Sie gedeihen prächtig, die Sprösslinge unseres Z-Wurfes (Rossini vrM x Flavia), derzeit viereinhalb Monate alt. Da geht der Blick schon nach vorn. Im Spätherbst startet das nächste Projekt. Hauptdarsteller sind Galileo (Dirk und René Engmann) und Tosca Bella vom rauhen Meer (Dirk Engmann/Karin Dygas). Der hochbewährte Vererber und die "Novizin". Charaktere, Exterieurs, Rennleistungen sowie die internationalen Pedigrees: Alles passt top! Wir sind voller Erwartungen auf diesen Wurf!!! Die oberen Bilder zeigen "Leo" und Lucia", Letztere beim Schmusen mit der schwarzen Flavia ("Klärchen"). Näheres zu gegebener Zeit auf unserer Hp, Sparte Welpen II und auf Fb.
Keine Rennen mehr laufen wird Tosca Bellas Halbschwester Ottilie. Die zweifache Verbandsrennsiegerin ist Mutter unserer Würfe S (mit den Derbysiegern Sampras und Sonnyboyliston) sowie W (werden heute in einer Woche 15 Monate alt) "Frida" kam als Welpe in unserem Dorf in die Familie unserer jüngsten Tochter Rachel Klara und ihres Mannes Sebastian. Zur Freude vor allem unserer Enkel Marie Elisabeth und Emil Friedrich füllt sie die Rolle als Familienwhippie voll aus. Was wir vereinbart haben ist, dass sie 2026 mit dann acht Jahren einen Abschiedslauf bekommen wird. Das Foto zeigt Ottilie links mit ihrere hochbewährten Mama, der Spitzenrennerin und -vererberin Madam Brett ("Kitty")!
Teil I:
Gemeinsamkeit macht stark, oben die vrM-Geemeinschaft nach den Wettbewerben, unten die Helfertruppe, ohne die nichts laufen würde.
Zum Rennen "Großer Preis von Niedersachsen" hatte der Windhundrennverein nach Hildesheim geladen. Auf dem 350m-Sandkurs gab es für die Whippets spannende Wettbewerbe auf hohem Niveau in angenehmer Atmosphäre, das Wetter war angenehm, das Essen lecker, es lohnte sich zu kommen. Während ich diese Zeilen schreibe, schüttet es draußen wie verrückt - Glück gehabt!
Für vom rauhen Meer gab es neben einem Sieg je zwei zweite und dritte Ränge, je einmal Platz vier, fünf und sechs sowie zweimal Rang neun. Für den Sieg sorgte Pasternak bei den Sprinterrüden der A-Klasse. Walburga Schönborn durfte sich freuen, dass ihr "Milow", der den Endlauf nach 24,08 Sekunden unter blauer Decke hinter seinem Zuchtgefährten Sampras (Silja und Julian Arzer, 24,01) erreicht hatte, sich nach Kampf mit Steigerung auf 23,77 hauchdünn gegen Widersacher Dévaj 1976 Kojak (23,89) durchsetzte. Nach schwachem Start blieb "Pan" Rang drei (24,09) vor Nachwuchsrenner Christo z Osirisova domu (24,49).
Schade war, dass diese bewährte Veranstaltung nicht mehr Anklang gefunden hatte. Es kam auch keine Seniorenklasse zustande, nicht einmal gemischt. Vor Jahren war aus dem Treffen der deutschen Rennzüchter heraus die Anregung gekommen, doch beim Deutschen Derby die Senioren um Titel laufen zu llassen. Kam nicht durch. Vielleicht sollte man Anregungen dieser Art, die geeignet sind, Wettkämpfe zu beleben, offener begegnen...
Schnelles Sprinterquartett mit v.l. Pasternak, Kojak, Sampras und Christo
Verdiente Ehrung für tolle Leistungen, oben die Mädels, unten die Jungs der Whippet-A-Klasse
Hochklassige Wettkämpfe boten die Athleten der A-Klassen bei den Whippets im Rahmen des Rennens "Großer Preis von Niedersachsen" auf der 350m-Sandbahn in Hildesheim. Im zehnköpfigen Feld der Hündinnen erreichte Tosca Bella vom rauhen Meer (Dirk Engmann/Karin Dygas) den Endlauf unter blauer Decke, als sie ungeachtet eines suboptimalen Auftakts noch 23,78 im zweiten Durchgang rannte. 24,69 bedeuteten für Terra di Tuffi vrM (Jana und Thorsten Müller) im Endlauf die gelbe Decke, für Zuchtgefährtin Sistercharlie (Birgit Voge) war im Trial als Neunte (25,17) Endstation, doch hatte die Kleinste im Feld sich achtbar geschlagen.
