Gelassen schaut Madam Brett in die Kamera. Es ist ja auch ihre achte Advents- und Weihnachtszeit! Und ist der vierte Wurf, den unser Schätzchen "Kitty" etwa am 9./10. Januar erwarten lässt. Es geht ihr bestens! Zuvor freuen wir uns auf das familiäre Weihnachtsfest, für unsere große Familie immer ein Jahreshöhepunkt! Erstmalig dabei ist auch "Klärchen", die kleine Flavia bereichert seit November unsere Familie! Am Samstag stand das traditionelle Treffen der vrM-Gemeinschaft an. Wir haben miteinander gemütliche Stunden angenehm verbracht! Es war schön! Im nächsten Jahr treffen wir uns am Samstag, 16. Dezember, Näheres im kommenden Herbst!
Wir wünschen allen Windhundfreunden, besonders natürlich auch den Besitzern von vrM-Hunden mit ihren Schätzchen, ein frohes Fest, einen guten Rutsch und ein gesegnetes 2023 mit viel Freude an unserem geliebten Sport, vor allem auch Verletzungsfreiheit! Liebe Grüße, Karin und Volker Dygas
Auf dem obigen Foto ist Ugo Fire vom rauhen Meer bei seinem Vorlaufsieg im Rahmen der deutschen Kurzstreckenmeisterschaft 2011 in Greppin zu bewundern. Die unteren Bilder zeigen ihn zunächst als Welpen, dann als Rennsieger in Eilenburg auf dem höchsten Podestplatz und schließlich eingerahmt von seinen Kumpel Ustinov und Mick Jerome vom rauhen Meer, beides Mitglieder der Familie Kirsten und Boris Schäfer.
Jetzt ist Ugo Fire kurz vor dem 14. Geburtstag als Letzter dieses Trios bedingt durch gravierende neurologische Probleme abgetreten. Die Familien Mündlein und Schäfer verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft, und so ist Kirsten Schäfer viel kompetenter als ich für eine posthume Laudatio, sie schreibt:
"Hugo war ein einmaliges Exemplar, ein unheimlich lustiger Hund, der für so viele Freudentränen gesorgt hat und seinen eher stillen Bruder Ustinov immer in Bewegung hielt – noch mehr jedoch hielt er Ursula und Gert auf Trab, und das war richtig. Er war genau der rechte Whippet für die beiden. Hugo war sehr schlau – im Alltag und auch auf der Bahn. Ich habe immer gesagt, er weiss nicht, dass er so klein ist, und wenn er sieht, dass schnellere Hunde im Rennen sind, läuft er eben schneller. Ein unbändiger Kampfgeist war ihm zu eigen. Dieser hat ihn auch auf gut besetzten Titelrennen ins Finale gebracht, so bei der KSM in Greppin 2011 (3.), beim Deutschen Derby 2011 und beim Int. Derby 2016 in Hamburg, wo er ebenfalls tolle dritte Plätze belegte."
Karin und ich werden uns immer gern an den kleinen Kerl mit dem großen Kämpferherzen erinnern! Wir bedanken uns bei Ursula und Gert für die liebevolle Zuwendung, mit der sie ihn in ihrer Familie bedacht haben, wünschen ihnen viel Kraft bei der Bewältigung dieses großen Verlustes!
Wir trauern mit Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann um diesen wunderbaren Hund und bedanken uns bei Ihnen für die vielen schönen Jahre, die Scoubidou in ihrer Familie verbracht hat!
Jubilate! Der Familienzuwachs ist da! Heute gingen zwei auf Tour, drei kamen zurück: Karin, Flavia und ich!!! Jetzt gehört Flavia (Ghan buri ghan's Wade Wilson x Letty Supersonic) zu unserer Familie! Der kleine Wildfang, am 20. September geboren, ist eine Bereicherung für unser Familienleben (Jetzt schon!), für züchterische und sportliche Aktivitäten (Künftig, da sind wir sicher!).
Wir bedanken uns bei Züchter Wilkem Bakker/NL für diese prächtige junge Dame, bei Björn Wessels für die Vermittlung! Und auch dafür, dass unserem Namenswunsch entsprochen wurde. 2002 wurde unser so eindrucksvoller F-Wurf geboren. Neben ihren Geschwistern sollte auch Flavia vom rauhen Meer sportliche Meriten erwerben. Doch nahm die so vielversprechende Tochter des Franzosen Ivaldo und unserer Trollhetta vom rauhen Meer letztlich nie an einem Rennen teil. Jetzt haben wir erneut eine Flavia (Ohne Zwingernamen, ist in den Niederlanden nicht zwingend erforderlich). Da uns die erste Wahl zugestanden wurde, entschieden wir uns, da er gut gebaut und charakterlich top ist, für den kleinsten Hund aus dem Wurf. Unser neues Familienmitglied wird in erster Linie eine Zucht-, in zweiter Linie eine Rennhündin sein, vor allem, aber nicht nur, für vrM-Rüden!
Nun heißt es gespannt warten auf den 5. Dezember, dann steht die Ultraschalluntersuchung von Madam Brett auf Trächtigkeit an. Wenn positiv, dann wissen wir etwa am 9./10. Januar genau, wieviele Kinder unseres T-Wurfes nach Old Road's Raffaello erschienen sind. Und dann ist sicher auch die künftige Familien- und Spielgefährtin für Flavia dabei.
Ach ja: Gerufen wird Flavia "Klärchen"! Dies nach der Claire aus Tucholsky's Novelle "Rheinsberg", 1967 exzellent verfilmt mit Cornelia Froboess, Christian Wolff, Agnes Windeck und Werner Hinz, Regie Kurt Hoffmann. Es hat uns Riesenspaß gemacht, auf der Fahrt zu Klärchen die Novelle als Hörbuch, gelesen von Helene Grass, zu genießen! Auf der Rückfahrt übernahm dann die Kleine die Regie! Zunächst schimpfte sie bei der Abfahrt, dann gab's klassische Musik, wie wir das bei unseren Würfen oft ab der 3. Lebenswoche gestalten Schon präsentierte sie eine Mischung aus Schlaf und entspanntem Ruhen. Da wussten wir: Jetzt müssen wir still sein!
Die Fotos zeigen kurz nach der Ankunft daheim einmal Karin mit Klärchen und einmal dieses Duo mit Fanny und Kitty. Im Frühjahr soll aus dem Frauenpowerquartett unserer Familie ein Quintett werden.
Oben Old Road's Raffaello, unten Madam Brett - gestern haben beide im belgischen Stekene Hochzeit gefeiert, etwa am 9./10. Januar erwarten wir die kleinen Schätzchen. Ausführliche Informationen unter "Welpen I"!!!!
vrM-Gruppenfoto nach getaner Tat, es fehlt die zu diesem Zeitpunkt medizinisch behandelte Opal Tiara
Ein rundum gelungenes Wochenende haben die Verantwortlichen der Windhundveranstaltung am Wochenende ihren Gästen präsentiert. Schau, Rennen, das ganze Drumherum in angenehmer Atmosphäre - die Rückmeldungen aus Eilenburg waren sehr positiv. Wir waren leider nicht vor Ort: Ottilie läufig, Madam Brett darf in aller Ruhe regenerieren und wird entspannt auf ihren letzten Deckeinsatz im November vorbereitet. Aber das Daumendrücken daheim brachte uns auch in Wettkampfstimmung (Die Fotos schickte Yvonne Gerlach!).
Bereits am Samstag kamen erfreuliche Meldungen. Richter Levente aus Ungarn vergab an Oberbootsmann vom rauhen Meer (Simone und Kay Massow) in der offenen Klasse der Whippetrüden die Schaunote v2, dazu das Res. CAC, Jenny Pörschke hatte ihn dankenswerterweise ausgestellt.. Auch Rubens vom rauhen Meer (Manuela Massow) sah sich mit einem v2 belohnt. Für beide waren das nicht die einzigen Meriten. Am Tag danach eroberte "Obi" in Kombination mit Platz vier im Rennen den Sieg in der S&L-Wertung, Rubens als Fünfter nach ihm einlaufend erhielt das CACL!
Führungsduo: Nebraska Tornado und Cinderella
Jetzt also zum nationalen Rennen auf der 355m-Sandbahn, zugleich letzter Wertungslauf der Champions-League. Acht Renner vom rauhen Meer waren im Einsatz, alle erreichten das Finale. In der Reihenfolge des Auftretens ist da zunächst eine zu nennen, die sich als deutlich schnellste ihrer gemischten B-Klasse erwies. Nebraska Tornado vom rauhen Meer (Yvonne Gerlach) dominierte den Endlauf in 24,19 Sekunden. Runner up war in respektvollem Abstand Cassedy's Cinderella (24,89) vor Sotiria vom Badenermoor (25,57), Silverhawk's Appointment with you (25,98) und Eroica Pernille Blume (26,22). Bereits im Vorlauf war "Pebbles" die Nummer eins gewesen (24,20), auf den Plätzen Cinderella (24,86), Sotiria (25,32), Appointment with you (25,45) und Eroica Pernille Blume (26,22).
