomas (rot, 2.) im harten Fight um die Spitze der Rüden-Grundklasse..
Bereits klar in Führung im Finale der Hündinnen-Grundklasse: Danedream.
Größenklasse unterwegs, v.l. Don Corleone (4.), King Carlos (1.), E'Ziggy (2.), Danehill (3.), hinten Jazzman (5.).
Die drei Bilder der Rüden-A-Klasse sind von Armin Hauke:
Sieger Chichicastenango unter weißer Decke unterwegs in Führung...
... danach mit der Konkurrenz am "Hasen"...
...und schließlich bei abschließender Reflexion des Geschehens.
Ein schrecklicher Unfall beim Toben, bei dem er sich die Wirbelsäule anbrach, hat Quiff vom rauhen Meer das Leben gekostet. Der liebenswerte, schnelle und mit einem tadellosen Exterieur ausgestattete "Pepino" wurde nur sieben Jahre alt. Wir trauern mit Eberhard Rabus und werden seinen Schützling immer in dankbarer Erinnerung behalten. Die Fotos machte Franz Ehrler.
Ein Jahr alt wird der H-Wurf in 18 Tagen alt werden. Zu dem Damensextett gehört Hobbie Noble vom rauhen Meer. Brian Esser schickte uns heute Bilder seines Schützlings "Hilde".
Die Senioren auf der 280m-Distanz eröffneten traditionsgemäß die Wettbewerbe im Rahmen des Internationalen Frühlingsrennens in Hildesheim. Hier wurde Surumu vom rauhen Meer (Familie Zuber) erwartungsgemäß seiner Favoritenrolle gerecht. Bereits im Vorlauf blieb er in 18,75 Sekunden als einziger der fünf Kontrahenten im gemischten Feld unter der 19-Sekunden-Grenze. Im Finale war er ungeachtet eines wiederum nicht optimalen Starts erneut ungefährdet, steigerte sich auf 18,66 Sekunden. Dahinter führte Flash (19,35) das Feld an, blieb vor Nituna vom Leineufer (19,82), Crazy Runner's Felicity (19,84) und Matrix Supersonic (20,15). Fotos: Anja Jahn (Adlerflug, Contessa Maddalena), Surumu (Archiv).
Surumu vom rauhen Meer
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Die anderen Klassen absolvierten auf der Sandbahn die 365m-Distanz. In der Rüden-Grundklasse lieferte Admiral Drake vom rauhen Meer in den beiden Vorläufen 24,84 und 24,73 Sekunden ab. Damit hatte "Watson" zur Freude von Besitzerin Steffi Budgen den Endlauf erreicht. Hier verbesserte er sich um einen Rang und lief als Fünfter (24,85) ein, ließ Alabastas Cassius (24,95) hinter sich. Vorn blieb der Surumu-Sohn Racing King's Eddy (24,06), der im Trial mit 23,95 Sekunden die 24-Sekunden-Grenze unterboten hatte, ungefährdet vor Powerplay's Zunamy (24,66), Crazy Runner's Lamborghini (24,71) und Storktown's Matchwood (24,84). Das Finale verpasste Udschin Khan vom rauhen Meer (Familie Lämmerhirt). Der Fünfjährige belegte in den Trials die Ränge drei (25,49) und vier (25,61).
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Spannender Zweikampf von Contessa Maddalena (links) und al Fao's Marnie
Contessa Maddalena (Dirk Engmann/René Thoß) vertrat vom rauhen Meer in der Hündinnen-A-Klasse. Nach 25,51 und 24,81 Sekunden hatte "Jule" im ersten Rennen viereinhalb Monate nach der Geburt ihres G-Welpen-Sextetts den Endlauf erreicht. Unter der gestreiften Renndecke wurde sie hier in einem von Turbulenzen geprägten Rennen Vierte (25,27) hinter Flair el Schiras (24,05), Alabastas Danedream (24,62) und al Fao's Lizzy (25,00). Rang fünf ging an Alabastas Cara (25,42) vor Winsome Yankees Arizona (26,67). Einen ungestörten Rennverlauf hatte nur die verdiente Siegerin gehabt. Am Tag zuvor hatte die stolze Mutter Contessa Maddalena miterlebt, wie in der Schau bei Richter Henne in der Babyklasse ihre Sprösslinge Galileo (Dirk Engmann/René Thoß) und Gondola vom rauhen Meer (Hanna Hillers) jeweils ein vvsp1 erhielten. Im direkten Vergleich sicherte "Leo" sich gegen Wurfschwester "Enie" das BoB. Natürlich stand der Wettbewerbsgedanke gegenüber dem Spaß für alle Beteiligten im Hintergrund.