Im Finale war Favoritin Byssa of Donna's Heritage, nach meiner Einschätzung aktuell die deutsche Nummer eins, in 23,72 ungefährdete Siegerin. Nach hartem Kampf um "Silber" setzte sich Tosca Bella (24,23) vor Byssas Wurfschwester Bagala (24,31) knapp durch, doch zeigen die Zeiten, dass es für das Duo unterwegs nicht störungsfrei gelaufen war. Rang vier ging an Crazy Runner's Shooting Star (24,86) vor Brittany of Donna's Heritage (24,89). "Tuffi" trug in 25,05 Sekunden die Rote Laterne ins Ziel, war im Kampf um Rang vier ebenfalls nicht glatt durchgekommen.
Im Pendant der Rüden wurde der tschechische Favorit Isamu z Osirisova Domu seiner Rolle nach 23,46 bereits im Trial gerecht. Ihm folgten aus dem 13köpfigen Feld ins Finale Crazy Runner's Undercover Agent (23,81), Rossini vrM (Michaela und Frank Rochlitz, 23,94) Endless Eclipse Fancy That (CZ, 24,08), Teotepec vrM (Julia und Leif Bottke, 24,11) und Rubens vrM (Manuela Massow, 24,12). Als Neunter schloss Spartacus vrM (Sabine und Michael Pape, 24,76) die Trials ab, hatte sich tapfer geschlagen.
Den Endlauf gestaltete Isamu Start/Ziel zu einer sicheren Sache (23,47). Dahinter machte sich das Quintett unterwegs das Leben schwer, wie auch hier die Zeiten zeigen.. Rossini lief als Zweiter ins Ziel, für "Rudi" wurden 24,30 gestoppt. Wurfbruder "Ruby" kam als Dritter auf 24,38 hauchdünn vor Undercover Agent (24,385). Teotepec rannte 24,52 vor Fancy That (24,80). "Pexi" war unterwegs Zweiter, nahm plötzlich ohne Not Tempo 'raus, zog nicht durch. Gemeinsam mit seiner umsichtigen Besitzerin geht's jetzt zur Abklärung bei der Physiotherapeutin.
Unter roter Decke zog im sechsköpfigen Feld der Hündinnen B-Klasse Salamanca vrM (Hanna Hillers) nach 25,00 Sekunden in den Endlauf ein. Hier "versemmelte" die dreijährige "Sally" den Start völlig. So blieb in 25,67 Sekunden Rang vier vor Racing King's Rey (25,74) und Sotiria vom Badenermoor (26,81). Vorn reüssierte Racing King's Ruby Tuesday (24,99) sicher vor Cassedy's Coco (25,18) und Crazy Runner's Rocket (25,24).
Sechs B-Klasseathletinnen bei der verdienten Ehrung
Sie hatte ein bezauerndes Wesen! Kam mit jedermann, ob zwei- oder vierbeinig, bestens klar. Und rennen konnte sie auch: Kam in ihrer Laufbahn in der A-Klasse stets ins Finale, wurde z. B. beim Dt. Derby 2012 Dritte. Jetzt waren die Tumorschmerzen so stark, dass ihre Besitzer sie durch einen Tierarzt von ihrem Leiden erlösen ließen. Am 14. Juni wäre sie 15 Jahre alt geworden!
Sie, das ist Anna Frid vom rauhen Meer, und ihre Besitzer sind Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann. Andrea und Gerd: Karin und ich trauern mit Euch um diesen liebenswerten Hund. Wenn Karin und ich etwas bereuen im Zusammenhang mit "Frieda", dann dass wir sie nicht in Absprache mit Euch in der Zucht eingesetzt haben. Ruhe in Frieden, Frieda!!!