Sechs schnelle Mädchen, von links Daytona, Prairie Bunny, Hazara, Opal Tiara, Quisquis und Molly Malone
Im 13köpfigen Feld der Hündinnen A-Klasse imponierte zunächst Molly Malone vom rauhen Meer (Uta und Peter Keller, 23,58) bei ihrem klaren Trialerfolg vor Quintanera vom Badenermoor (24,23), Alabastas Nemessis (25,25) und dem polnischen Gast Rushmaniac Whissper (26,35). Danach waren ihre Zuchtkolleginnen Quisquis (Hans Jürgen Thomas, 23,67, vor Journes Globe Glass/CZ, 23,86 und Baileys vom Roten Schopf, 24,66) sowie Opal Tiara (Jana und Torsten Müller) vorn. Letztere lief 23,25, bezwang Europameisterin Winsome Yankees Hazara (23,40) und Bina's Live vom roten Schopf (24,44), schaffte damit Vorlaufbestzeit dieser Klasse und zog unter roter Decke ins Finale ein. Spannend war es auch im letzten Trial dieser Klasse im ersten Durchgang, als Dévaj 1976 Daytona (23,29) die Deutsche Kurzstreckenmeisterin Prairie Bunny vom rauhen Meer (23,42) sowie den tschechischen Gast Ulla Vlapan (23,67) bezwang.
Lauf zwei sah zunächst die Rangfolge Molly Malone (23,73) vor Opal Tiara (23,76) und Quintanera (24,49). Die Zeiten waren schwächer als im ersten Durchgang, das setzte sich fort. So blieb Daytona (23,40) vor Quisquis (23,99 und Bina's Live (24,42), dann behauptete sich Hazara (23,65) vor Baileys (25,09) und Ulla (26,16) und schließlich kam Prairie Bunny (23,70) vor Journey (24,35), Nemessis (24,82) und Rushmaniac Wissper (25,82) über die Ziellinie.
Schicke Decke für eine schicke "Kiki"...
Damit waren die vier vrM-Damen unter rot, schwarz, gelb und streifen im Finale. Hier entwickelte sich ein spannendes Duell im Kampf um den Sieg, den letztlich Daytona in 23,65 Sekunden verdient vor Prairie Bunny (23,76) für sich entschied. Die Siegerin nahm damit erfolgreich Revanche für das Derby und die EM-Revanche, als sie jeweils Dritte hinter der zweitplatzierten "Josy" geworden war. Auf diesem Niveau liegen sicher auch die nächstplazierten Damen, Hazara eroberte "Bronze" (23,94) hauchdünn vor Opal Tiara (23,96), die leider unmittelbar danach in ärztliche Behandlung musste. Wir wünschen gute Besserung! Rang fünf ging an Quisquis (24,30), die sich angesichts der Tatsache, dass sie gerade die Blutungsphase ihrer Läufigkeit überstanden hat, mehr als achtbar schlug. Außerdem holte "Kiki" sich den Gesamtrang zwei in der Championsleague, erhielt dafür eine Decke. Dabei gingen meine Gedanken zurück zur kürzlich verstorbenen Tula Gorm vom rauhen Meer (Dr. Claudia Rittner), die vor Jahren die Champions League gewann. Die Rote Laterne trug Molly Malone ins Ziel, doch hatte sich auch "Momo" teuer verkauft.
Das Foto zeigt die Renner auf den Plätzen drei bis sechs, Rossini, Oberbootsmann, Rubens und Cuddly Boo.
Bei den Rüden der A-Klasse behauptete sich im Vorlauf des sechsköpfigen Feldes zunächst Vizeverbandsrennsieger Rossini (Michaela und Frank Rochlitz) in 23,05 Sekunden vor dem Deutschen Kurzstreckenmeister Oberbootsmann (23,15) und dem Niederländer Cuddly Boo Ready Go (24,53). Der andere Lauf sah das Tschechenduo Wiss Vlapan (22,90) vor Peruan Bohemia Snap Dog (23,31) und Rubens (23,72) im Ziel.
Im Finale gab es zunächst ein Kopf-an-Kopf-Rennen des Quartetts Wiss, Peruan, Rossini und Oberbootsmann, dahinter Rubens. Letztlich lief Wiss (23,16) eine Hundertstel vor Peruan ins Ziel. Dahinter blieb Rossini (23,46) hauchdünn vor Oberbootsmann (23,48). Rubens sicherte sich Platz fünf (23,98) sicher vor Cuddly Boo (24,48). Für "Obi" und "Rudi" war es am Ende einer anstrengenden Saison noch einmal ein ehrenvoller Auftritt, auch "Ruby" schlug sich hochachtbar.
Noch einmal Gratulation an alle Renner, es waren packende Wettbewerbe!
Drei Jungs aus unserer Zucht waren am vergangenen Wochenende im Einsatz. Da war zunächst samstags Rubens vom rauhen Meer (Manuela Massow). "Ruby" stellte sich bei der 19. Internationalen Rassehundausstellung in Rostock bei Richter Kerpan in der Zwischenklasse der Rüden vor und holte sich ein v3 ab. Zuvor hatte sein Zuchtkumpel Sonnyboyliston (Michèle Engel) in der Jüngstenklasse der Rüden ein vvsp2 erhalten. Dazu ebenso herzlichen Glückwunsch wie zum Abschneiden von Rinaldo Rinaldini (Kaja und Christian Flögel). "Naldo" ging am Tag darauf beim Landessiegerrennen auf der 375m-Grasbahn im bayerischen Mammendorf in der Größenklasse der Rüden an den Start. Im fünfköpfigen Feld kam er zunächst im Trial in 23,95 Sekunden für die 350m-Distanz als Dritter an. Diese Platzierung steigerte der 21 Monate alte Renner im Finale noch um einen Rang. Als Zweiter in 23,56 Sekunden ließ er Bello Ragazzo vom Roten Schopf (23,68), Favorite of blue line franconia's (24,20) und dessen Zuchtgefährten Ikarus (24,27) hinter sich. Der überlegene Sieg ging an den tschechischen Gast Wizard Vlapan (22,88).
Keine WM in diesem Jahr, aber eine WM-Revanche am vergangenen Sonntag in Gelsenkirchen. Es sind eben in vielerlei Hinsicht schwierige Zeiten. Was soll's, die Veranstaltung in der Ruhrpottmetropole war nicht nur von außen betrachtet ein Erfolg, auch die Rückmeldung der Beteiligten, mit denen ich gesprochen habe, war positiv, nicht nur die Wettkämpfe, ebenso das Drumherum. Auch die Besitzer der fünf vrM-Hunde, die auf der 355m-Sandbahn im Einsatz waren, äußerten sich so.
Josy on tour.
Die beste Platzierung gelang Prairie Bunny in der 17köpfigen Konkurrenz der Hündinnen-A-Klasse. Uta und Peter Keller durften sich nach einem packenden Finale über "Silber" ihrer "Josy" freuen. Hinter der sicheren Siegerin Night Flash Silini aus Belgien (22,97) lieferte sich die knapp dreijährige amtierende Deutsche Kurzstreckenmeisterin einen packenden Kampf mit ihrer deutschen Kollegin Dévaj 1976 Daytona. Am Schluss hatte sie in 23,20 zu 23,23 hauchdünn die Nase vorn gegen eine gleichwertige Kontrahentin. Barchabell's Radjarossa (B) führte den Rest des Feldes nach 23,42 Sekunden ins Ziel, blieb vor Europameisterin Winsome Yankees Hazara (23,58) und Sweet Lady of Gasbyfirst (B, 23,67). In den Vorläufen hatte die kampfstarke Josy mit 23,11 Sekunden zunächst als Siegerin ihre Tagesbestzeit erzielt (23,11), im zweiten Vorlauf, erneut als Erste, war sie auf 23,32 Sekunden gekommen und hatte sich damit das Finale unter blauer Decke gesichert.
Topduo: Silini und Prairie Bunny
Ihre Zucht- und Familiengefährtin Molly Malone belegte den 13. Rang. Die Zweite im Internationalen Derby 2021 hat in diesem Jahr nicht ganz die Leistungsstärke vergangener Tage, gibt dennoch immer ihr Bestes. Nach jeweils dritten Rängen (23,68/23,70) war jedoch Endstation. Für die dritte unserer Vertreterinnen in dieser Klasse, Ombra Veneziana (Petra und Detlev Bentrup), war sogar nach dem ersten Durchgang schon Schluss. Die Vierjährige habe sich, so die Besitzerin, bei ihrem ersten und letzten Auftritt gleich im Startkasten am Fuß verletzt, wurde zurückgezogen. So sind die 24,03 Sekunden (3.) sicher nicht aussagekräftig. Wir wünschen "Ombra" gute Besserung.
Nach getaner Tat: Wurfbrüder Rachmaninov (vorn) und Rossini
Die schnellste vrM-Zeit des Tages lief im qualitativ und quantitativ bombastisch besetzten Feld der Rüden A-Klasse (23 Aspiranten) im ersten Durchgang Rossini (Michaela und Frank Rochlitz), dicht gefolgt von Rachmaninov (Andrea Hölscher/Gerd Pelkmann). 23,06 und 23,08 Sekunden wurden für die beiden Jungs gestoppt. Damit belegten sie jeweils Platz zwei. Auch im beim zweiten Versuch lagen sie als jeweilige Zweite in 23,12 und 23,13 Sekunden dicht beieinander. Damit hatte das Duo das Finale nur um 15 bzw. 17 Hundertstel verpasst. "Rudi" (zuletzt Vize-Verbandsrennsieger) und "Richie" (zuletzt Landesrennsieger Rheinland), der vor Ort erst sein zweites Rennen bestritt, werden morgen 20 Monate alt. Die Youngsters, nach dem Rennen von Dunja Baensch abgelichtet, werden in ihrer Laufbahn bei zu erwartender weiterer positiver Entwicklung noch manch scharfe Klinge schlagen. Wir sind stolz auf alle. Auch Pechvogel Ombra wird sich rehabilitieren, da sind wir sicher.