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Drosselmeyer vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst) sicherte sich in einem qualitativ hochwertigen Feld der Nationalen Klasse nach 24,21 und 24,27 Sekunden unter der gestreiften Decke das Finalticket. Im Endlauf musste "Fiete" in 24,65 Sekunden al Fao's King Carlos (23,86), Surviver (23,87), Fatal Action v. Tourleader (23,90), Night Flash Luckystar (23,92) und Powerplay's Xanadu (24,20) vor sich dulden.
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Adlerflug vom rauhen Meer
Nicht mit Fortuna im Bunde war in der Rüden-A-Klasse Adlerflug vom rauhen Meer (Dirk Engmann/René Thoß). "Rikki", am Tag zuvor bei Richter Henne in der Schau/Gebrauchshundklasse mit einem v1 erfolgreich gewesen, verpasste den Endlauf um ganze zwei Hundertstel. Im ersten Vorlauf stoppte die Uhr auf Rang zwei nach 24,70 Sekunden. Deutlich schneller war er mit 24,23 Sekunden im zweiten Lauf, den er ebenfalls als Zweiter beendete. Mit dem Ausscheiden war er Schicksalsgenosse seines Zuchtgefährten Royal Dragon vom rauhen Meer (Michelle Zuber). "Roy" kam zweimal als Dritter ins Ziel (24,83/24,86). Sieger des Finales wurde Routinier Powerplay's Wizard (23,91), im Pendant der Hündinnen lief Racing King's Blue Velvet mit 23,48 Sekunden Whippet-Tagesbestzeit.
Sie nimmt sich Zeit, die sechsjährige Scoubidou vom rauhen Meer. Waren ihre Familiengefährtinnen "Amy" und "Frieda" bereits mitten im Winter läufig, so lässt"Scoubi" noch auf sich warten. Dabei hätte sie allen Anlass, sich zu beeilen! Wartet doch ein Verehrer darauf, ihr seine Liebesdienste anbieten zu können. Im Klartext: Wird Scoubidou läufig, wird sie gedeckt werden.
Scoubidou vom rauhen Meer
Der Partner steht bereits fest, also von wem? Da dürfen sich die Whippetliebhaber überraschen lassen. In jedem Fall ist es ein eindrucksvoller Rüde, der bezüglich des Charakters, des Pedigrees und des Exterieurs bestens zu ihr passt; und natürlich adäquat zu seiner schnellen Partnerin ebenfalls eine gehörige Portion Schnelligkeit mitbringt. Eine vielversprechende Paarung eben. Deshalb ist auch die Vorfreude bei den Züchtern sowie Scoubis Besitzern Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann groß. Ihr Schützling wird diese Freude spätestens dann teilen, wenn der potenzielle Liebhaber seine Aufwartung macht.
So langsam neigt sich die winterliche Rennpause dem Ende entgegen. Es wird bereits wieder fleißig trainiert. So auch in Hamburg-Höltigbaum. Dirk Engmann und René Thoß schickten uns Fotos. Sie zeigen zunächst ihre Contessa Maddalena ("Jule" ist vier Monate nach der Geburt der Sechslinge schon wieder topfit!) solo, dann mit den Partnerinnen Culann's Kimba Lee und Culann's O'Hara. Es folgt zweimal ihr Adlerflug vom rauhen Meer im Duell mit Drosselmeyer vom rauhen Meer (Familie Wübbenhorst). Auf den beiden unteren Fotos von Mon Ako, die uns Ralf Ehresmann zusandte, duellieren sich sein Oldtimer Sergeant Pepper vom rauhen Meer und Qualtinger vom rauhen Meer (Dirk Engmann/René Thoß).
Zwei Jahre ist sie unlängst alt geworden und strotzt nur so vor Tatendrang, wie uns Uta und Peter Keller schrieben, die auch das Foto beifügten. Gemeint ist Danedream vom rauhen Meer. "Bonny" geht im Frühjahr in ihre zweite Saison.
Seine Rennkarriere wird in diesem Frühjahr Doctor Dino vom rauhen Meer starten. In Greppin absolvierte der "junge Mann" jetzt seine Sololizenz. Natürlich völlig problemlos, sehr zu seiner eigenen Freude! Auch Martina und Josef Brüggen waren von ihrem Schützling mehr als angetan. Wie sie überhaupt absolut zufrieden waren mit der Atmosphäre während der Tage, die sie im Rahmen eines kleinen "Trainingslagers" auf der Bahn in Greppin verbrachten. Die Bilder, die sie uns schickten, zeigen zunächst "Dino", dem es auf dem Weg zum Kasten nicht schnell genug ging, und anschließend das Warten im Startbereich. Es folgt der Prüfling in voller Aktion solo sowie danach das ausgelassene Toben des Trios San Vicente vom rauhen Meer ("Luigi"), Oldie Dr. Fong vom rauhen Meer ("Doggi") und Galga "Josie". Schließlich das Relaxen von Josie und Dino.