Je einmal die Ränge eins und zwei, je zweimal die Plätze drei und vier sowie einmal Rang sieben, das ist die erfreuliche Ausbeute für vom rauhen Meer am Samstag bei der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft auf dem 280m-Sandparcours in Hünstetten gewesen. Wir haben daheim die Daumen gedrückt und sind stolz auf die Truppe. Für die Bilder danken wir Christian Flögel. Es sind Aufnahmen der Ehrungen, oben die Sprinterrüden, dann die schnellen Jungs und zuletzt die flinken Mädchen.
Für den Sieg sorgte Rinaldo Rinaldini (Kaja und Christian Flögel), sein Wurfbruder Remarque (Susanne Webers) eroberte Rang drei. Nach 17,83 bzw. 17,96 hatte das Duo das Finale unter blauer und weißer Decke erreicht. Hier reüssierte "Naldo" in 17,70 Sekunden hachdünn vor Fafnir (17,72), einem Wurfbruder unserer Flavia, die im Januar einen Sechserwurf nach Rossini vrM hatte. "Fiete" rannte 18,09 und behauptete sich im Kampf um Rang drei vor Christo z Osirisova Domu (18,20), Gaviano vom roten Schopf (18,29) und Winsome Yankees Hunter (18,55). Im Sprinterfeld der Hündinnen war kein vrM-Whippie am Start, hier gewann Winsome Yankees Nena (17,78).
High Caliber Candyman (17,78), dann Rossini vrM (17,82, Michaela und Frank Rochlitz), Winsome Yankees Piet (17,82), Winsome Yankees Kyran (17,93), Rachmaninov vrM (17,87, Andrea Hölscher/Gerd Pelkmann) und dessen Familienkumpel Torquato Tasso vrM (17,88), das war die Rangfolge zum Finale, Siebter Rubens vrM (18,01, Manuela Massow). Im Endlauf dieser so eindrucksvoll gleichmäßig besetzten Konkurrenz setzte sich Kyran in 17,93 Sekunden am besten in Szene. Ihm am nächsten kam Rachmaninov (17,99) vor Piet (18,13). Den vierten Rang teilten sich Torquato Tasso und Titelverteidiger Rassini, der seine Siegeschancen schon auf den ersten Metern eingebüßt hatte, in 18,18 Sekunden. Der Vorlaufschnellste Candyman kam ebenfalls nicht gut ins Rennen, trug in 18,23 Sekunden die Rote Laterne ins Ziel.
Terra di Tuffi (Jana und Thorsten Müller) vertrat vrM bei den Hündinnen. Nach 18,17 und 18,10 hatte sie das Finale unter schwarz erreicht. Hier wurde es unterwegs eng, doch behauptete sich im Duell um Rang drei "Tuffi" gegen das Winsome Yankees-Trio Irish Penny (18,48), Nevada (18,57) und Hazara (18,76). Vorn lieferte das of Donna's Heritage-Duo Byssa (17,52) vor Bagala (17,81) ein absolutes Highlight. Die Siegerin Byssa lief Bahnrekord und Whippettagesbestzeit. Ein gutes Gefühl, dass beide Töchter der Ombra Veniziana vom rauhen Meer sind, ebenso hat sich natürlich Papa Enrico vom roten Schopf beeindruckend in Szene gesetzt! Glückwunsch an die Züchterfamilie Bentrup wie an alle Züchter der KSM-Teilnehmer. Wir bräuchten in Deutschland wieder mehr Züchter... Dass man generell von Teilnehmerzahlen früherer Jahre heutzutage nur noch träumen kann, ist kein Geheimnis! Lang, lang ist's her...
Spannende Wettkämpfe, hervorragende Leistungen und angenehme Atmosphäre, es war eine gelungene Veranstaltung.
Sehr erfolgreich haben die sieben Renner vom rauhen Meer ihre Teilnahme an der Deutschen Kurzstreckenmeisterschaft in Hünstetten auf dem 280m-Sandgeläuf gestaltet. So gab es einen Titelgewinn für Rinaldo Rinaldini (Kaja und Christian Flögel) bei den Sprinterrüden, Dritter Remarque (Susanne Webers). "Bronze" eroberte Terra di Tuffi (Jana und Thorsten Müller) bei den Hündinnen.