Das Rennfoto stand ja bereits auf dieser Hp, hier zwei Gruppenbilder im Original:
Die R-Wurfbrüder Rubens und Rachmaninov imponierende Rennsieger in Köln, "Ruby" zusätzlich S&L-Gewinner - wieder einmaL hat sich Madam Brett als exzellente Vererberin gezeigt. Natürlich habe ich ihr von den Erfolgen beim Landessiegerrennen in der Domstadt berichtet und ihr gratuliert. Sie hat sich gefreut. Als ich sie dann aber bat, doch bei ihrem vierten und letzten Wurf, dessen Deckakt im November sein wird, auch wieder so flinken Nachwuchs wie bei den Würfen O, P und R in die Welt zu setzen, maulte sie: "Hab' ich auch nur ein einziges langsames Kind auf der Bahn?" Und als ich verneinte, meinte sie nur: "Dann red' auch nicht solchen Unsinn! Du musst einfach nur vertrauen! Außerdem: Besorg' mir lieber wieder einen so einen tollen Partner wie die bisherigen Jungs Speedy, Leo und Bobbele!" Das habe ich zugesagt, ihr aber auch verraten, dass sie ihren neuen Liebhaber noch nicht kennt und den Namen auch erst erfahren wird, wenn wir zum Decken losfahren.
Karin hat uns heimlich fotografiert. Kitty war gegen Publizierung von Gesprächsinhalten und Foto. aber als ich ihr sagte, dass nur nette Leute Text und Bild in Augenschein nehmen werden, gab sie ihr okay. Jetzt geht's erst einmal für einige Tage in den Ostharz. Dreimal waren wir schon in Benneckenstein in einem Wellnesshotel, diesmal sind Kitty und Fanny mit Karin und mir an Bord. Ich bin sicher, dem Quartett aus Cluvenhagen wird der Ferienbungalow gefallen, von der Umgebung sind wir ohnehin angetan. Es ist der dritte Urlaub in diesem Jahr, ein wenig kurz, aber wir freuen uns.
Klasseleistungen haben die Starter vom rauhen Meer heute beim Landessiegerrennen in Köln und beim 2. DWZRV-Siegerrennen in Landstuhl gezeigt. Zwei Starter, zwei Siege, dazu einmal S&L, das war die Bilanz in der Domstadt auf der 350m-Grasbahn, in Südwesten der Republik gab's auf dem 375m-Sandkurs einmal Platz drei und zweimal Rang fünf.
Siegreiche Wurfbrüder: Rachmaninov (l) und Rubens).
In Köln bestritt Rachmaninov (Andrea Hölscher/Gerd Pelkmann) sein erstes Rennen. Und das sehr erfolgreich. Der 19 Monate alte Rüde gewann zunächst das Trial der fünfköpfigen A-Klasse in 22,27 Sekunden vor Crazy Runner's Rebell (22,42), Homerun Inventum (22,65), Fast Company's Eskimo Joe (22,91) und Crazy Runner's Quicktip (23,11). Im Finale gab's nach dem Start Körperkontakt, doch "Richie" ließ sich nicht beendrucken und gewann in erneuten 22,27 Sekunden vor Rebell (22,36), Inventum (22,48), Quicktip (22,57) und Eskimo Joe (22,575).
Wurfbruder Rubens (Manuela Massow) legte im Trial der gemischten B-Klasse als überlegener Sieger 22,42 Sekunden hin. Das steigerte "Ruby" im Endlauf auf 22,34 Sekunden. Ghan buri ghan's The Mad Hatter kam ihm in 22,94 Sekunden am nächsten. Dahinter holte Cologne Rockets Booster (23,66) "Bronze" vor Batman vom Meatloaf 823,79), Cologne Rockets Arielle (23,85) und Zagon Phonix v. d. Oogstlaan (23,88). Für den Sieger geht's jetzt in der A-Klasse weiter. Neben dem Triumph gelang ihm aber ein weiterer Erfolg: Nach dem sg3 am Tag zuvor in der Schau wurde er auch Sieger der S&L-Wertung.
Kämpfte wacker: Quisquis vom rauhen Meer
In Landstuhl kam Quisquis vom rauhen Meer (Hans-Jürgen Thomas) sowohl im Vorlauf als auch im Finale auf Rang drei. Dabei hatte "Kiki", die gerade eine "weiße Hitze" einigermaßen überstanden hat, im Finale Pech, als sie, so Hans-Jürgen Thomas, 30 Meter nach dem Start einen Bodycheck erhielt und Tempo einbüßte, sich aber dennoch wieder auf Platz drei vorarbeitete. Rang fünf ging an Ombra Veneziana (Peter und Detlev Bentrup), die noch gewichtsmäßig mit den Folgen der Nachhitze zu kämpfen hat. Familienkumpel Quarterback (Rüden-A-Klasse) sicherte sich ebenfalls Platz fünf.
Das zweite Bild zeigt Remarque vom rauhen Meer. Besitzerin Susanne Webers schickte es uns mit der Information, dass ihr Fiete sich gerade im Süden für den Lizenzerwerb rüstet, dabei einen exzellenten Eindruck macht und im kommenden Jahr seine Rennlaufbahn starten wird. Ebenfalls erstklassig auf sich aufmerksam macht Pasternak (Walburga Schönborn). Auch für ihn steht demnächst der Lizenzerwerb an.
Das war's vom Wochenende in aller Kürze, für uns geht's jetzt nach Benneckenstein im Ostharz zu einem Kurzurlaub mit Madam Brett (Kitty) und World Spirit (Fanny).
Doppelsieger in Greppin: Rubens
Erfolgreich haben drei Whippets vom rauhen Meer beim Wettkampf Herbstmeister Greppin abgeschnitten. Gleich Doppelsieger wurde Rubens (Manuela Massow). Der 19 Monate alte Rüde erhielt zunächst in der Schau am Samstag ein v2/Res. VDH vom niederländischen Richter Jan Coppens. In Kombination mit dem Rennsieg in der gemischten B-Klasse am folgenden Tag sicherte er sich zusätzlich den Sieg in der Wertung Schönheit und Leistung. Ebenfalls sicher triumphiert hat bei den Hündinnen der A-Klasse Prairie Bunny vom rauhen Meer (Uta und Peter Keller). Die amtierende Deutsche Kurzstreckenmeisterin war auf der 365m-Sandbahn nicht zu schlagen, Zucht- und Familiengefährtin Molly Malone wurde Vierte. Für die Bilder bedanken wir uns bei Manuela Massow!
Souverän wie gewohnt: Prairie Bunny
Dabei gewann "Josy" bereits ihren Vorlauf des sechsköpfigen Feldes sicher in 24,17 Sekunden vor Essence of Life Cinpress (24,37) aus Tschechien und Journey Globe Glass (CZ, 26,31). Den anderen Lauf entschied Molly Malone (24,89) für sich, auf den Plätzen Ulla Vlapan (CZ, 25,10) und Wiktoria Clapan (25,20). Im Finale war Prairie Bunny erneut unangefochten Nummer eins. 24,17 zeigte die Uhr für sie, 24,60 für Essence of Life. Knapp hinter Ulla Vlapan (25,00) eroberte "Momo" Rang vier (25,07), ließ Wiktoria (25,35) und Journey (25,85) sicher hinter sich.
Wieder eine solide Leistung: Molly Malone
Hatten sich beide vrM-Damen hervorragend geschlagen, so gilt dies ebenso für Rubens. Einen Tag nach seinem exzellenten Abschneiden in der Schau gewann "Ruby" zunächst das Trial im mit drei Whippies allerdings numerisch nur dürftig besetzten Feld in 24,24 Sekunden vor dem Duo vom Badenermoor Tessadora (25,45) und Sotiria (27,09). Im Endlauf verbesserte der Massow-Schützling sich auf 24,13. Deutlich zurück lieferten Tessadora und Sotiria 25,50 und 26,55 Sekunden ab. Ach ja: Der zweite Hund von Manuela Massow im Einsatz, Pallaton vom Leineufer, gewann die sechsköpfige gemischte Seniorenklasse! Er ist ein Sohn von San Vicente vom rauhen Meer, ebenfalls Glückwunsch!
Sehr erfolgreich ist gestern das Verbandssiegerrennen für die Zuchtstätte vom rauhen Meer verlaufen. Sieben Renner gingen in der Domstadt an den Start. Dabei gab es bei den Hündinnen einen Doppelsieg durch unsere Ottilie und Rotkäppchen Rubin (Kaja und Christian Flögel), sowohl bei den Rüden als auch bei den Jungs der Größenklasse "Silber" durch Rossini (Michaela und Frank Rochlitz) und Rinaldo Rinaldini (Kaja und Christian Flögel), bei den Rüden zusätzlich Platz drei durch Quarterback (Petra und Detlef Bentrup). Dazu im Rahmenprogramm den Sieg unserer Madam Brett bei den Seniorenhündinnen der Sprinterklasse.
Guter Dinge nach einer gelungenen Veranstaltung, ob Zuschauer oder Teilnehmer: Die vrM-Truppe!