Zweimal Rang vier hat heute beim Jubiläumsrennen in Rotterdam Vilikaia vom rauhen Meer (Besitzerfamilie Schalij/Fidom) in der A-Klasse der Hündinnen belegt. Auf der 350m-Sandbahn der niederländischen Hafenmetropole kam "Jinks" im Vorlauf als Vierte auf 24,57 Sekunden. Das Finale verpasste die kleine Hündin, als sie im Halbfinale erneut als Vierte über die Ziellinie kam. 24,54 Sekunden wurden diesmal gestoppt. Den Endlauf erreichten vor ihr die spätere Finalbeste Racing King's Blue Velvet (22,80), Schinbascha's Smile Again (23,29) und Zap Mama's Gin-Ginger (24,17).
Hilde und Inge
Inge und Luise
Hilde und Luise
Zu einer wundervollen "jungen Dame" hat sich Scarlet in allen Punkten entwickelt. Scarlet - das ist Hooplah vom rauhen Meer, deren Besitzerin Iris Zeile uns die Bilder der heute zehn Monate alt werdenden Nachwuchsrennerin schickte, die in diesem Jahr ihre Karriere im Wettkampfgeschehen starten wird.
Als Familie Roiger uns das erste Mal besuchte, war Whippethündin "Joy" noch sichtlich genervt vom "Sturm, und Drang" der kleinen Ginny Binny vom rauhen Meer. Bald darauf freundeten sich Joy und "Lilly" auf der Fahrt nach Südwestdeutschland schon an. Mittlerweile harmonieren sie optimal miteinander. Die ruhige Joy ist die ideale Ergänzung zum Temperamentsbolzen Lilly. Roigers schickten uns die beiden Bilder, der G-Wurf wird heute im Übrigen 13 Wochen alt.
Gleich zweimal freuten wir uns über Post von Besitzern einer Hündin des knapp zehn Monate alten H-Wurfes. Zunächst schrieb Alena Popelková aus Prag und schickte Fotos ihrer Honky Tonk Sally vom rauhen Meer. Dann erhielten wir Grüße von Stefanie Döring und ihrer Hever Golf Rose vom rauhen Meer aus Vierkirchen. Wir freuen uns, dass beide Hündinnen sich top entwickelt haben, dies bezüglich des Charakters, des Exterieurs (hervorragend im Maß) und der Bewegungen.
So eröffnete Alena ihre Mail an uns mit den Worten: "I send you some pictures of the most wonderful whippet girl from whole world. She is so nice and so much fast.. It´s incredible..." Im Folgenden drei Bilder von "Sally":
Zur Windhundrennbahn in Hildesheim sind Dirk Engmann und René Thoß gestern gefahren. Der Anlass (JHV des Klubs) hatte nichts mit den beiden Welpen Galileo und Gondola vom rauhen Meer zu tun. Aber das heute zwölf Wochen alt werdende Duo durfte dennoch mit. In Himmelsthür angekommen, ergab sich natürlich für "Leo" und "Enie" die Gelegenheit zum freien Spiel. Die Bilder, die Dirk und René uns schickten, stammen vom Hildesheim-Trip und dem anschließenden Relaxen im Warmen. P.S.: Galileo ist der "Man in black".
Es ist ja kein Geheimnis, dass mit zunehmendem Alter die Zeit subjektiv empfunden schneller vergeht. So ist auch unser H-Wurf bereits knapp zehn Monate alt, wir sehen die sechs Ladies noch als Welpen im Garten herumspringen. Heute erhielten wir Post aus Hannover von Nina Weiland. Das ist die Besitzerin von Hara Dasun vom rauhen Meer.
Sie schreibt über sich und ihre 'Phillis': "Phillis geht's super und mir erst recht mit der Kleinen. Die Zeit mit ihr ist einfach toll. Es ist schön anzusehen, wie sie heranwächst und alles immer besser versteht und kennenlernt. Als endlich Schnee lag, war es das Größte für sie. Wir hoffen sehr, dass es in dieser Saison noch einmal schneien wird. Anbei einige Bilder." Diese zeigen wir im Folgenden gern.