Ein ideales Gespann sind unverändert der übermorgen ein halbes Jahr alt werdende Schecke Admiral Drake vom rauhen Meer und sein dreizehneinhalb Monate alter Gefährte Winker Watson vom rauhen Meer. Letzterer, durch einen vor Monaten erlittenen schweren Unfall wohl lebenslang gehandikapt, wird weiterhin in bewundernswerter Art und Weise mit seinem Manko fertig. Steffi Budgen schickte uns die Bilder ihrer jungen Remonten.
Wie schon in den letzten Jahren hatten Dirk Engmann und René Thoß zum "vom-rauhen-Meer-Adventstreffen" bei Kaffee und Kuchen eingeladen. 15 Hunde mit ihren Besitzern verbrachten bei bester Stimmung einen schönen Nachmittag. Dirk hatte auf den Auslöser gedrückt und dieses Foto erstellt.
Gar nicht verstehen kann Anna Frid vom rauhen Meer so manchen Erwachsenen oder Artgenossen, wenn diese über das derzeitige Wetter klagen. Ihr macht das Toben und Spazierengehen im Schnee Spaß. Andrea Hölscher und Gerd Pelkmann schickten uns die Bilder. Das untere Foto zeigt "Fridchen" mit Familiengefährtin Scoubidou vom rauhen Meer beim anschließenden Relaxen. Das liebt die am Dienstag sechs Monate alt werdende "junge Dame" ebenfalls...
Gestern vor zwei Monaten ist Xara Vanita vom rauhen Meer an einem Darmverschluss verstorben. Heute haben wir uns über Fotos gefreut, die Thomas Baron bereits im Frühsommer gemacht hat und die uns die Besitzer der Hündin, Dirk Engmann und René Thoß, schickten. Sie zeigen die rote "Elli", den hellsandfarbenen Qualtinger vom rauhen Meer ("Quincy") sowie den schwarzen Good Luck lively pack ("Lucky") beim Toben am See, nur zehn Minuten Fußweg von unserem Haus entfernt. Angesichts der klirrenden Kälte schön zu wissen, dass es in einigen Monaten wieder möglich sein wird, solche Bilder zu machen.
Groß der Schrecken beim Spaziergang für Max Werner und seinen Schützling Wacky Princess vom rauhen Meer: Ein offensichtlich bissiger Schäferhund konnte nur mit größter Anstrengung daran gehindert werden, sich auf "Ronja" zu stürzen. Aber die 13 Monate alte Hündin hatte sich schnell von dem Vorfall erholt. Und daheim ließ sie sich von Familiengefährtin Gucci (hinten) trösten.
Station gemacht hat der Nikolaus in der Nacht zu gestern bei unseren Enkeln, aber auch unsere erwachsenen Kinder wurden mit einer Kleinigkeit bedacht. Und abends klingelten die Kinder des Dorfes beim Nikolauslaufen an unserer Haustür. Da passte es, dass uns Martina Karger Fotos ihres adäquat zurechtgemachten Quartetts Dr. Fong, Bannister (2) und San Vicente vom rauhen Meer sowie Belchito aus dem Gnomenhain schickte. Nicht so passend, zumindestens für bewegungshungrige Whippets, ist heute das Wetter. Straßen und Wege spiegelglatt, da lässt sich von Spaziergängen nur träumen...
In Ergänzung zu den Bildern, die wir am 29. November an dieser Stelle publiziert haben, hat uns Bart Geeraerts aus Belgien drei Fotos geschickt, die Wiener Walzer vom rauhen Meer zeigen. Zweimal präsentiert sich "Vito" solo. Einmal aufmerksam auf den Fotografen, einmal nach dem Spaziergang daheim. Bart: "Nach jedem Ausgang bei diesem kalten Wetter wärmt er sich zuerst rechts-, dann linksseitig!" Das dritte Bild zeigt den 13 Monate alten Rüden mit Besitzer und zwei Gefährten, Hägar und Jerome, die Freunden von Bart gehören. Tadellos im Charakter und im Exterieur, dazu idealmaßig, hat sich Wiener Walzer prächtig entwickelt.