Aussichtsreich wäre auch Oberbootsmann (Simone und Kay Massow) ins Finale der Rüden gegangen, doch eine im zweiten Vorlauf erlittene Verletzung am Bremsballen veranlasste seine umsichtige und verantwortungsbewusste Besitzerin Simone Massow, ihren Schützling noch vor dem Endlauf zurück zu ziehen. Komplettiert wurde die vrM-Bilanz von drei Titeln an diesem Tag durch Rotkäppchen Rubin und Quarterback, die sich in Kombination mit jeweils einem sg am Tag zuvor in der Schau bei Richterin Peschges den Titel Verbandssieger Schönheit und Leistung bei den Hündinnen bzw. Rüden sicherten! Wir waren wieder einmal stolz auf alle, Athleten und Besitzer, Klasse!!! Die Finalfotos entstanden eingangs der Gegengeraden, die Vorlaufbilder am Start.
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Zehn Hündinnen stellten sich in ihrer Klasse der Konkurrenz. Zum Auftakt erwischte im ersten Verlauf Ottilie vom rauhen Meer, Familienmitglied unserer jüngsten Tochter Rachel Klara und ihres Mannes Sebastian im Nachbardorf, aber seit dem gemeinsamen Harzurlaub im Juli zur Rennvorbereitung bei uns lebend, einen exzellenten Start. Am Ende kam ein klarer Erfolg in 22,33 Sekunden vor Fast Company's Emmylou Harris (23,23), Dark Dragon's Brianna (23,32) und Baileys vom roten Schopf (23,33) dabei heraus. Zuchtgefährtin Rotkäppchen Rubin, unlängst Triumphatorin im Deutschen Derby, überragte im nächsten Lauf mit der Tagesbestzeit dieser Klasse von 22,14 Sekunden, ließ Crazy Runner's Questa (22,47) und Crazy Runner's Rocket (23,63) hinter sich. Beim zweiten Auftritt war "Ruby" erneut klar die Nummer eins, gefolgt von Brianna (23,35). Auch Ottilie lag lange in Front, wurde aber noch von Europameisterin Winsome Yankees Hazara in 22,47 zu 22,42 Sekunden abgefangen, Dritte Baileys (23,55).
Im Finale Ottilie (b) vorn, dicht dahinter Hazara (w), Rotkäppchen Rubin (r) und Questa (s), hinten Brianna (str) und Chasing Farrah (g).
In den Endlauf gingen Rotkäppchen Rubin und Ottilie unter rot und blau. Den besten Start erwischte "Frida" aus Box drei. Ich stand wie beschrieben eingangs der Gegengeraden zum Fotografieren. Als das schnelle Sextett mich passierte, führte Ottilie knapp vor nebeneinander von außen nach innen Hazara, "Ruby" und Questa, dahinter außen Brianna, an den Rails Fast Company's Chasing Farrah. Gegen bis zum Ziel nichts unversucht lassende Konkurrenz holte Frida sich den Titel des Verbandsrennsiegers. 22,23 zeigte die Uhr, für Vizeverbandsrennsiegerin Rotkäppchen Rubin 22,29. Beide hatten gewaltig imponiert. Hervorragend präsentierte sich aber auch die Drittplatzierte Questa, mit 22,34 Sekunden unweit zurück. Dahinter etwas Luft zur unter weißer Decke gestarteten Hazara (22,76), die sicher kein optimales Rennen gehabt hatte. Drei Hundertstel dahinter lief Chasing Farrah ins Ziel, Respekt auch für die Tatsache, dass sie im November bereits sieben Jahre alt werden wird! Brianna kam auf 23,22 Sekunden, sie war die härteste Konkurrentin für Ruby im Kampf um die S&L-Trophäe gewesen.
Ehrung für Ottilie, Rotkäppchen Rubin, Questa, Hazara, Chasing Farrah und Brianna.
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Zweimal mussten auch die sieben Jungs bei den Rüden in den Trials antreten. Zunächst kam Rossini beim ersten Platz des frischgebackenen Derbysiegers Fast Company's Eskimo Joe (22,39) auf 22,53 Sekunden, verwies Crazy Runner's Rebell (23,20) und Fast Company's Game of Thorones (23,23) auf die Plätze. Dann behauptete Oberbootsmann (22,54) sich knapp gegen Ghan buri ghan's Wade Wilson (22,55), Dritter Quarterback (22,72). Lauf zwei sah Wade Wilson in Tagesbestzeit dieser Klasse (22,07) vorn vor Eskimo Joe (22,19) und Quarterback, der sich auf 22,62 Sekunden verbesserte. Rossini (22,46) ließ im Lauf danach Oberbootsmann (22,74), Rebell (22,82) und Game of Thorones (22,83) hinter sich, doch war "Obi" zum Schluss ersichtlich nicht "rund gelaufen". Die Entscheidung, den diesjährigen Deutschen Kurzstreckenmeister daraufhin zurückzuziehen, war nachvollziehbar.
Eskimo Joe im Endlauf außen Zweiter, innen Rossini, unter gelb Quarterback, streifen Rebell. An den Führenden Wade Wilson: Tut mir leid, Du warst zu schnell für mich, bist leider nicht auf dem Bild!
Im Finale lag Wade Wilson Start-Ziel vorn, Rossini einige Meter zurück. "Rudi" machte aber auf der Zielgeraden sogar noch etwas Boden gut, ohne den Sieger (22,18) gefährden zu können. 22,28 wurden für Rudi gestoppt. Eskimo Joe hatte nach meinem Eindruck nicht die Form vom Derby parat, musste auf den letzten Metern im Kampf um "Bronze" sogar noch Quarterback in 22,65 zu 22,61 an sich vorbeiziehen lassen. Etwas Abstand dann zu Rebell auf dem fünften Rang (23,05). "Coopi" hatte sich damit die S&L-Wertung gesichert, insgesamt eine sehr starke Vorstellung geliefert. Das gilt natürlich auch für den vor ihm platzierten Rossini. Beide werden ihren Weg machen, sind ja schon bestens dabei.
Schnelle Jungs bei der Ehrung mit Wade Wilson, Rossini, Quarterback, Eskimo Joe und Rebell.
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Nur einmal 'ran mussten die sechs Kämpfer der Sprinterrüden vor dem Finale. Dabei musste ich mir bei Rinaldo Rinaldini fast die Augen reiben. Entschlossen wie nie stürmte "Naldo" sofort nach dem Start nach vorn, ließ sich die Butter nicht vom Brot nehmen und rannte mit 22,03 Sekunden die tagesbeste Zeit dieser Klasse! Eine Zeit, die bei den Whippets an diesem Tag nur von der Ersten der Sprinter-Hündinnen, Dévaj 1976 Danger, im Finale mit 21,74 unterboten wurde. Hinter dem Flögel-Schützling platzierte sich Dévaj Life is Life (22,20) vor Alabastas Ocean of Blue (22,45).
Breite Front im Finale mit Life is Life (b), Follow Jon Schnee (str), Hunter (w), Rinaldo Rinaldini (r) und Ocean of Blue (s), verdeckt Whiskey on the Rocks (g)
Im Endlauf erwischte Naldo erneut einen guten Auftakt. Doch damit kam er aus Box eins nicht nach vorn, denn Ocean of Blue hatte einen Blitzstart erwischt und setzte sich sofort in Führung. Bis auf den letzten Meter versuchte Naldo alles, doch letztlich triumphierte sein Widersacher in 22,22 Sekunden zu 22,31 mit neun Hundertstel Vorsprung. Die weitere Rangfolge: Titelverteidiger Hunter of Villa Whippet in 22,38 Sekunden vor Dévaj 1976 Whiskey on the Rocks (22,58), Fast Company's Follow Jon Schnee (22,78) und Life is Life (23,47), der sich unterwegs verletzt hatte und dem wir gute Besserung wünschen. Na klar wäre er ein Sieganwärter gewesen...
Rinaldo Rinaldini war für mich persönlich die größte Überraschung der Unsrigen an diesem Tag, hatte sich bravourös präsentiert. Nach seinem Auftritt Ende Mai in Bermatingen, als er als Sprintersieger Tagesbestzeit lief und schneller war als z.B. die Hündinnenbeste Rotkäppchen Rubin, scheint er sich auf Gras deutlich wohler zu fühlen als auf Sand, die Motorik ist auch viel effizienter.
Ehrung für Ocean of Blue, Rinaldo Rinaldini, Hunter, Whiskey on the Rocks, Follow Jon Schnee und Life is Life.
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Bleibt noch die Mama von Ottilie, Oberbootsmann, Rotkäppchen Rubin, Rinaldo Rinaldini und Rossini (Und natürlich auch des hochtalentierten Rachmaninov, der mit Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann gestern am Rand die Pfoten nicht nur für seine Wurfgeschwister drückte, demnächst seinen ersten Wettkampfstart haben wird!): Unsere Madam Brett. Sie lief zunächst trotz mäßigem Start 18,20 Sekunden, blieb klar vor Fallen Angel of Villa Whippet (18,91) und Dévaj 1976 Sweety. Im Finale kam Kitty als Letzte aus der Box, lief schnell an der Konkurrenz vorbei und gewann in 18,34 vor Fallen Angel (19,12), Sweety musste klar zurückliegend verletzt aufgeben. Wir wünschen ihr wie Obi und Life is Life schnelle Genesung.
Klar in Führung im Finale: Madam Brett vor Fallen Angel
Für unsere Damen ist die Saison damit beendet. Frida geht wieder in ihre Familie, kommt uns natürlich regelmäßig besuchen, nächstes Jahr geht's weiter im Rennsport.
Sonst meist zu Beginn, jetzt am Schluss: Es hat uns in Köln sehr gut gefallen. Wir hatten gute Gemeinschaft, gute Gespräche, Bahn war top, Wetter noch einigermaßen erträglich, Essen lecker! Dank an die Verantwortlichen!