In der sehr ausgeglichenen Konkurrenz der Rüden erkämpfte sich Rachmaninov (Andrea Hölscher/Gerd Pelkmann) die Vizemeisterschaft, sein Familienkumpel Torquato Tasso sicherte sich Rang vier gemeinsam mit Titelverteidiger Rossini (Michaela und Frank Rochlitz), Siebter Rubens (Manuela Massow). Glückwunsch an alle Teilnehmer! Ausführlicheres folgt. Für das Foto bedanken wir uns bei Christian Flögel! Es zeigt die vrM-Gemeinschaft am Schluss der gelungenen Veranstaltung.
Teil 2:
Zweimal Ehrungen, oben die Mädels der A-Klasse, unten die Jungs
Spannende Duelle boten gestern in Zehlendorf bei der KSM Berlin-Brandenburg auf der 270m-Sandbahn auch die A-Klassenrenner in ihrer jeweiligen Konkurrenz. Dürftig dabei allerdings die Meldezahl, da hätte man sich mehr gewünscht. Das muss allerdings die Anwesenden nicht verdrießen. Im Rennen der vierköpfigen Rüden-A-Klasse behauptete sich im Vorlauf Rubens vom rauhen Meer, u.a. 2024 Sieger im Nationalen Derby. Für den Schützling von Manuela Massow wurden 17,96 Sekunden gestoppt. Runner Up war Zuchtgefährte Teotepec (Julia Bottke), der auf 18,24 Sekunden kam, knapp vor Crazy Runner's Undercover Agent (18,33) und dem Dt. Derbysieger des vergangenen Jahres, Sonnyboyliston vrM (Shelly Engel, 18,46).
Im Finale war Undercover Agent die Nummer eins mit Steigerung auf 17,88 vor Rubens (17,93), hauchdünn dahinter Teotepec (17,94), dann Sonnyboyliston (18,25). Der Sieger, ein Nachwuchsrernner, Vater Galileo vrM. hatte schon in Greppin im Trial sehr gefallen, im Endlauf dann den Start verpatzt, sich jetzt aber voll rehabilitiert. In diesem Zusammenhang will ich gern darlegen, dass unsere besonderen Sympathien natürlich zunächst den Startern vom rauhen Meer gehören. Direkt danach verständlicherweise aber den Athleten, bei denen ein Whippie aus einer anderen Zuchtstätte startet, der einen vrM-Vertreter als Vater oder Mutter (oder beides) hat.
In Zehlendorf zeigten hinter "Flash" sowohl "Ruby" als auch "Pexi" solide Leistungen, die Form wird sich Richtung Sommer weiter steigern. Das gilt ebenso für "Sonny", den Vierten.
Auch im Pendant der Hündinnen hätte der rührige Veranstalter mehr verdient als zwei Meldungen durch Tosca Bella vrM (Dirk Engmann/Karin Dygas) und deren Zuchtgefährtin Prairie Bunny (Uta und Peter Keller). So gilt Uta und Peter sowie "Momo" der Dank, dass die knapp Achtjährige nicht bei den Oldtimern an den Start ging, wo sie eigentlich hingehört, sondern in der A-Klasse, womit hier ein gemischtes Laufen der Geschlechter vermieden wurde.
Nach 17,91 Sekunden für Tosca Bella vor Prairie Bunny (18,39) und Molly Malone (19,02) im Trial setzte sich Tosca Bella auch im Endlauf mit leichter Steigerung auf 17,90 vor Prairie Bunny durch, die sich auf 18,04 verbesserte. Fein auch Molly Malone auf dem Bronzerang, die mit 18,90 unter der 19-Sekundengrenze blieb. "Lucia" ist ad hoc aus der Nachhitze 'raus, jetzt geht's unter vollen Segeln in den Sommer. "Josy", in früheren Tagen u.a. KSM- und BSR-Erste, schlägt auch mit knapp sechs Jahren noch immer eine scharfe Klinge, bei Momo, die sich hochachtbar hielt, hoffen wir, dass sie sich künftig wieder ausnahmslos zu den "alten Herrschaften" gesellen darf.
Der Dank für die Bilder der Ehrungen (zunächst Damen, dann Herren) gilt Dirk Engmann.