Über Post von Petra und Detlev Bentrup aus Sinsheim haben wir uns heute gefreut. Sie sind die Besitzer von "Speedy". Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der knapp 13 Wochen alte Chichicastenango vom rauhen Meer. Dieser hat sich in seiner neuen Familie bestens eingelebt. Vor allem ist er eng befreundet mit Ticino vom rauhen Meer. Der im Januar 13 Jahre alt werdende Senior hat den Nachwuchs voll akzeptiert, verteidigt ihn bei Spaziergängen im Übereifer selbst dann gegen andere Hunde, wenn die überhaupt nicht daran denken, die Rolle eines Angreifers zu übernehmen. Zwei Fotos des kleinen Rackers haben uns Bentrups mitgeschickt. Dabei scheint Speedy die volle Aufmerksamkeit auf das, was da passieren soll, mit dem selbsterteilten Kommando "Ohren hoch" zu verbinden. Wir freuen uns schon, den Youngster ab kommendem Herbst im Training zu wissen und ab 2012 auf der Rennbahn zu erleben.
13 Monate alt ist der W-Wurf (Tauranga Corrado x Hufflepuff vom rauhen Meer) mittlerweile. Heute erhielten wir zwei Fotos von Wiener Walzer vom rauhen Meer, der sich natürlich bei seinem Besitzer Bart Geeraerts im belgischen Zurenborg sehr wohlfühlt und diesem viel Freude macht.
Trockenes, dabei sehr kaltes Wetter bei wolkenlosem Himmel, diese Bedingungen haben wir heute beim Hundespaziergang vorgefunden. Mit so einem traumhaftem Winterwetter, wie es uns Familie Brückner aus dem Erzgebirge geschildert hat, können wir aber nicht dienen. Die Besitzer vom 13 Monate alten Wauthi und neuneinhalb Monate altem Yorck vom rauhen Meer haben Fotos ihrer Schützlinge gleich mitgeschickt.
Ein Herz und eine Seele sind die "eingebürgerten Sachsen" Jinx und Feena. Jinx, mit bürgerlichem Namen Walzerkönigin vom rauhen Meer, hat dabei die Rolle der großen Schwester gegenüber ihrer jüngeren Kameradin, deren Wiege im Zwinger Catkyll's stand, übernommen. Besitzer Gunther Vick schickte uns die Fotos.
Wieder in heimische Gefilde zurückgekehrt sind Kirsten und Boris Schäfer mit ihren Whippets Mick Jerome und Ustinov vom rauhen Meer. Das Quartett verbrachte einen erholsamen Urlaub an der Ostsee. Das Foto zeigt "Micky" und "Usti" (vorn) am Strand.
Gespannt warten wir auf die Läufigkeit von Santa Sophia vom rauhen Meer, soll diese doch gedeckt werden (siehe dazu auch unter "Wurfplanung").
Prächtig entwickelt sich auch weiterhin der C-Wurf. Alle fünf Welpen waren schon sehr früh an Interessenten versprochen. Während vier Schätzchen bereits liebevoll in ihre neuen Familien integriert wurden, haben wir uns bei Cara Rafaela entschlossen, sie nicht dorthin abzugeben, wo wir zunächst eine Zusage gemacht hatten. Uns erscheint das ursprünglich geplante Domizil doch nicht so geeignet, wie wir uns das wünschen würden. Da sind wir dann konsequent.
So suchen wir für "Cara" ein liebevolles Zuhause. Die am 2. September geborene Kleine verfügt über ein tadelloses Exterieur und einen bezaubernden Charakter. Ruhig und zärtlich, dann wieder temperamentvoll, zumeist auch "schelmisch", hat sie bei uns von Anfang an die Herzen aller Familienmitglieder gewonnen. Sie hat die erste Impfe, ist leinengängig, fährt gern und problemlos mit dem Auto und ist weitgehend stubenrein. Auch wenn sie manchmal der Ansicht ist, dass, wenn sie sich meldet, die Tür zum Garten innerhalb von maximal fünf bis zehn Sekunden offenstehen müsse...