Jetzt noch einige Vorlaufbilder, entstanden in der Reihenfolge ihres Auftretens im ersten Trial unmittelbar nach dem Start:
Rüden:
Game of Thrones (w), Eskimo Joe (r), Rebell (s), Rossini (b):
Wade Wilson (r), Oberbootsmann (b), Quarterback (w):
Hündinnen:
Emmylou Harris (b), Baileys (s), Brianna (w), Ottilie (r).
Rotkäppchen Rubin (r), Questa (b), Rocket (w):
Sprinterrüden:
Ocean of Blue (b), Life is Life (r), Rinaldo Rinaldini (r):
Sprinterhündinnen, Senioren:
Sweety, Fallen Angel, Madam Brett:
Das war's, nach nahezu viereckigen Fernsehaugen in der letzten Woche bei den European Championships, vor allem bezüglich Leichtathletik, schauen wir jetzt in Ruhe, was wir gestern während des Kölnaufenthaltes aufgenommen haben. Allen eine schöne Woche!
Beim Prix André Bouton auf dem 345m-Grasparcours im belgischen Awans ist gestern der zweijährige Querry Boy vom rauhen Meer (Noah Collard) in der Klasse 14440 bis 16440 kg an den Start gegangen. "Tooboy" gewann dabei seinen Vorlauf in 21,42 Sekunden klar vor Paloma River (21,83) und Pawnee River du Tepee d'amour (22,23). Im Finale hatte er keinen ungestörten Rennverlauf, kam so als Zweiter hinter Black Bullet Grace Dog (21,99) auf 22,12 Sekunden. Hinter ihm in diesem A-Finale rangierten Oochigea's Tyfoon (22,17), Paloma River (22,20) und Red Star Vodoo de la Haute Croix (22,32), Ursula Queen erhielt ein dis.
Das traditionelle vrM-Stelldichein nach der Siegerehrung, diesmal in zwei "Etappen", wie üblich werden Vierbeiner, die nicht aus unserer Zuchtstätte kommen, für einen Moment "adoptiert".
Spannende Wettkämpfe gestern, bestens organisiert (Richtig auch die Entscheidung, nur ein Trial zu ziehen), gegenüber dem Vortag etwas mehr Wind, sodass es nicht so drückend war, und letztlich auch ein erfolgreiches Abschneiden derer vom rauhen Meer - nun ist das Deutsche Derby auf der 350m-Sandbahn am Hamburger Höltigbaum schon wieder Geschichte. Die Finalplatzierungen vom rauhen Meer: Doppelsieg bei den Hündinnen durch Rotkäppchen Rubin (Kaja und Christian Flögel) und Prairie Bunny (Uta und Peter Keller), dazu Quisquis (Hans-Jürgen Thomas) auf Platz fünf, bei den Sprinterrüden "Bronze" für Rinaldo Rinaldini (Kaja und Christian Flögel) sowie Rossini (Michaela und Frank Rochlitz) auf Rang vier: Eine tolle Bilanz! Etwas getrübt durch das Pech von Rubens (Manuela Massow), aber darauf komme ich später. Alle Fotos wie immer frei verfügbar, bei Publizierung bitte mit Quellenangabe www.whippetzuechter.de . Noch 'mal: Whippies und Besitzer: Ihr wart Spitze!
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Neun Damen stellten sich zum Wettkampf, liefen zu dritt in drei Trials, die besten sechs direkt ins Finale. Zunächst rannte Prairie Bunny vorn ein einsames Rennen in 22,83 Sekunden, mit Abstand folgten Sotiria vom Badenermoor (24,68) und Naomi von Analuna's (26,35). Dann war Quisquis die Nummer eins, blieb mit 22,99 unter der 23-Sekunden-Barriere und verwies Sapana vom Badenermoor (23,49) sowie Cassedy's Coco (23,85) auf die Plätze. Schließlich rannten Dévaj 1976 Daytona und Rotkäppchen Rubin lange Kopf an Kopf, mit dem besseren Ende für den Gast aus Fürth (22,82), "Ruby" folgte eine Hundertstel zurück vor Thalin vom Badenermoor (23,70).
Hündinnenfinale mit Prairie Bunny (w.), Thalin (str), Rotkäppchen Rubin (r), Sapana (g), Daytony (r), Quisquis (s).
Realistische Hoffnungen auf den Sieg im Endlauf durften sich nach meiner Einschätzung vor allem Daytona, Rotkäppchen Rubin und Prairie Bunny machen. Eigentlich natürlich auch Quisquis. Aber wir wussten vom Besitzer, dass sie eine weiße Hitze hatte (platt ausgedrückt: Läufigkeit ohne Blut). So waren auch die Reserven bereits nach dem Trial weitgehend verbraucht. Im Finale spielte Kiki keine große Rolle, schaffte es aber, als Fünfte in 23,61 Sekunden die Rote Laterne an Sapana (23,68) zu übergeben. Davor als Vierte Thalin (23,45).
Vorn war mir klar, dass es für unser Duo gegen Daytona, die über einen konstant exzellenten Start verfügt, schwierig werden würde. Doch der Auftakt war diesmal für die bayrische Rennerin suboptimal. Vielmehr setzte sich Prairie Banny gleich in Führung. Als sie eingangs der Gegengeraden an mir vorbeiliefen, war außen auch Rotkäppchen Rubin in günstiger Position, Daytona hing innen etwas fest.
Schnelles Sextett: Rotkäppchen Rubin, Prairie Bunnyx, Daytona, Thalin, Quisquis, Sapana
Auf die Zielgerade kam Prairie Bunny mit Vorsprung. Sie ist wie Mama Madam Brett eine Allrounderin, startet gut, hat auch hinten 'raus gut Luft. Die Stärken von Rotkäppchen Rubin liegen im Finish, hat sie von Papa Eoin. So war ich mir, als unsere drei tollen Mädels im Ziel waren, nicht sicher, ob es für "Josy" noch gereicht hatte. Hatte es nicht ganz, um zwei Hundertstel kam das 18 Monate alte Nachwuchstalent noch vorbei: 22,90 zeigte die Uhr für Rotkäppchen Rubin, 22,92 für Prairie Bunny. Mit 23,21 Sekunden hatte sich Daytona noch überlegen "Bronze" gesichert, war aber sicher unter Wert geschlagen. Tolles Rennen!
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Sprinterjungs on tour: Daario (r), Kojak (b), Ocean of Blue (s), Rinaldo Rinaldini (w), Casper (g)
"Tolles Rennen"- das läßt sich auch für die Sprinterjungs sagen, vor allem für Dévaj 1976 Daario. Der behauptete sich im Endlauf in 22,26 Sekunden klar vor seinem Zuchtgefährten Kojak (22,70), Rinaldo Rinaldini (23,16), Alabastas Ocean of Blue (23,47) und Cassedy's Casper (24,18). "Naldo" hat mir dabei sehr gefallen, kam nicht gut ins Rennen, setzte sich dann in Kurve vier auf die dritte Position. Im Vorlauf hatte Daario sogar die Whippettagesbestzeit von 22,17 auf die Bahn getrommelt, stark beim zweiten Auftritt auch Kojak mit 22,70. Naldo hatte sich bei seinem dritten Platz in 23,16 Sekunden unterwegs renntechnisch noch sehr unreif verhalten, das kostete Zeit. Motorik und Psyche werden im kommenden Jahr optimiert sein. Rein läuferisch kann er sicher jetzt schon unter 23 Sekunden bleiben.
Daario die Nummer eins vor Kojak, Rinaldo Rinaldini, Ocean of Blue und Casper
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Nach einigen Absagen waren bei den Rüden sechs Kämpfer im Einsatz, die sich jeweils zu dritt vorstellten. Dabei erwischte Widerunner Fast Company's Eskimo von außen einen Blitzstart und ließ bis ins Ziel in sehr guten 22,56 Sekunden nichts anbrennen. Rubens vom rauhen Meer (Manuela Massow) lief dahinter solide 23,06, blieb deutlich vor Culann's Ace of Spades (23,76). Im anderen Lauf imponierte Favorit Enrico vom Roten Schopf in 22,35 Sekunden, der drittschnellsten Whippetzeit des Tages,. Nur Sprintersieger Daario war zweimal schneller. Rossini behauptete sicher Platz zwei (23,05) vor Winsome Yankees Irish Blue (23,93).
Meine Einschätzung vor dem Finale war so, dass ich vorn Enrico vor Eskimo Joe erwartete, aber mit Chancen für den Bottke-Schützling, das zu drehen. Danach einen Zweikampf der beiden R-Wurfbrüder Rossini und Rubens, dann Ace of Spades und irish Blue im Duell um Rang fünf. Voraussetzung: Alle kommen gleichmäßig ins Rennen und können frei laufen.
Es lief anders! Die Jungs (Enrico/r, Eskimo Joe/b, Rossini/w, Rubens/s, Ace of Spade/g und Irish Blue/str) kamen relativ gleichmäßig vom Start weg, lediglich Ace of Spade klappte etwas nach, was ihn aber aus der folgenden Turbulenz heraushielt. Die kam Ende Kurve 2. Der NWR hat auf FB ein Bild publiziert, dass das Geschehen aus einer gegenüber meinen Aufnahmen leicht versetzten Perspektive zeigt. Dieses Foto und mein Bildsextett liefern keinen Hinweis auf die im Anschluss erfolgte Disqualifikation von Rubens. Der musste wie Rossini froh sein, das Ganze unbeschadet überstanden zu haben. Bemerkenswert auch, dass die Bahnbeobachtermeldung nicht von der Bahnbeobachterin stammte, die unmittelbar am Geschehen stand. Die hatte nach eigener Aussage nichts Regelwidriges gesehen. Sei's drum, abgehakt.