Teil 1:
Alle bester Laune: Das vrM-Oktett mit seinen Betreuern
Zum Rennen "KSM Berlin-Brandenburg" waren acht Whippets vom rauhen Meer mit ihren Coachs nach Zehlendorf gereist. Sie wurden auf dem 270m-Sandparcours reichlich belohnt, denn es gab neben drei Triumphen auch je zwei zweite und dritte Plätze sowie einmal Rang vier. Die Besitzer waren aber auch von der gesamten Veranstaltung sehr angetan: Atmosphäre entspannt freundlich, Wetter gut, das neue Geläuf bestens. So hätte das Rennen sicher quantitativ einen besseren Zuspruch verdient gehabt. Für die Bilder bedanken wir uns bei Dirk Engmann.
Bei den Senioren überzeugte wieder einmal Millowitsch vrM (Dirk und René Engmann). "Willy" scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein. 'Mal sehn, was seine Kinder mit Rottkäppchen Rubin vrM, die Ende Juli auf die Bahn kommen, zeigen. (Zwinger vom Eichelbergturm). In seiner letzten Wettkampfsaison lieferte er drei Monate vor seinem achten Geburtstag als Vorlaufsieger 18,34 Sekunden ab. Im Finale wurde es aber knapp. Für den Engmann-Schützling wurden 18,42 Sekunden gestoppt, Dévaj 1976 Yoomee war ihm mit 18,46 dicht auf den Leib berückt, für den polnischen Gast Rush of Wind Brodwinek wurden 20,26 Sekunden gestoppt.
Dévaj 1976 Winston Peeta dominierte die Trials der sechsköpfigen Rüden-Sprinter (A-Klassse) mit Whippettagesbestzeit von 17,43 Sekunden. Unter schwarz erreichte Derbysieger Sampras vrM (Selya und Julian Arzer) den Endlauf mit 18,25 Sekunden. Im Finale hatte Favorit Winston Peeta keinen ungestörten Rennverlauf. So schlug die Stunde für "Pan", wie Sampras gerufen wird. 18,27 Sekunden wurden für den Sieger gestoppt. Hinter ihm platzierte sich mit dem Sohn von Oberbootsmann vrM, dem polnischen Gast Capricious Love Welcoming Dog (18,33) eine Nachwuchshoffnung auf Platz zwei vor Dévaj 1976 Kojak (18,33), Winston Peeta (18,39), Lokal Gladiator Call Me Caspar (18,48) und Joker Globe Glass (CZ, 18,59). Teil zwei folgt.
Die beiden Bilder zeigen zunächst die Ehrung der Senioren, dann der Rüdensprinter (A-Klasse).
Heidi stolze Nummer eins bei der Ehrung
Klasse, "Heidi"! Das hast Du super gemacht! Beim Verbandssiegercoursing in Tüttleben verteidigte die fünfjährige Quezon City vom rauhen Meer ihren Titel als Verbandsiegerin Coursing (Sprinterhündinnen), den sie 2024 gewonnen hatte, erfolgreich.
Dazu nimmt die Fünfjährige zur Freude ihrer Besitzer Jessica Jacob und Martin Dodl auch Rang eins in der Coursingrangliste 2024 ein! Für vom rauhen Meer war es der erste eintragungsfähige Titel in diesem Jahr, der 313. in der Geschichte unserer Zucht! Für das Foto der Siegerehrung in Tüttleben bedanken wir uns bei Jessica!
Zwei A-Finalehrungen, oben die Medium-Rüden mit Rachmaninov an der Spitze, unten die Jungs der Lightklasse mit Torquato Tasso auf Position sechs.
Er ging gestern im zehnköpfigen Feld der Gewichtsklasse Medium beim Rennen "Sandbahnmeister" auf der 350m-Sandbahn in Münster an den Start, der vierjährige Rachmaninov vom rauhen Meer. Couragiert sicherte er sich zur Freude von Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann im Trial in 22,18 Sekunden den Finalplatz unter blauer Decke. Im A-Endlauf ließ "Richi" dann nichts anbrennen und kam mit Steigerung auf 22,05 Sekunden letztlich zu einem ungefährdeten Triumph vor Gold Run's Pink Panther (NL, 22,21), Ghan Buri Ghan's War Pony (NL, 22,29), Madaki's Roberto Cavalli (22,37) und Christo z Osirisova Domu (22,86).