Whippetliebhaber, die die Kleine gern in ihre Familie aufnehmen würden, können sich gern bei uns melden.
Das obere Foto zeigt "Cara" mit fünf Wochen am 7. Oktober, die drei unteren Bilder präsentieren die Kleine mit elf Wochen am 18. November.
Achtbar geschlagen hat sich heute Vilikaia vom rauhen Meer beim Sint-Nicolaasren im niederländischen Oude Pekela. Auf schwerer Bahn sicherte sich die kleine 45er Hündin in der B-Klasse den fünften Rang im 13er Feld.
Im Vorlauf wurde "Sky", wie sie gerufen wird, auf der 350m-Grasbahn nach gravierender Störung nur Fünfte in 26,02 Sekunden. Damit musste sie in den Hoffnungslauf, den sie in 24,89 Sekunden hauchdünn vor Maya Supersonic (24,90) gewann. Dahinter liefen Aero (24,95) und Kandy (25,06) ein. Die ersten drei des Halbfinals kamen dann in den Endlauf. Vilikaia sicherte sich als Zweite hinter Lilly Marleen van de Groene Golf (24,03) vor Tweety Wilstad das Ticket. Die Zeit war nur für die Siegerin genommen worden.
Im Endlauf hate Sky nicht den besten Rennverlauf. Dennoch war Besitzer Tim Fidom mit ihrem fünften Rang (24,39) vor Tweety (24,42) zufrieden. Es gewann Amir van de Spaarnemeute (23,89) vor Zapmama's Indy (24,00), Artemis van de Fijola Hoeve (24,10) und Lilly Marleen (24,30).
Ein Grünkohlessen hat zum Saisonschluss beim Rennverein in Ostercappeln auf dem Programm gestanden. Dabei trafen sich Steffi Budgen mit ihrem Winker Watson vom rauhen Meer mit Jörg und Max Werner sowie deren Whippies Gucci und Wacky Princess vom rauhen Meer. Die Geschwister Winker Watson (rot) und Wacky Princess (schwarz) verstanden sich auf Anhieb blendend. Steffi Budgen schickte uns die Fotos.
Sehnlichst warten wir auf die Läufigkeit von Santa Sophia, wird sie doch gedeckt werden. Aber nachdem wir uns zunächst gefreut hatten, dass die Läufigkeit in jedem Fall so kommen wird, dass die Welpen im neuen Jahr erwartet werden, waren wir jetzt gemeinsam mit Besitzerin Suzann Smedley glücklich, dass die Hündin vor die Läufigkeit noch den Triumph beim Landessiegerrennen Niedersachsen/Sachsen-Anhalt gestellt hat. Auf dem 350m-Grasparcours in Garbsen war "Sofie" die Nummer eins bei den Hündinnen.
Dabei lief es im Vorlauf "suboptimal", als sie nach ungünstigem Rennverlauf nur Dritte (24,50) hinter Crazy Runner's Gipsy Queen (24,11) und Lateefa vom Badenermoor (24,49) wurde. Rang vier ging an al Fao's Hannah-Tinkerbell (24,97). Das hieß Zwischenlauf. Und den gewann sie überlegen in 24,25 vor Crazy Runner's Dynamite Lady (25,10).
Santa Sophia vom rauhen Meer
Ausscheiden musste hier ihre Familien- und Zuchtgefährtin Huesca. Die Seniorin war zunächst im Trial Dritte (24,84) hinter Davinia aus dem Gnomenhain (24,16) und al Fao's Janis Joplin (24,67) geworden, Vierte Dynamite Lady (24,98). Im Zwischenlauf belegte "Esca" dann Rang drei in 25,15 Sekunden vor Hannah-Tinkerbell (25,18). Ungeachtet des Ausscheidens hatte Seniorin Huesca ehrenwert abgeschnitten.