Sportlich war Eskimo Joe vom Ganzen nicht betroffen, ging eingangs der Gegengeraden in Führung und verteidigte diese konsequent bis ins Ziel. Als er als Erster auf die Zielgeraden kam, aber Favorit Enrico nicht weit zurück agierte, war ich gespannt. Der Führende verteidigte seine Position jedoch nicht nur, sondern baute sie sogar etwas aus. Enrico war natürlich unter Wert geschlagen, blieb fast eine Sekunde über seiner Vorlaufzeit. Dass Eskimo Joe ungeachtet der Tatsache, dass er selbst keinen Körperkontakt gehabt hatte, auch ein wenig von den Turbulenzen beeinflusst war, zeigt seine Siegerzeit von 22,95. Das gilt ebenso für Rossini, der mit 24,02 Sekunden als Vierter hinter Ace of Spade (23,98) fast eine Sekunde gegenüber seiner Trialzeit eingebüßt hatte. Fünfter war Irish Blue (24,23). Noch einmal: So ist der Sport, allen Athleten geht's gut, das ist das wichtigste!
Ehrung für (v.l.) Eskimo Joe, Enrico, Ace of Spade, Rossini und Irish Blue.
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Zum Abschluss noch einige Aufnahmen aus den Vorläufen. Da stand ich eingangs Kurve drei. Die obigen Bilder der Finals entstanden eingangs der Gegengeraden. Wie immer habe ich versucht, möglichst alle Teilnehmer aufs Bild zu bekommen. Es geht mir nicht um tolle Aufnahmequalität, indem ich z.B. die Hunde näher heranhole, dabei einiges weglasse, sondern um die Darstellung der Rennsituation. Manchmal sind die Abstände zu groß, z. B. gleich zu Beginn waren bei den Hündinnen im Vorlauf von Prairie Bunny die Kontrahentinnen einfach zu weit zurück.
Quisquis (rot), Sapana (blau) und Coco (weiß):
Daytona (rot), Rotkäppchen Rubin (blau) und Thalin (weiß):
Rüden, zunächst Eskimo Joe (rot), Rubens (blau) und Ace of Spades (weiß):
Irish Blue (b), Rossini (gelb), Enrico (streifen):
Sprinterrüden, Daario (rot), Rinaldo Rinaldini (blau), Casper (weiß), Kojak (blau):
Das war's für heute: Eine schöne Woche! Für die, die im Rheinischen sein werden: Bis zum Wochenende in Köln!
Glücklich wieder daheim, und das ohne Stau! Von woher? Vom Nationalen Derby in Hamburg-Höltigbaum. Sehr gut gefallen hat es uns bei diesem Rennen, das zum ersten Mal unter dem Namen firmierte. Internationales Derby hieß es in der Vergangenheit, bis der DWZRV adäquat auf Veränderungen von außerhalb reagierte, die die Whippetfreunde nicht nur hierzulande nicht in den Zustand der Glckseligkeit führten. Sei's drum! Uns hat es heute in der Elbmetropole Spaß gemacht, wir bedanken uns bei den Verantwortlichen für die angemessene Reaktion auch auf die Wettergegebenheiten. So wurde, auch bei den acht Whippethündinnen, nur ein Vorlauf durchgeführt. Am späten Vormittag waren die Titelkämpfe bereits über die Bühne gegangen, die Siegerehrung um 13.00 rundete das Bild ab.
Ermöglichte allen Rennern und Besitzern die Derbyteilnahme: Das Hamburg-Helferteam
Und die Truppe vom rauhen Meer? Fünf Whippies bewarben sich in drei Klassen um sportliche Meriten. Im Rahmenprogramm sicherte sich unsere Madam Brett den Sieg bei den gemischten Sprintersenioren. "Vize" wurde ihr Sohn Oberbootsmann (Simone und Kay Massow) bei den Rüden, Rang vier ging an Quarterback (Petra und Detlev Bentrup). Im Duell der Hündinnen erkämpfte Kittys Tochter Ottilie, Liebling der Familie unserer Tochter Rachel Klara und ihres Mannes Sebastian, "Bronze". Platz sechs ging an Molly Malone (Uta und Peter Keller). Bestens, diese Bilanz, Glückwunsch an die Hunde und ihre Besitzer!
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Night Flash Tagliafico eingangs der Gegengeraden im Finale bereits vorn, ihm auf den Fersen außen Oberbootsmann, innen wie an der Schnur gezogen Eoin vor Quarterback und Moscow Mule.
Ein Sextett stellte sich bei den Rüden vor, Favorit der belgische Gast Night Flash Tagliafico. Er wurde dieser Rolle auch vollauf gerecht. Zunächst gewann er sein Trial in 22,56 Sekunden vor Winsome Yankees Eoin (23,12), bei dem wir uns schon auf den morgigen Auftritt von vier seiner Kinder unseres R-Wurfes im Deutschen Derby freuen, und DYKA'S GENTLE Moscow Mule (25,30). Den anderen Lauf entschied der Deutsche Kurzstreckenmeister 2022 Oberbootsmann (22,63) für sich, bezwang seinen Zuchtgefährten Quarterback (23,40) deutlich, Dritter klar zurück Smokey Bones (24,58), der danach zurückgezogen wurde. Sollte eine Verletzung der Grund sein, wünschen wir gute Besserung.
Tagliafico die Nummer eins vor Oberbootsmann, Eoin, Quarterback und Moscow Mule.
Auch im Finale ließ Tagliafico nichts anbrennen und gewann unangefochten in 22,51 Sekunden. Ebenso ungefährdet war Oberbootsmann (22,91) auf dem "Silberrang". Dahinter versuchte Quarterback auf der Zielgeraden noch eine Attacke auf den Drittplatzierten Eoin, doch dieser wehrte sie ab und verwies "Coopi" (23,31) in 23,27 Sekunden auf den vierten Rang. Moscow Mule (33,74) folgte mit etwas Abstand.
Nach seinem Trainingsunfall in Hildesheim eine Woche vor dem dortigen Rennen zeigte "Obi" sich völlig wieder hergestellt. Auch vor diesem Hintergrund war vor allem die Vorlaufzeit top. Quarterback, im Juli überzeugender Sieger beim Welfenrennen in Garbsen, zeigte vor allem kämpferisch eine sehr gute Leistung, ließ nichts unversucht, doch noch "Bronze" zu ergattern.
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Zweimal Hündinnen-Trial (Kurve 3), oben Ottilie (rot) vor innen Silini (schwarz), außen Hazara (blau) und Quintana (weiß), unten Reality d'Indy (rot) vor außen Dorie Stark (schwarz), innen Molly Malone (blau) und Lilli Vanilli (weiß).
In den Vorläufen der Achterkonkurrenz erwischte Ottilie einen Topstart, führte lange, ging aber in Kurve drei und vier deutlich nach außen und wurde von Night Flash Silini (22,94) in 22,97 Sekunden noch abgefangen. Eine Hundertstel zurück als Dritte Europameisterin Winsome Yankees Hazara (22,98) vor Quintana vom Badenermor (23,71). Den anderen Lauf holte sich überlegen Favoritin Oochigea's Reality d'Indy (B, 22,72) vor Fast Company's Dorie Stark (23,41), Molly Malone vom rauhen Meer (23,57) und Lilli Vanilli (NL, 24,35).
Breite Front eingangs der Gegengeraden im Endlauf, v.l. Dorie Stark, hinten Molly Malone, davor Hazara, Ottilie, Silini und Reality d'Indy.
Das Finale ließ dramaturgisch nichts zu wünschen übrig, mit letztlich leistungsgerechtem Ausgang mit Reality d'Indy (22,74) vor belgischer Landsfrau Silini (22,88). Ottilie war nicht so überragend gestartet wie im Trial, dennoch sehr ansprechend. In der Kurve 3 bekam sie nach Auskunft dort stehender Whippetfreunde noch einen leichten Bodycheck, auf der zielgeraden setzte sie sich noch sehr gut in Szene, ohne letztlich das vordere Duo ernsthaft gefährden zu können. Aber Platz drei hielt sie in 23,04 Sekunden sicher vor einer exzellenten Hündin wie Hazara (23,18), Dorie Stark (23,45) und Molly Malone (23,74) folgten etwas zurück.
Mit "Frida" auf Platz drei waren wir sehr zufrieden. Nach ihrem Sieg beim A-Klasseneinstand in Hildesheim Anfang Oktober 2021 war sie am 22. Februar Mutter unseres siebenköpfigen S-Wurfes (gedeihen prächtig, tolle Exterieurs, hervorragende Größen) nach Winsome Yankees Eoin geworden, lief dann bei ihrem Sieg in Hildesheim vor zwei Wochen zum ersten Mal nach knapp zehn Monaten wieder auf einer Bahn. Jetzt also dieser sehr ehrenwerte dritte Rang. Molly Malone war im letzten Jahr in diesem Rennen Derbyzweite. Über die Form von damals verfügt die knapp Fünfjährige derzeit nicht, doch schlägt sie sich dennoch wacker.
Schnelles Damensextett mit Reality d'Indy, Silini, Ottilie, Hazara, Dorie Stark und Molly Malone.