Sein Familienkumpel und Zuchtgefährte Torquato Tasso vrM erreichte in der zehnköpfigen Klasse der Light Rüden nach 22,26 Sekunden ebenfalls das Finale. Hier geriet er in der Startkurve in massive Schwierigkeiten, kam letztlich in Konsequenz dessen nach 23,59 Sekundsen als abgeschlagener Letzter ins Ziel. Kopf hoch, Toni, Hauptsache es ist nichts Gravierendes passiert und Du bist heil geblieben! Vorn hatte sich Favorit Lucifer (I, 21,89) hauchdünn vor Ghan Buri Ghan's Verminus Prime (CZ, 21,91), Fafnir (22,07), Vico (NL, 22,33) und Utabaruka (NL, 22,58) behauptet.
Die Ränge drei und vier belegten im 19köpfigen Feld der Light Hündinnen im B-Finale Terra di Tuffi vrM (Torsten und Jana Müller, 23,00) und Quezon City vrM (Jessica Jacob/Martin Dodl, 23,18). Im Vorlauf hatten "Tuffi" und "Heidi" 22,74 und 22,77 Sekunden erzielt.
Bleibt noch der Pechvogel des Tages: Im fünfköpfigen Seniorinnenfeld über 280 Meter kam Opal Tiara vom rauhen Meer (Jana und Torsten Müller) im Trial nach 18,12 Sekunden ins Ziel. Das Finale wurde für sie zum Alptraum. Ohne irgendein Verschulden der Konkurrenz kam "Ayda" zwar als Dritte ins Ziel (18,45), hatte sich jedoch unterwegs einen Muskelabriss zugezogen und enormes Durchhaltevermogen bewiesen. Baldige Genesung Ayda, die nötige Zeit dazu wird Dir Deine Familie geben!
Fazit unserer Truppe: Eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter! Dank an Gerd Pelkmann für die beiden Bilder!
Schnelles Oldtimertrio mit (v.l.) Millowitsch, Moonlight Blue und Molly Malone
Sie hat sich hervorragend geschlagen beim Rennen "Rotes Band von Greppin" (1. DWZRV-Siegerrennen) auf dem 365m-Sandparcours (Senioren 275m), die siebenköpfige Crew derer vom rauhen Meer. So standen am Ende zwei Siege, ein zweiter Platz, drei dritte Ränge und einmal Platz sechs zu Buche. Bei bestem Wetter und reibungsloser Organisation sprachen unsere Leute von einer gelungenen Veranstaltung. Für die Fotos bedanken wir uns bei Dirk Engmann.
Ein Trio bewarb sich bei den gemischten Senioren um sportliche Meriten. Der Sieg ging an Millowitsch vom rauhen Meer im Besitz von Dirk und René Engmann (18,38, VL 18,53) vor Moonlight Gentle Heart (CZ, 19,05, VL 18,84) und Molly Malone vom rauhen Meer (Uta und Peter Keller, 19,07, VL 19,04). "Willy" scheint seine Erfolgsbonanza vom letzten Jahr fortsetzen zu sollen, "Momo" verpasste Rang zwei nur hauchdünn.
Prairie Bunny die Nummer eins vor Restauro, Sistercharlie, Shooting Star, Dance with the Devil und Buggy Buggy
Bereits im Trial der sechsköpfigen Konkurrenz (Hündinnen-A-Klasse) zeigte gestern Prairie Bunny vom rauhen Meer (Uta und Peter Keller), dass sie nichts würde anbrennen lassen wollen. Ihren 24,45 Sekunden kam Zuchtgefährtin Sistercharlie (Birgit Voge) mit 25,03 Sekunden am nächsten.
Das Finale sah die unter gelb gestartete Restauro (HU) mit einem Blitzstart in Führung. In Kurve vier ereilte sie ihr Schicksal, als Prairie Bunny außen vorbeizog und noch sicher triumphierte. Für "Josy" wurden nach durchwachsenem Start 24,67 Sekunden gestoppt, Restauro kam auf 24,88, "Bronze" ging an Sistercharlie (25,497). Ganz knapp dahinter lief Crazy Runner's Shooting Star (25,500) über die Ziellinie vor Dance with the Devil Sonic Workaholic (PL, 25,79) und Buggy Buggy Welcoming Dog (26,08). "Josy" wird auch in ihrer letzten Saison vor Übertritt zu den Senioren eine scharfe Klinge schlagen, Sistercharlie hat es als kleine Hündin schwer, verkaufte sich aber auch hier teuer.
