Ein bisschen skeptisch waren seine neuen Kumpel Botticelli vom rauhen Meer und Dr. Devious vom rauhen Meer schon, als da urplötzlich ein junger Mann im Familienkreis auftauchte und erkennbar wurde, dass er gedachte, sich auf Dauer dort einzurichten. Aber bei aller zum ersten Lebensjahr gehörenden "Nervigkeit", zumindestens für "ältere Herren", schaffte es "Pepino", wie Quiff von seiner Besitzerfamilie Rabus "getauft" worden war, doch bald, auch dieses Duo von seinen angenehmen Charaktereigenschaften zu überzeugen. Die hatten Jutta und Eberhard Rabus auf Anhieb an ihm entdeckt. So kam die ganze "Truppe" hervorragend miteinander klar. Und Quiff genoss es, dass mit Quivia eine Wurfschwester ganz in der Nähe ein liebevolles Zuhause gefunden hatte und man sie des öfteren besuchte. Auch wenn, wie obiges Foto zeigt, die junge Dame manchmal ganz schön ruppig mit ihrem Bruder spielte... Auf der Rennbahn zeigte Quiff von Beginn an solides Können. Hatte er freie Bahn, ging es richtig zur Sache. Was ihm ab und an schwerfiel, war, in vollen Feldern ein ungestörtes Rennen zu finden.
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