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Seit Juli 2019 bis Mai 2022 nicht mehr auf der Bahn, dann einzige Teilnehmerin beim Solorennen in Bermatingen im Mai und der überlegene Vorlaufsieg bei der Hildesheimer Rose vor zwei Wochen mit anschließendem Rückzug vor dem Finale (Sandburn). Mittlerweile 22fache Mutter (drei Würfe) mit Kindern, die bestens auf sich aufmerksam machen. Dazu im letzten Oktober nach einem häuslichen Unfall die Amputation eines Zehs, exzellent durchgeführt von Dr. Apelt sen. in Essen: Gemeint ist unsere Rennbahn- und Zuchtkoryphäe Madam Brett. Kitty ist einfach - nun ja eben Kitty.
Kitty vorn unscharf, die Kamera entschied sich im Trial in Kurve 3 primär für Fallen Angel und Flash Back. unten Finalstart mit diesem Trio.
Identische Rangfolge beim Trio der gemischten Größenklasse bei den Senioren. Dabei musste Flash Back of Villy Whippet beide Male ein Damenduo vor sich dulden. Zunächst siegte Madam Brett, nach dem Problem in Hildesheim wieder topfit, auf der 270m-Distanz in 19,79 Sekunden deutlich vor Fallen Angel of Villa Whippet (19,20) und deren Wurfbruder (19,30). Dann blieb Kitty im Finale trotz akzeptablem, aber nicht optimalem Start noch einmal unter der 18-Sekunden-Barriere (17,99), für Fallen Angel wurden 19,12, für Flash Back 19,28 Sekunden gestoppt.
Neben sportlichen Aufgaben wartet auf Kitty natürlich ihr vierter Wurf. Da sie bisher stets pünktlich läufig wurde, rechnen wir im Novembere mit dem Deckakt und im Januar mit den Babys.
Dazwischen liegt der Samstag vor Weihnachten, genau der 17. Dezember! An diesem Tag findet ab 18.00 das traditionelle Gemeinschaftstreffen aller "rauhen Meere" statt. Herzlich willkommen alle aktuellen und ehemaligen Besitzer von Whippies aus unserer Zuchtstätte, alle Besitzer von Junghunden, Freunde, Neuinteressenten..., seid alle herzlich willkommen!!! Lokalität ist wie im letzten Jahr das Lokal Weserterrassen, Weserblick 6, 28332 Achim. Wir freuen uns schon auf Euch alle!
Aber jetzt wieder aktuell: Morgen geht's für mich erneut nach Hamburg! Solo, ohne Hunde und leider auch ohne Karin. Bei ihr hat sich heute wieder die Patellasehne gemeldet. Die ist derzeit leicht entzündet. Kein Sport, nur Spazierengehen und Gymnastik, also möchte sie kein Risiko eingehen. Drückt aber von daheim allen die Daumen, vor allem auch für Verletzungsfreiheit und gutes Überstehen der Hitze für alle Beteiligten! Ein Tag ohne Karin, schwierig aber unvermeidbar! Jetzt gibt's Abendessen, allen einen schönen Abend!
Eine traurige Nachricht hat uns heute erreicht: Im Alter von 14 Jahren, einem Monat und 14 Tagen musste Tula Gorm vom rauhen Meer (Besitzerin: Dr. Claudia Rittner) nach schwerer Krankheit von ihrem Leiden erlöst werden. Wir trauern mit der Besitzerin um diesen wunderbaren Hund und bedanken uns für die vielen Jahre liebevollen Umgangs mit "Vivchen" im häuslichen Umfeld. Tula Gorm war ein auf der Rennbahn erfolgreicher Hund, u.a. 3.Platz;Internationaler Sandbahn-Champion & Rookie of the Year 2010, Gewinnerin des Grasbahncups Goldenes Horn 2010, Vize-DWZRV-Verbandsrennsiegerin 2011;6.Deutsches Derby 2011; 4. Deutsche Kurzstreckenmeisterschaft 2012; 5. VBSR 2012; 6.Intern.Derby 2012. Aber auch in der Familie und in ihrer heimischen Hundeschar war sie unverzichtbarer Teil der Gemeinschaft.
Wir haben zwei Bilder herausgesucht, einmal im Alter von knapp vier Monaten daheim im familiären Umfeld, dazu unterwegs zum 2. Platz beim Verbandssiegerrennen 2011! Wir wünschen den Besitzern viel Kraft für die nächste, schwierige Zeit ohne dieses Schätzchen! Herzliches Beileid!
Fünfmal sind gestern in Zehlendorf und Kleindöttingen Athleten vom rauhen Meer an den Start gegangen. Und das sehr erfrolgreich, denn es gab zweimal "Gold" und dreimal "Bronze". Für die Siege sorgten Millowitsch (Dirk und René Engmann) im Brandenburgischen und Rotkäppchen Rubin (Kaja und Chriastian Flögel) in der Schweiz. Ihr Wurfbruder und Familienkumpel Rinaldo Rinaldini wurde dort Dritter. Das gelang nördlich von Berlin auch Quarterback (Petra und Detlev Bentrup) sowie Opal Tiara (Jana und Torsten Müller).
Die Nummer eins in Zehlendorf: Millowitsch vom rauhen Meer
Millowitsch und Quarterback hauten in der siebenköpfigen A-Klasse der Rüden auch gleich tüchtig 'rein. Im ersten Durchgang auf der 350m-Sandbahn legte "Willy" 23,51 Sekunden aufs "Parkett", dahinter ordneten sich in respektvollem Abstand Dellinger Ready go (CZ, 23,81) und Draven Majesticanis (PL, 25,45) ein. Der andere Lauf sah "Coopi" (23,66) deutlich vorn, das Trio Dévaj Night of Speed (HU, 24,17), Aaron Bon Esprit (CZ, 24,66) und I am the Wind Bang Bang (PL, 25,48) hatte das Nachsehen. Der zweite Auftritt brachte für den erneut siegreichen Millowitsch eine Steigerung auf 23,22 Sekunden mit Knight of Speed (23,70) und Aaron (24,09) auf den Plätzen. Dellinger (23,54) vor Quarterback (23,75), Draven (25,71) und I am the Wind (26,01) war die Rangfolge im anderen Lauf.
Das Finale sah dann einen Millowitsch, der Start-Ziel nichts anbrennen ließ und sich vom Feld löste. Nach 23,24 Sekunden war Willy im Ziel, gefolgt von Dellinger (23,61), Quarterback (23,87), Aaron (24,43), Knight of Speed (24,73) und Draven (25,37).
Bei den A-Klassehündinnen bewarb sich ein Quartett um sportliche Meriten. Opal Tiara gab in der Nachhitze ihr Bestes, wurde zweimal Dritte. Zunächst in 24,23 Sekunden hinter Dévaj 1976 Funny Girl (23,79) und Quintana vom Badenermoor (24,16), aber vor dem ungarischen Gast Hashira Pagawa (25,54). Dann im Endlauf in 24,16 Sekunden hinter Quintana (23,83) und Funny Girl (23,97) vor der Ungarin, die ihre Zeit aus dem Vorlauf auf die Hundertstel genau wiederholte.
Die Nummer eins in Kleindöttingen: Rotkäppchen Rubin
In Kleindöttingen beim Derby um die Goldene Siegerdecke startete Rotkäppchen Rubin im Gewichtsrennen in der Klasse 12,70 bis 14,49 Kilogramm. Im Trial dieser Hündinnenkonkurrenz lag sie in 18,702 Sekunden für die 280 Meter vor der Ungarin Dévaj 1976 Daenerys (18,900). Im Finale lief sie dann als Siegerin die beste Zeit dieser Klasse an diesem Tag mit 18,342 Sekunden. Auf den Plätzen folgten Dévaj 1976 Carrera (18,471), Daenerys (18,753) und Oochigea's R'White Pearl (18,787).
Für Wurfbruder Rinaldo Rinaldini gab's in der Rüdenkonkurrenz (über 18,10 Kilo) im Vorlauf Platz drei in 18,614 Sekunden vor Dark Dragon's Captain America (18,857). Es siegte Xantiano Vlapan (18,370) vor Dévaj 1976 Whiskey on the Rocks (18,601). Auch im Finale wurde "Naldo Dritter (18,702), diesmal vor Xantiano (18,868). Platz eins eroberte Whiskey on the Rocks (18,580) hauchdünn vor Captain America (18,588). Für die Flögel-Schützlinge geht's jetzt nach Hamburg.
Erkämpfte sich "Bronze": Rinaldo Rinaldini
Nach dem Wettkampf im belgischen Awans vor einer Woche hatte man auch in Kleindöttingen die Whippies, wenn genügend Teilnehmer einer Klasse am Start waren, nach Geschlechtern getrennt laufen lassen. Seh' ich sehr positiv!
"Hildesheimer Rose", das ist der Name des Rennens, zu dem der Windhundrennclub Niedersachsen gestern auf die Rennbahn in der Bischofsstadt eingeladen hatte. Die Hunde und ihre Besitzer brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen: Die Atmosphäre war harmonisch, das Wetter akzeptabel (Erst auf der Rückfahrt gerieten wir in Starkregen), die Wettkämpfe spannend auf gutem Niveau, auch für Speis' und Trank war bestens gesorgt. Die Renner vom rauhen Meer waren in Form, allen voran Ottilie! Als Siegerin der Hündinnen-A-Klasse war die Silberne Rose ihre, unser Schwiegersohn Sebastian und Enkelin Marie Elisabeth nahmen die Trophäe bei der Siegerehrung stolz in Empfang (Foto oben). Erfreulicherweise waren auch wieder einige ausländische Teilnehmer angereist, wir hoffen, dass es auch ihnen gefallen hat!