Isamu führt das A-Klassensextett der Jungs an vor Rossini, Rubens, Peruan, Undercover Agent und Spartacus.
Drei Jungs vom rauhen Meer stellten sich in der A-Klassenkonkurrenz den acht Widersachern aus dem In- und Ausland. nach 23,90 und 23,92 (Rossini, Michaela und Frank Rochlitz), 24,06 und 24,07 (Rubens, Manuela Massow)) sowie 24,85 und 24,61 (Spartacus, Michael Pape) hatten sie das Finale unter blauer, weißer und gestreifter Decke erreicht.
Im Endlauf selbst war dann der tschechische Gast Isamu z Osirisova domu (VL 23,46) in 23,50 Sekunden nach überragender Vorstellung deutlich vorn. "Rudi" und "Ruby" bestätigten ihre tollen Vorlaufleristungen mit 24,14 und 24,39 Sekunden, blieben vor dem alten Rivalen Peruan Bohemia Snap Dog (24,41). Auf Rang fünf folgte Crazy Runner's Undercover Agent (24,765). Der Sohn von Galileo vrM hatte nach starken 24,09 Sekunden im Trial diesmal kein optimales Rennen, bestätigte aber die starken Trainingseindrücke. Hauchdünn hinter ihm kam Spartacus ein (24,767). "Lenny" hielt sich in starker Gesellschaft bestens.
Einen sehr guten Saisoneinstand haben vier vrM-Whippets am Sonntag geliefert. So belegte im schweizerischen Kleindöttingen Sonnyboyliston (Shelly Engel) auf dem 280m-Parcours in der Klasse F1 in 18,446 Sekunden Rang zwei hinter WY Irish Gold (18,273), nachdem er den Vorlauf (F2) in 18,55 Sekunden gewonnen hatte. Under Pressure, Fenrir, Jimmy Hendrix du Chat Qui Rit und Tibor Vlapan folgten auf den Plätzen.
Beim Landessiegerrennen Baden/Kurpfalz auf der 350m-Grasbahn in Oberhausen, in beiden Klassen gekennzeichnet durch wenig Quantität, aber starke Qualität der Akteure, ging Rotkäppchen Rubin vrM (Kaja und Christian Flögel) als einzige Hündin im gemischten Feld nach 22,038 Sekunden unter rot ins Finale. Hier lief sie nach mäßigem Start noch bis auf fünf Tausendstel auf den Sieger WY Kyran (22,149) auf. Leider kam sie blutend mit einer Zehenverletzung aus dem Rennen. Doch nach intensiver tierärztlicher Betreuung sieht es wieder besser aus. Auf baldige Genesung, Ruby!!!
Ihre Wurfbrüder Rinaldo Rinaldini (Kaja und Christian Flögel) und Remarque (Susanne Webers) schlugen im sechsköpfigen Feld der gemischten A-Klasse bei den Sprintern eine scharfe Klinge. Nach 21,880 und 21,999 gingen sie unter weißer und schwarzer Decke in den Endlauf. Hier erwischte Remarque einen sehr guten Start. Das brachte "Fiete" Rang zwei (21,842) hinter dem überlegenen Sieger WY Norton (21,225). Hinter Fafnir (21,940) kam "Naldo" auf Rang vier (22,075). Dabei der Vierjährige Glück, dass er, nachdem ein Kontrahent abrupt die Spur gewechselt und ihn völlig aus der Bahn gebracht hatte, unverletzt blieb.
Wir gratulieren dem vrM-Quartett und den Coachs! Ihr steht sicher vor einer tollen Saison!
Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann haben uns das Foto geschickt, das ihre Schützlinge Rachmaninov und Torquato Tasso vom rauhen Meer anlässlich der Siegerehrung der Rüden-A-Klasse beim Kurzstreckenrennen in Hünstetten am vergangenen Sonntag zeigt. Die Ränge zwei und fünf waren die Ausbeute für das rheinische Duo.