Das Finale sah dann einen guten Start von Santa Sophia. Damit waren die Würfel bereits gefallen, denn von der Spitze ließ Sofie sich nicht mehr verdrängen. Mit 24,09 Sekunden lief sie Hündinnen-Tagesbestzeit und wurde Landesrennsiegerin. Rang zwei ging an Davinia (24,35) vor Janis Joplin (24,55), Leteefa (24,73), der unter Wert geschlagenen Gipsy Queen (24,83) und Dynamite Lady (24,88).
Jetzt warten wir gespannt auf die Hitze der diesjährigen Siegerin (auch) im Deutschen Derby. Selbstverständlich: Unmittelbar nach Rückkehr vom Deckakt wird es die entsprechenden Infos unter "Welpen" und "Aktuelles" geben.
Schnell und zuverlässig - Diese Attribute hat Surumu vom rauhen Meer auch beim Landessiegerrennen NRW in Münster unter Beweis gestellt. So wurde er seiner Favoritenrolle gerecht und gewann ungefährdet bei den Rüden. Im Rahmenprogramm war Familienkumpel Graf Ferry vom rauhen Meer die Nummer eins bei den Senioren. Die Fotos schickte uns Familie Zuber.
Auf Rang drei im zweiten Vorlauf hinter Jo de Vie und Kepheus: Udschin Khan. Das untere Bild zeigt Surumu in Aktion.
23,04 Sekunden lieferte Surumu als Vorlaufsieger auf der 350m-Sandbahn ab. Damit gewann er vor seinem Zuchtgefährten Udschin Khan (Familie Lämmerhirt, 23,98) und Ghan buri ghan's Le Triomphant (24,61). Im zweiten Durchgang der nach dem Zeitsystem gezogenen Konkurrenz reüssierte Surumu mit einer Verbesserung auf 22,88 Sekunden vor Culann's Mingan (23,70), Le Triomphant (24,75) und Irish Dream's Nemo (24,21). Udschin Khan kam als Dritter (23,97) hinter Ghan buri ghan's Jo de Vie (23,13) und Ghan buri ghan's Kepheus (23,48) nicht flott genug an, um sich einen Finalplatz gesichert zu haben. Diesen verpasste der Nachwuchsrenner lediglich um eine Hundertstel. Dennoch hatte er sich als Siebter achtbar geschlagen.
Landesrennsieger Surumu (oben), unten Graf Ferry mit Michelle Zuber.
Den Endlauf holte Surumu sich deutlich. Familie Zuber freute sich über den Triumph ihres Schützlings, für den 23,05 Sekunden notiert wurden. Jo de Vie wurde ebenso sicherer Zweiter (23,44) vor Kepheus (23,80), Ghan buri ghan's Fade to Black (23,56), Mingan (23,68) und Ghan buri ghan's Intschu-Tschuna (24,23). Für Sieger "Sam" ein gelungener Abschluss eines erfolgreichen Rennjahres.
Surumu (links) der schnellste Rüde vor Jo de Vie.
Bei den Senioren wurden für Graf Ferry auf der 275m-Distanz im ersten Lauf 18,75 Sekunden gestoppt. Im Finale steigerte "Ferry" sich auf 18,55 Sekunden. Rang zwei ging an Irish Dream's Keanu Reeves (18,76) vor Mc Kilroy Klarissa Klawitter (21,06). So zuverlässig wie in jungen Jahren spult Graf Ferry auch als Oldtimer sein Pensum ab.
Seniorentrio mit Graf Ferry, Keanu Reeves und Klarissa Klawitter
Zwei Siege und einen zweiten Rang haben die drei Starter vom rauhen Meer beim Landessiegerrennen in Baden-Württemberg errungen. Die Fotos stellten uns Gerlinde Bosler und Claudia Scholz-Horvat zur Verfügung.