Ottilies Mama ist Madam Brett, und da sind wir gleich bei unserem Pechvogel des Tages. Drei Jahre hat Kitty kein Rennen und kein Bahntraining mehr gehabt, sieht man einmal von ihrem Start als einzige Teilnehmerin ihrer Klasse am Solorennen in Bermatingen am 29. Mai während der Nachhitze ab. Drei Würfe mit insgesamt 22 hochveranlagten Kindern hatte sie mittlerweile. Sie soll drei/vier Rennen laufen, ehe sie im November den Deckakt ihres vierten und letzten Wurfes haben wird. Eine Zehamputation nach häuslichem Unfall, exzellent durchgefährt von Dr. Apel sen. in Essen im letzten Oktober, hat sie bestens überstanden. Gestern also nach langer Zeit der erste Auftritt gegen Konkurrenz. Und Kitty war sehr gut drauf. Start-Ziel sicherte sie sich den Vorlauferfolg in 18,88 Sekunden ungefährdet gegen Dévaj 1976 Sweety (20,48) und Crazy Runner's Nancy (21,15). Leider hat sie sich auf dem etwas weichen Geläuf den Fuß zwischen den Ballen so aufgescheuert, dass wir der Empfehlung der umsichtigen Bahntierärztin Prof. Goericke-Pesch folgten und sie zurückzogen. Sicher ist sicher! Da auch Sweety zurückgezogen wurde, war Nancy im Finale allein, verbesserte sich auf 20,88 und holte sich den Sieg in der S&L-Wertung der Oldtimer, Glückwunsch!.
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Viel Platz auf der Bahn, aber Nebraska Tornado (rot) und Rocket liebten es unterwegs eng, aber regelkonform...
So musste in den Finals als erste der "rauhen Meere" Nebraska Tornado (Yvonne Gerlach) 'ran. Ihren Vorlauf der fünfköpfigen Konkurrenz hatte "Pebbles" in 25,07 Sekunden sicher gewonnen, Runner up Crazy Runner's Rocket (25,28) vor Darkdragon's Dirty Diana (25,29) sowie Tasinia (25,68) und Sotiria (26,81) vom Badenermoor. Zum Finale traten nur Nebraska Tornado und Rocket an. Es war ein spannendes Duell, das letztlich Rocket verdient für sich entschied. Erfreulich: Beider Kontrahentinnen waren in 24,61 und 24,71 unter der 25-Sekunden-Barriere geblieben. Gut gemacht die Damen, und so ein wenig "vom rauhen Meer" ist Rocket als Galileo-Tochter ja auch...
Beide Hauptdarstellerinnen schick in schwarz: Rocket und Nebraska Tornado
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Als Nächste hatte Ottilie ihren Finalauftritt. Sie hatte drei Tage nach ihrem vierten Geburtstag und neun Tage, nachdem ihr siebenköpfiger S-Wurf fünf Monate alt geworden war (Spartacus, Sistercharlie und Salamanca schauten sich den Auftritt ihrer Mama an) ihre Vorläufe sicher gewonnen. In der neunköpfigen A-Klassenkonkurrenz der Damen gab sie zunächst in 24,46 Sekunden Quintana vom Badenermoor (25,16) und Dark Dragon's Brianna (25,33) deutlich das Nachsehen, dann sahen Quintana (25,01) und Brianna (25,37) nach Steigerung auf 24,27 nur ihre Hacken.
Frida (blau) war dankbar für die Lücke, die die Konkurrenz aufgemacht hatte.
Für das Finale hatten Karin und ich uns überlegt, wenn möglich Box 1 zu wählen. Ein Risiko, denn Ottilies Stärken liegen eher hinten heraus. Aber Durchgang zwei hatte eindrucksvoll die Stärke des tschechischen Gastes Esssence of Life Cinpress (2. VL 24,14) gezeigt. Und zu Beginn der Gegengeraden fotografierend, erschrak ich prompt, als Frida mit als Letzte aus der Kiste kam. Doch die Konkurrenz drückte nach außen, sodass unser Schützling unter den Augen seiner Besitzer (Tochter Rachel Klara und Schwiegersohn Sebastian, dazu die zweijährige Enkelin Marie Elisabeth und ihr sieben Wochen alter Bruder Emil Friedrich) innen Platz hatte und als sie an mir vorbeiliefen bereits die Nase nach vorn streckte.
Ottilie die Nummer eins vor Essence of Life, Ulla, Quintana und Sapana.
Letztlich war der Erfolg ungefährdet, die Zeit okay, zumal Frida sich am Donnerstag beim Pinkeln (Sie legt Wert darauf, dazu ins Unterholz zu entweichen) vertreten hatte. Wir waren dankbar, dass Tierärztin und Tierchiropraktikerin Rebecca Trepte, die im Winter mit Familie ihr neues Domizil 200 Meter von unserem Haus entfernt bezogen hat, Blockaden löste. Daheim angekommen, galt der erste Anruf gleich ihr, um Dank abzustatten. Wir können die junge, hilfsbereite Dame wärmstens empfehlen.
Für Frida wurden 24,41 Sekunden gestoppt, dahinter kamen Essence of Life (24,59), Ulla Vlapan (CZ, 24,69) sowie Quintana (25,33) und Sapana (26,04) vom Badenermoor ins Ziel. Ottilie, bildhübsch und vor dem Rennen deutlich ruhiger als ihre Mama, geht's jetzt ins Nationale Derby und ins Verbandssiegerrennen.
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In der neunköpfigen Konkurrenz der A-Klasserüden waren wir mit drei Jungs vertreten. Der gemeldete Rachmaninov, der hier seinen Renneinstand geben sollte, hatte leider vergangene Woche während eines Spaziergangs das Falsche gefressen, war zwar samstags wieder hergestellt, doch an einen Start war nicht zu denken. Der Körper war geschwächt.
Rossini im Finale unter weiß an den Rails, außen unter schwarz Millowitsch.
Sein Wurfbruder Rossini (Michaela und Frank Rochlitz) gewann seinen Vorlauf Start-Ziel in 24,06 Sekunden vor Wiss Vlapan (CZ, 24,23) und Crazy Runner's Quicktip (24,48). Dann entschied der tschechische Gast Peruan of Bohemia Snap Dogs (24,21) sein Duell mit Millowitsch vom rauhen Meer (Dirk und René Engmann, 24,53) und seinem Landsmann Dellinger Ready Go (24,58) für sich. Traurig waren wir, als Prince Ippi (Simone und Kay Massow) im Scheitelpunkt Kurve 3/4 Remus vom Badenermoor unfair attackierte. Ein dis war die Folge, Karin, Simone und ich bedauerten vor allem den Leidtragenden Remus. Es ist das zweite dis für "Theo", er wird erst wieder ins Renngeschehen eingreifen, wenn gezielte Förderung Abhilfe verspricht. Im zweiten Durchgang behauptete sich Rossini (24,14) vor Millowitsch (24,36), Quicktip (24,57) und Cloud z Podsmrcku (CZ, 25,37).
Damit hatten "Rudi" und "Willy" unter weißer und schwarzer Decke das Finale erreicht. Hier hatte Rossini einen schwachen Start, pochte aber konsequent auf die Innenbahn und hatte Glück, dass das letztlich auch klappte. So war er früh Zweiter hinter Sieger Wiss. Diese Position hielt er bis ins Ziel, auch wenn er zum Schluss sichtlich müde war. Nach meinem Eindruck etwas schneller war auf der Zielgeraden Millowitsch, der mit dem dritten Platz (24,31) hinter Wiss (24,07) und Rossini (24,24) sehr angenehm überraschte. Der unter Wert geschlagene Peruan, der das Rennen schon in der Startkurve verloren hatte, führte den Rest ins Ziel (24,46), blieb vor Quicktip (24,57) und Dellinger (24,72).
Sechs schnelle Jungs, von links Wiss, Rossini, Millowitsch, Peruan, Quicktip und Dellinger
Spätestens seit seinem Triumph in Bermatingen im Mai wissen wir, dass Willy immer wieder 'mal positiv auf sich aufmerksam macht. Rudi kam angeschlagen aus dem Welfenrennen, ein Testlauf über 280m vor einer Woche ergab keine Beanstandungen, seine Leistung an der Innerste war solide. Auch für ihn geht's jetzt ins Derby.
Zum Abschluss noch einige Bilder. Zunächst Ottilies Sohn Spartacus vom rauhen Meer mit seiner Besitzerfamilie Pape, der sich wie seine Geschwister Salamanca (Hanna Hillers) und Sistercharlie (Birgit Voge) schon 'mal anschauen wollte, wie das beim Rennen so vor sich geht. Dann Birgit Voge mit ihrem Windhundtrio, aus dem Sistercharlie im Frühjahr ein Quartett gemacht hat, sowie die Rochlitz' mit ihrem Rossini. Dass Rudi mit "Charlie" bestens klar kam, zeigt das dritte Bild. Danach eine Aufnahme, die während der Würdigung der Helfer entstand, ohne deren Einsatz eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Und schließlich traditionell ein Foto derjenigen "rauhen Meere", die nach der Siegerehrung noch vor Ort waren. Dank noch einmal vor allem an unsere Besitzer mit ihren Hunden. Es hat Riesenspaß mit Euch gemacht!