Elf schnelle Jungs hatten sich auf dem 280m-Sandparcours um sportliche Meriten beworben. Zum Saisonauftakt lieferte "Richi" in den Trials 17,93 und 17,84 Sekunden ab, "Toni" 18,13 und 18,42. Damit hatten sie den Endlauf unter weißer und gestreifter Decke erreicht. Hier schlugen sie eine scharfe Klinge. In einem spannenden Rennen kam Rachmaninov in 17,98 Sekunden nur drei Hundertstel hinter dem tschechischen Sieger Isamu z Osirisova domu ins Ziel. Auch im Kampf um Rang drei wurde es eng. Letztlich behauptete sich Endless Eclipse Fancy That (CZ, 18,10) vor Ghan buri ghan's Verminus Prime (CZ, 18,14), Torquato Tasso (18,18) und Peruan Bohemia Snap Dog (CZ, 18,25).
Wir gratulieren allen vierbeinigen Athleten und ihren Coachs zum überzeugenden Saisoneinstand.
Endlich wieder Rennaktivitäten! Am vergangenen Sonntag stand das erste Bahntraining in Hildesheim auf dem Programm. Selbst das wechselhafte Wetter konnte allen Beteiligten die gute Laune nicht rauben. Auch Karin und mir hat's wieder gut gefallen in der Bischofsstadt! Für uns gab's die Bahnpremiere der Anfang März ein Jahr alt gewordenen Winx (Run before Beauty Qatai x Ottilie vrM). Beim ersten Einsatz auf einer Bahn lief sie gleich zweimal 280m mit vorn geschlossener Startklappe ohne Probleme! Heute steht die zweite Bewährungsprobe für "Bienchen" an! Diesmal bei Topwetter!
Zwei, die stolz sind auf den Nachwuchs des Z-Wurfes (Rossini vrM x Flavia), zeigt das Foto daheim: Mutter "Klärchen" und "Ziehmutter" Karin! Montag verlässt uns das letzte der sechs Schätzchen, die heute zwölf Wochen alt werden. Grund zur Freude für uns: Alle vier Jungs und die beiden Mädels haben nicht nur ein liebevolles Zuhause gefunden, sondern werden auch ab dem nächsten Jahr Gelegenheit haben, sich am Rennsport zu begeistern und ihr Können auf der Bahn zu zeigen!
Da ist es erlaubt, schon einmal einen Blick in die Zukunft zu werfen: Für den Spätherbst planen wir unseren A-Wurf! Näheres zu gegebener Zeit. Eins sei aber schon verraten: Es ist wird wieder eine vielversprechende Paarung werden!
Wir freuen uns riesig: Ein Welpensextett bereichert seit dem gestrigen späten Nachmittag unser Leben! Das Wichtigste: Alle Sprösslinge sind wohlauf, haben sich geich auf die bereits geöffnete Milchbar gestürzt! Und Mama Flavia? "Klärchen" umsorgt ihre Kleinen so liebevoll und instinktsicher, als wäre es nicht ihr erster, sondern bereits ihr vierter Wurf! Eine erstklassige Mama!
Aber jetzt erst einmal Glückwünsche in die Familie Rochlitz des Papas Rossini vom rauhen Meer: Klasse, "Rudi"! Wir sind stolz nicht nur auf Klärchen und die Babys, sondern auch auf Dich!
Zum Nachwuchs gehören vier Rüden und zwei Hündinnen, drei Jungs schwarz, einer mutmaßlich rot-gestromt, beide Mädchen schwarz, alle sechs mit mehr oder weniger ausgeprägten weißen Abzeichen. Wir haben sie auch fotografiert, einmal Mama mit den Kleinen, einmal die Jungs, einmal die Mädchen, einmal alle sechs.
Die nächsten Fotos gibt's voraussichtlich traditionell mit drei Wochen, dann jeweils zwei Einzelaufnahmen.
Absolut stressfrei und cool hat unser familiäres Hundetrio Flavia ("Klärchen"), Madam Brett ("Kitty") und Winx ("Bienchen") die Knallerei der letzten Nacht überstanden. Bienchen und Kitty haben heute morgen bereits mit mir einen Dauerlauf absolviert, Klärchen mit Karin einen Spaziergang. Und anschließend stellte sich das Duo in Fotopositur! Etwa am 10./11. Januar erwarten wir die Welpen von Flavia (Ghan buri ghan's War Pony x Letty Supersonic) und Rossini vrM (WY Eoin x Madam Brett)! Der potenziellen Mama Klärchen geht es bestens.
Wir wünschen allen Windhundfreunden ein frohes und gesegnetes neues Jahr!