Urban Sea vom rauhen Meer
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Auf der 350m-Grasbahn gewann bei den "Damen" Urban Sea vom rauhen Meer (Claudia Scholz-Horvat) ihr Trial in neuer Bahnrekordzeit für Hündinnen von 22,54 Sekunden überlegen vor Jessi lively pack (23,43) und Sweety (26,10). Da im anderen Lauf die Siegerzeit für Seniorin Monorail's Beasty Bitch 24,99 betrug, ging "Schnuffi" als klare Favoritin an den Start des Finals.
Relaxen nach getaner Tat: Urban Sea.
Nicht nur dass sie dieser Rolle vollauf gerecht wurde, sie steigerte sogar ihre Vorlaufzeit um eine Hundertstel und lief demgemäß mit 22,53 erneut Bahnrekord. Weit zurück führte Jessi (23,46) die Verfolger an, ließ Beasty Bitch (23,69), Jadro's Anouk (24,60), Snap Dog's Harmonie (25,35) und Sweety (25,72) hinter sich. Erfreulich, wie sich die Siegerin in ihrer ersten Rennsaison kontinuierlich verbessert hat und die Besitzerin, ein neues Gesicht in der Szene, ihr dies mit maßvollem Aufbau ermöglichte.
Das Hündinnen-Finalsextett, von links Urban Sea, Jessi, Beasty Bitch, Harmonie, Anouk, Sweety.
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Beim Vergleich der Nationalen Klasse war die Rangfolge im Vor- und Endlauf identisch. Prairie Snoopy vom rauhen Meer (Familie Bosler) lief zunächst als Sieger vor seinem Zuchtgefährten, dem Senior Hectorprotector (Peter Liischkis, 23,01) und Golden Peanut's Coco Chanel (24,57) 22,72 Sekunden.
Trio der Nationalen Klasse, von links Prairie Snoopy, Hectorprotector, Coco Chanel.
Im Finale reichten für "Perri" gegen einen sich tapfer wehrenden "Hector" (23,16) 22,90 Sekunden. Coco Chanel schaffte 24,86.
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Drei Landesrennsieger (von links): Urban Sea vom rauhen Meer (Hündinnen), Prairie Snoopy vom rauhen Meer (Nationale Klasse), Crazy Runner's Inspiration (Rüden).
Venia Legendi hat die Zuchtstätte vom rauhen Meer beim Landessiegerrennen Berlin/Brandenburg in Zehlendorf vertreten. Und dies mit Bravour. Holte sie sich doch überlegen den Titel. Das Foto stellte uns Familie Spengler zur Verfügung.
Ehrung der Hündinnen, von links Lady Rose, Venia Legendi, Image.
Im Vorlauf lief die Siegerin dabei zur Freude von Besitzer Brian Esser mit 24,30 Sekunden eine sehr gute Zeit. Das Mortimer's-Duo Lady Rose (25,30) und Image (25,80) folgte deutlich zurück. Im Finale kam "Lotte", wie Venia Legendi gerufen wird, erneut zu einem ungefährdeten Rang eins (25,00). Für Lady Rose wurden auf der Sandbahn 25,70, für Image 26,60 Sekunden gestoppt. Die kleine, kampfstarke neue Titelträgerin wird Besitzern und Züchtern im nächsten Jahr sicher noch viel Freude bereiten.
Rang vier bei den Hündinnen hat Tula Gorm vom rauhen Meer (Dr. Rittner/Hupp) beim Landessiegerrennen Rheinland in Köln auf dem 395m-Grasparcours belegt. Dabei wurde "Viva" im Vorlauf Vierte in 26,74 Sekunden hinter Powerplay's Wallflower (25,61), Powerplay's Wijana (26,11) und Thunderbolt Déjà Vu (26,54). Im Finale lag Wallflower (25,97) erneut vor Wijana (26,20), Déjà Vu (26,68) und Tula Gorm (27,03).